DE251546C - - Google Patents

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DE251546C
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DE
Germany
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door
lever
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axis
attached
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DENDAT251546D
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Publication of DE251546C publication Critical patent/DE251546C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/04Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops hand-operated, e.g. removable; operated by centrifugal action or by high closing speed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/04Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops hand-operated, e.g. removable; operated by centrifugal action or by high closing speed
    • E05F2005/043Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops hand-operated, e.g. removable; operated by centrifugal action or by high closing speed operated by centrifugal action at high closing speed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 251546'-KLASSE 68 d. GRUPPE 16,
WERNER HÜLSEN in HALBERSTADT.
Türschalldämpfer. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29.0ktober 1911 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Türschalldämpfer, welcher beim heftigen Zuschlagen der Tür durch Wirksamwerden der Zentrifugalkraft auswärts bewegt wird, den Stoß der Tür auffängt und · alsdann wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt wird. Ein auf diesem Grundgedanken beruhender Schalldämpfer ist bereits bekannt geworden, und zwar besteht dieser aus einem Zylinder, in
ίο welchem eine Stange verschiebbar ist, die außen einen Kolben trägt, während sie innen zwei Scheiben o. dgl. besitzt, zwischen denen eine Kugel angeordnet ist. Bei diesem wird jedoch durch den Schwung der heftig zugeschlagenen Tür der Kolben nicht sofort in seine äußere Endlage getrieben, sondern die Kugel muß zunächst einen gewissen Weg zurücklegen, ehe' sie treibend auf den Kolben wirken kann.
Bei dem Erfindungsgegenstand hingegen ist die Wirkung unmittelbar. Auf einer Achse ist ein Hebel oder Hammer angebracht, der beim heftigen Zuschlagen der Tür unmittelbar in seine Gebrauchslage schwingt, beim Aufhören des Schwunges dagegen unverzüglich in die Ursprungslage zurückkehrt, so daß die unerwünschte Hemmung einer schnell geschlossenen, im letzten Augenblick verlangsamten Tür verhindert, das Auffangen einer heftig zuschlagenden, nur wenig geöffneten Tür dagegen gewährleistet ist. Außerdem ist der Schalldämpfer derart ausgebildet, daß beim gewöhnlichen Schließen der Tür eine leise Dämpfung erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Schalldämpfer in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Oberansicht eines Schalldämpfers mit beweglicher Pufferfeder bei fast geschlossener Tür und
Fig. 2 mit bei heftigem Zuschlagen der Tür in Wirkungsstellung geschleuderter Pufferfeder,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Schalldämpfers und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-B der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Schalldämpfers in Oberansicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch diesen nach der Schnittlinie C-D der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Schnittlinie E-F der Fig. 5. ■ .·
Fig. 8 zeigt eine weitere Abänderung eines Schalldämpfers in Oberansicht und
Fig. 9 in Vorderansicht.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Schalldämpfers mit auf eine feststehende Pufferfeder wirkendem Kolben bei geschlossener Tür und — in punktierten Linien — bei einer heftig zuschlagenden Tür und
Fig. 11 eine Vorderansicht dieses Schalldämpfers.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem gekröpften Hebel α, welcher an einer durch zwei Ohren 5 einer Grundplatte c hindurchgeführten Achse d mittels einer Schraube e befestigt ist. Der Hebel a liegt bei geöffneter Tür mit dem Arm α1 auf
der Grundplatte c auf. Der andere Arm α2, auf den eine Schraubenfeder f aufgesteckt ist, berührt die Platte erst bei heftig zuschlagender Tür. Die Federkuppe ist mit einem Gummipfropfen g o. dgl. versehen. Bei geschlossener Tür liegt der Pfropfen g gegen die hintere Fläche h1 eines am Türrahmen befestigten Rahmens h an, wohin er mittels einer Schrägfläche h2 des Rahmens geleitet wurde. In
ίο diese Stellung vermag die Feder nur bei sanftem Schließen der Tür zu gelangen. Bei heftigem Zuschlagen der Tür schwingt der Hebel α unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung, wobei der Gummipuffer g gegen einen Anschlag hz trifft, so daß die Tür zurückfedert, und zwar noch ehe die Falle den Pfosten berührt. Daher kann, selbst beim heftigsten Zuschlagen, ein störendes Geräusch nicht ent-
ao stehen. Unmittelbar nach der Zurückfederung der Tür kehrt der Hebel α in die Anfangslage zurück, so daß nunmehr die Tür leicht geschlossen werden kann. Das Zurücktreten des Hebels α in seine gewöhnliche Lage wird durch einen der in der Achse d befestigten Schraubstifte mit kegelförmigem Kopf j bzw. ja erreicht, welcher sich gegen das obere Ohr b der Grundplatte c anlegt. Wenn unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die Achse d mit dem Hebel α auswärts geschleudert wird, gleitet der Kegel j auf dem Ohr b entlang, so daß die Achse d in der in Fig. 4 eingezeichneten Pfeilrichtung angehoben wird. Beim Aufhören der Zentrifugalkraft kehrt daher der samt der Achse d angehobene Hebel α unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die Anfangslage zurück. Die Befestigung der Grundplatte an der Tür geschieht mittels einer Schraube k und einer Flügelmutter I, welche über einem in der Tür befestigten Schraubstift m angezogen wird. Über dem Schraubstift ist die Grundplatte mittels eines Schlitzes η nach oben oder unten verstellbar, so daß man die Wirkung des Hebels α durch Schrägstellen der Grundplatte regeln kann.
Eine zweite Ausführungsform des in den Fig. ι bis 4 dargestellten Türschalldämpfers ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Bei: dieser ist der Hebel α nicht von der Achse d durchbohrt, sondern er ist auf ihr mittels einer zweiten Achse d1 befestigt, so daß er eine wagerechte und senkrechte Drehungsmöglichkeit erhält. Um bei diesem Schalldämpfer zu erreichen, daß der Hebel α beim Aufhören der Zentrifugalkraft in die Ursprungslage zurückkehrt, sind aus der Grundplatte c zwei schräge Lappen s ausgebogen, gegen deren unteren der Hebel α anliegt. Beim Auswärtspendeln des Hebels s steigt dieser daher auf der unteren Schrägfläche an und kehrt beim Aufhören der Zentrifugalkraft unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die Anfangslage zurück.
An Stelle der Lappen s kann man auch einen kegelförmigen Körper t von ovalem Querschnitt anwenden, wie aus den Fig. 8 und 9 ersehen werden kann. Der Körper t. ist auf einem in der Fußplatte c befestigten Schraubenschaft u auf und ab beweglich. Um den Körper t liegt das zu einer Schlaufe f2 ausgebildete Ende der Pufferfeder f. In der gewöhnlichen Lage nimmt der Hebel a mit der Achse d die in Fig. 9 gezeichnete Stellung ein, in welcher sich die Schlaufe f2 gegen den oberen Teil des Körpers t anlegt. Beim Auswärtspendeln des Hebels α wird die Schlaufe f2 nach der Grundplatte c niedergedrückt, so daß die Schlaufe auf der Schrägfläche des Körpers t ansteigt. Da die Schlaufe fest am Hebel α sitzt, so verschiebt sich auch dieser mit seiner Achse d in der Höhenlage. Der Hebel α kehrt daher unmittelbar nach dem Aufhören der Zentrifugalkraft ebenfalls unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die Anfangslage zurück. Da die Schrägfläche des Körpers t im Unterteil flacher, im Oberteil dagegen steiler ausgebildet ist (Fig. 8), läßt sich durch verschiedenartige Einstellung des Körpers t der Gang der Pendelung regeln. Der Körper t ist oval gehalten, damit er nicht selbst seine Einstellung ändern kann. Es wird dies dadurch verhindert, daß sich beständig die Schlaufe f2 und damit das Gewicht des Hebels α gegen den Körper t anlegt, so daß sich dieser trotz seiner leichten Verstellbarkeit nicht selbsttätig drehen kann.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist der Hebel α durch einen Kolben ersetzt, welcher an einer Achse d befestigt ist, die durch Ohren b einer Grundplatte c hindurchführt. Die Ohren b sind am Oberteil zu Gleitflächen jl, j3 ausgebildet, auf deren oberer ein Stift 0 aufliegt, durch welchen die gleiche Wirkung erzielt wird wie bei dem kegelförmigen Kopf j des in den Fig. ι bis 4 veranschaulichten Schalldämpfers. Beim heftigen Zuschlagen der Tür tritt der Kolben aus der in Fig. 10 in vollen Linien gezeichneten Stellung in die in der gleichen Figur in punktierten Linien gezeichnete Lage. Hierbei gleitet der Stift 0 (Fig. 11) die Schrägfläche j1 aufwärts, so daß der Hebel a mit der Achse d entsprechend angehoben wird. Der Hebel α kehrt daher unmittelbar nach dem Aufhören der Zentrifugalkraft in die Anfangslage zurück. Zum Aufhalten des Schlages ist am Türrahmen eine Pufferfeder f1 in einer Büchse i 0. dgl. angebracht und die Feder am Vorderteil mit einer Gummiplatte g, einem Pfropfen o. dgl. versehen, gegen welchen der
Kolben α bei heftig zugeschleuderter Tür auftrifft, wie es die punktierte Darstellung in Fig. io zeigt.
Den Kolben α kann man dadurch einstellen, daß man durch Höher- oder Tieferschrauben einer Schraubenmutter p auf dem Schraubstift e den Angriffspunkt einer kleinen Schraubenfeder r verändert und so ihre Wirkung verstärkt oder verringert. Diese Ein-Stellvorrichtung kann selbstverständlich auch bei den übrigen Ausführungsformen des Schalldämpfers zur Anwendung kommen.
Nicht unerwähnt sei, daß sämtliche dargestellten und beschriebenen Schalldämpfer sowohl für rechts wie für links schließende Türen benutzt werden können. Es geschieht dies durch einfache Umdrehung der Apparate. Aus diesem Grunde sind Kegel //, j2), Schrägflächen (j1, j3), Schräglappen (s) und Stifte
zo (0, 01J sowohl oben wie unten vorgesehen. Bei dem ovalen Körper t liegt in diesem Falle die Schlaufe f2 mit ihrer gegenüberliegenden Innenkante gegen den Körper t an, so daß die Teile a, d, f2 die entgegengesetzte Lage, als sie in Fig. 9 dargestellt ist, einnehmen.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Türschalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer an der Tür befestigten Achse (d) ein Hebel oder ein Hammer (a) befestigt ist, welcher "beim heftigen Zuschlagen der Tür derart um seine Achse schwingt, daß eine an dem Hebel befestigte Feder (f) gegen einen am Türrahmen angeordneten Anschlag (hz) oder der Hammer gegen eine am Türrahmen befestigte Feder (f1) prallt, während der Hebel oder der Hammer bei der Unterbrechung des Schwunges der Tür sofort in seine Ursprungslage zurückkehrt und nur noch eine leise Dämpfung beim Anschlag der Tür an den Türanschlag dadurch bewirkt wird, daß die Hebelfeder (f) gegen einen Anschlag (h1) oder bei der Hammeranordnung ein Puffer (g) gegen die Feder (fx) stößt.
  2. 2. Ausführungsform des Türschalldämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine wagerechte Achse (d) drehbare Hebel (a) auch um eine senkrechte Achse (d1) sich bewegt, um bei seinen pendelnden Bewegungen die Reibungswiderstände zu verringern.
  3. 3. Ausführungsform des Türschalldämpfers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an der Achse (d) Kegel (j, j2), deren oberer auf der Kante eines der Ohren (V) der Grundplatte läuft, oder auf Schrägflächen (j1, j3) laufende Stifte (0, o1) befestigt oder aus der Grundplatte (c) Schräglappen (s) herausgebogen sind, durch welche die Achse (d) des Hebels oder des Hammers (a) beim heftigen Schwünge der Tür sofort angehoben und die Rückkehr derselben in die Ursprungslage nach dem Aufhören des Schwunges der Tür unverzüglich veranlaßt wird.
  4. 4. Ausführungsform des Türschalldämpfers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines auf der' Grundplatte verstellbaren kegelförmigen Körpers (t) mit ovalem Querschnitt, über den eine am Hebel (a) befestigte Schlaufe (P) gleitet, die Rückkehr des Hebels (a) in die Ursprungslage veranlaßt wird und der Gang der Pendelung geregelt werden kann.
  5. 5. Ausführungsform des Türschalldämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (c) zur Regelung der Pendelung mittels Schlitzes (n) einstellbar ist, oder daß eine die Pendelung beeinflussende Feder (r) durch Höheroder Tieferlegen ihres Angriffspunktes in ihrer Wirkung verändert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT251546D Expired DE251546C (de)

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