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seinem Zapfen 85 (Fig. l) ein an einem Arm 24 angebrachtes Gewicht ; die Achse des Zapfens 25 liegt in einer Linie mit der des Ventiles 14, der Zapfen 2fi ist mit dem Ventil
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Fig. 1 und 2 ersichtlich. durch eine Fangvorrichtung in seiner Stellung gehalten, i Hu Fangvorrichtung besteht aus einer um einen Zapfen 20 drehbaren, mit zwei Fang-
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durch einen festen Stift 39 (Fig. 2 und 3) begrenzt, welcher an die Kanten eines in der Scheibe befindlichen Ausschnittes angreift. Die SteUstifte 40, 41 begrenzen die Bewegung der Fangplatte 209.
An dem tischförmigen Kopf 9 des Kolbens 7 ist eine Stange 4 :. ! befestigt (Fig. 2). welche bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens mit nach oben seht. Das untere onde der
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Hülse 44, wobei sie durch eine einstellbare Büchse 45 am oberen Ende der Hülse 44 hindurchgeht. J'ine Verschlussmutter 46 stellt die Büchse 45 in ihrer Stellung fest. Das untere Ende der Hülse 44 gleitet auf einc : n senkrechten Stift 47 (Fig. 3). Auch die Hülse 4l geht an einer Stelle in der Mitte ihrer Länge durch eine in einem Gehäuse 49 gelagerte, gespaltene Büchse 48, welche die Hülse 44 mit Reibungswirkung umgibt und durch Stolmuttern eingestellt werden kann.
Eine dünne Rippe 50 verhindert jede Drehung der Hülse 44
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sehen, welche mit den oben erwähnten, auf Zapfen 35 sitzenden kurzen Armen 27 bezw. 28 zusammenwirken.
Wenn Kotbcn 7 der Druckwassermaschinc sich zu heben beginnt, so wird Arm 24
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am oberen Ende der Hülse 44 zusammentrifft. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Stange 42 nimmt der Kopf 43 derselben die Hülse 44 mit. In diesem Zeitpunkt wird der an Hülse 44 sitzende Finger 51 an den auf Zapfen 25 festsitzenden kurzen Arm 27 angreifen, wodurch der ebenfalls auf 25 festsitzende Arm 24 gedreht wird, u. zw. genügend, um den Schwerpunkt des Gewichtes auf die andere Seite des Zapfens 25 zu bringen. Bei dieser Bewegung des Armes 24 wird der von demselben vorspringende Finger 32 zunächst an der Klinke 31 vorbeigehen und dieselbe seitwärts schwingen, bis er von der Klinke 30 aufgehalten wird.
Der Kolbenhub ist nämlich so Lemessen, dass der Kolben in dem letzten Abschnitt seiner
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eingenommenen Stellung, d. 11. Kolben 7 in seiner äussersten, oberen hubstellung, der Arm MJ gegen die Fangklinke 90 ruhend und das Ventil 14 mit seiner Öffung 15 der Einlass- öffnung 12 gegenüberstehend.
'In dieser Stellung bleiben die Teile, bis die durch das Gegengewicbt.'16 hervorgerufene Abwärtsbewegung den Druck unter der biegsamen Platte 33 Überwindet, was eintritt, wenn dieser Druck durch Öffnen der Feuerungstür abnimmt. lst der Druck über-
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Kolben 7 und damit Stange 42 nach unten, bis das an dem Kopf 9 vorspringende Stück 53 auf die Büchse 45 der Hülse 44 auftrifft und nun auch diese während des letzten Teiles der Kolbenaufwärtsbewegung nach unten mitnimmt. Jetzt tritt der Finger 53 um unteren Ende der Hülse 44 in Eingriff mit dem auf Zapfen 25 festsitzenden kurzen Armen 28 und dreht dadurch Arm 24, bis derselbe, an der Fangklinke 30 vorbeigehend, auf Fangklinko 31
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stand entgegensetzt,
als der Kopf 4 3 der Stange 42 und Büchse 45 zusammen oder einer dieser beiden Teile. In diesem Falle wird die Hülse 44 in dem Augenblick gehoben, wenn der Kolben 7 zu steigen beginnt, und wenn der auf der Hü) se 44 sitzende Hund 57 gegen den Stift 56'des Uewieht. surmcs 55 (Fig. 5) trifft, und letzteren anhebt, so trifft dieser mit den Anschlag 62 (Fig. T) zusammen : dadurch wird die Aufwärtsbewegung der Hülse 14 $begrenzxt, während der Weiterbewegung des kolbens nach oben schiebt sich Stange 42 aus der hülse 44 heraus.
AIs Ausgleich für das Gewicht 36 dient ein einstellbar auf einen Arm 55 sitzendos Gewicht 54. Der Arm 55 ist mit einem vorspringenden Stift 56 versehen, der zu gewissen Zeiten auf Fangplatte 20 aufliegt, nm Gewicht 36 teilweise auszugleichen. Die Hülse 44 ist ferner mit einem vorspringenden Stuck 57 versehen, das bei der Aufwärtsbewegung der Hülse mit dem Ende des Stiftes 56 zusammen trifft (Fig. 5). Bei Vollendung der Aufwärtsbewegung hebt das vorspringende Stück 57 den Stift 56 von der Fangplatte 1111 ulld damit gloichzeitig das Gewicht 54.
Das Gewicht 36 kann nun mit seiner vollen Kraft auf die Fangplatte 29 wirken.d Inzwischen ist jedoch die Zugklappe geöffnet worden, und der auf die biegsame Platte 33 ausgeübte Druck ist bis zu einem Punkt gesteigert, über wctchen das Gewicht 36 die Stellung der Fangplatte 29 umkehren wird. Die Flächen der Fangklicken 30, 31 und die entsprechenden Flächen des Fingers 32 sind ein wenig
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derVorrichtungerheblichzuerhöhen.
In Fig. H wird Arm 24 durch eine Feder betätigt, welche an einem mit Arm 24
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Hutse 14 umgebenden Federn 68, 69 einer lose auf Hülse 44 zwischen den Federn angeordneten Platte 70 und zwei Widerlagern 71, 72, welche durch eine Verriegelnugsplatte 73 verbunden und starr auf der Hülse 44 befestigt sind. Die Platte 70 ist mit einem von dem Ventil 14 getragenen kurzen Arm 75 durch ein Gelenk 74 verbunden. Zwei Fang-
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