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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Skiern, Schneekufen u. dgl., bei welcher zum Schutze der Längsränder gegen Abnutzung profilierte Metallbänder dienen, welche in seitliche Längsrillen des Skibrettes od. dgl. eingepasst sind.
Der Erfindung gemäss wird das Metallband, das im wesentlichen ein S-oder Z-formiges Profil aufweist und zwei parallele oder annähernd parallele Randstreifen und einen sie verbindenden Quersteg umfasst, mittels einer Längsleiste aus Holz od. dgl. in der richtigen Lage am unteren Rande des Ski festgehalten. Die untere Fläche dieser Holzleiste ruht auf dem tiefer liegenden äusseren Längsstreifen des Metallbandes auf, während ihre obere Fläche mit einer Längsrippe von nasen-oder zahnförmigem Querschnitt versehen ist, die mit einer entsprechenden Längsnut des Skibrettes in Eingriff steht.
Das den Randschutz bildende Metallband, die zur Festlegung dienende Holzleiste und der zu ihrer Aufnahme dienende seitliche Längsschlitz des Skibrettes sind der Erfindung gemäss derart geformt, dass die Holzleiste von dem Seitenrand des Skibrettes her in die zu ihrer Aufnahme dienende rinnenförmige Ausnehmung hineingedrückt werden kann, bis die erwähnte Längsrippe der Holzleiste in die entsprechende Nut des Skibrettes einfällt, so dass sie infolge der Elastizität des Metallbandes und des Baustoffes in der richtigen Lage festgehalten wird und auch das Metallband sichert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, u. zw. ist der linksseitige Teil eines Skibrettes in stark vergrössertem Massstabe im Querschnitt dargestellt.
Das als Randschutz dienende Metallband 1 weist einen S-oder Z-förmigen Querschnitt auf ; es ist der Länge nach zweimal nach Art einer Stufe abgebogen, so dass zwei parallele oder annähernd parallele Randstreifen entstehen, welche durch einen ungefähr senkrechten Mittelsteg miteinander verbunden sind.
Das Metallband 1 ist mit einem Randstreifen in eine Nut des Skibrettes 3 eingepasst, während der andere Randstreifen den eigentlichen Randschutz bildet.
Eine Holzleiste 2, die in einer seitlichen Längsausnehmung des Skibrettes angeordnet ist, liegt mit ihrer der Längsmitte des Skibrettes zugekehrten Fläche an dem Quersteg des Metallbandes 1 an, während ihre untere Fläche 5 auf der oberen Fläche des aussen-und tieferliegenden Randstreifens des Metallbandes 1 aufruht. Die obere Fläche 6 der Holzleiste 2 steht mit der oberen Begrenzungsfläche der die Leiste 2 aufnehmenden Längsnut des Skibrettes in Eingriff.
Die Holzleiste 2 ist auf ihrer oberen Fläche 6 mit einer Längsrippe 7 versehen, die einen nasenoder zahnförmigen Querschnitt aufweist und in eine entsprechend geformte Längsnut des Baustoffes hineinpasst, so dass sie die Holzleiste 2 gegen eine seitliche Verschiebung sichert und sowohl diese Leiste 2 als auch das Metallband 1 in der richtigen Lage mit Sicherheit festgehalten werden.
Die Längsrippe 7 der Holzleiste 2 erhält eine solche Form und Höhe und die Stärke des Metallbandes 1 wird derart gewählt, dass die Leiste 2 von der Seite her in die sie aufnehmende Ausnehmung
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