DE1284770B - Rueckschlagklappe mit Belastung durch ein Gewicht - Google Patents

Rueckschlagklappe mit Belastung durch ein Gewicht

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DE1284770B
DE1284770B DE1966S0101350 DES0101350A DE1284770B DE 1284770 B DE1284770 B DE 1284770B DE 1966S0101350 DE1966S0101350 DE 1966S0101350 DE S0101350 A DES0101350 A DE S0101350A DE 1284770 B DE1284770 B DE 1284770B
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Germany
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shaft
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Application number
DE1966S0101350
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English (en)
Inventor
Duc Jean
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0077Safety measures
    • F04D15/0083Protection against sudden pressure change, e.g. check valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe mit F i g. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles III
Belastung durch ein Gewicht. in der Fig. 2,
Pumpenanlagen mit Kreiselpumpen werden mit F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht
Rückschlagklappen versehen, die eine Rückströmung einer anderen Ausführungsform der Erfindungs der geförderten Flüssigkeit durch die Pumpe bei ab- 5 F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht gestellter Pumpe verhindern sollen. Sobald die Pumpe einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen abgestellt wird, sinkt der Förderdruck der Pumpe, Rückschlagorgans,
und die in Förderrichtung der Pumpe öffnende F i g. 6 die Darstellung einer Möglichkeit der AnKlappe schließt. Bei einem Abschalten der Kreisel- wendung des Erfindungsgedankens bei einem bepumpe im vollen Förderbetrieb sinkt deren Dreh- io stehenden Rückschlagorgan,
zahl rasch nach einem Verzögerungsgesetz, welches F i g. 7 den Schnitt VII-VII aus der F i g. 6 in
vom Schwingmoment der Pumpe mit ihrem Antrieb größerem Maßstab,
abhängig ist. Dabei fällt der von der Pumpe erzeugte In der F ί g. I ist eine Pumpenanlage mit einer
Druck; mit dem Quadrat der Drehzahl. Ist die kine- Pumpe P, einem Rückschlagorgan K, einer Rohrleitische Energie der Wassermasse in der Förderleitung 15 rung R, einem Windkessel W und einem Behälter B im Verhältnis zum Druck gering, so setzt der Rück- dargestellt. Die Pumpe, welche von einem Motor M fluß durch die noch drehende Pumpe sehr rasch ein, angetrieben wird, fördert Flüssigkeit, z. B.- Wasser, oft sogar noch, bevor die Rückschlagklappe geschlos- aus einem nicht dargestellten unteren Behälter durch sen ist. Dadurch entsteht der sogenannte Klappenschlag, die Rohrleitung R in den oberen Behälter B. Wähder meistens keine hohe Druckspitze, dafür jedoch ao rend des Betriebes der Pumpe P ist das Rückschlagein akustisch stark störendes Geräusch verursacht. organ K offen und gestattet eine Strömung der ge-Die Verhältnisse werden noch verschlimmert, wenn förderten Flüssigkeit durch die Rohrleitung R in den die Pumpenanlage mit einem Windkessel ausgerüstet Behälter B. Bei Stillstand der Pumpe P verschließt ist, der den Druckfall in der Rohrleitung nach einer das Rückschlagorgan K unter dem Einfluß des in der Abschaltung begrenzt. In diesem Fall wird, obwohl 35 Rohrleitung R wirkenden Druckes den Zutritt der der Pumpendruck rasch fällt, oberhalb der Rück- Flüssigkeit zur Pumpe P und verhindert ein Ausströschlagklappe der Druck durch den Windkessel auf- men des Behälters B durch die Pumpe P. Wird die rechterhalten. Durch die einsetzende Rückströmung Pumpe aus vollem Betriebj z. B. durch Unterbruch wird der Klappenteller schlagartig auf seinen Sitz der Stromzufuhr zum Motor M, abgestellt, so schließt zugeschlagen, da er keine Zeit hat, nur durch sein 30 die Klappe des Rückschlagorgans K, teilweise unter Eigengewicht in die geschlossene Stellung zu fallen. dem Einfluß ihres Eigengewichtes und teilweise durch
Es ist daher in vielen Fällen üblich, das Schließ- den in der Rohrleitung R wirkenden Druck. Wenn, moment der Klappe mit Hilfe eines Gewichtes zu ver- wie dies im Falle der Anordnung eines Windkessels größern, welches z. B. auf einen außen angebrachten ist, der Druck in der Rohrleitung nach dem AbHebel wirkt. Dadurch kann erreicht werden, daß die 35 schalten des Antriebes der Pumpe nicht oder nur Klappe vor dem Einsetzen der Rückströmung ge- wenig sinkt, wird die Klappe hauptsächlich durch die schlossen ist, so daß der durch die Wasserströmung rasch eintretende Rückströmung zugeschlagen. Wenn erzeugte Klappenschlag vermieden wird. Dabei be- die Klappe in an sich bekannter Weise mit einem steht jedoch wieder der Nachteil, daß die durch das Gewicht belastet wird, welches z. B. auf einen mit Gewicht verursachte rasche Schließbewegung des 40 dem Klappenteller verbundenen Hebelarm wirkt, so Klappentellers beim Aufsetzen des Tellers rasch gelingt es, bei geeigneter Wahl des Gewichtes die unterbrochen wird. Das hat ebenfalls einen harten Klappe so rasch zu schließen, daß keine nennens-Schlag zur Folge, und es können auch Beschädigun- werte Rückströmung der Flüssigkeit durch die gen der Welle oder des Hebels entstehen. Es kommt Pumpe eintreten kann. Der Schlag der Klappe, der vor, daß die Klappenwelle abgebogen oder ein vor- 45 durch die Flüssigkeit verursacht wird, wird verhinhandener Keil oder Stift abgeschert wird. Dadurch dert. Es besteht jedoch die Gefahr einer anderen war man bisher in der Wahl der Größe des Ge- Art von Schlag, nämlich unter dem Einfluß des Gewichtes beschränkt. wichtes, der unter ungünstigen Umständen die bereits
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erwähnte Beschädigung des Rückschlagorgans zur Rückschlagklappe der obengenannten Art so auszu- 50 Folge haben kann.
bilden, daß eine Verhinderung nicht nur des durch In den F i g. 2 und 3 ist eine Ausführungsform
die Strömung des Wassers verursachten Klappen- eines erfindungsgemäßen Rückschlagorgans dargeschlages, sondern auch des durch das harte Aufset- stellt. In einem Gehäuse 1 ist in an sich bekannter zen unter dem Einfluß eines Gewichtes verursach- Weise ein Klappenteller 2 angeordnet, der auf einem ten Schlages erreicht wird, und zwar auch bei der 55 Hebel 3 mittels eines Zapfens 4 schwenkbar gelagert Wahl relativ schwerer Gewichte bzv/. großer Schließ- ist. Der Hebel 3 ist seinerseits auf einer Welle 5 gemomente. lagert, die durch eine entsprechende Dichtung aus
Diese Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch dem Gehäuse 1 nach außen führt. Auf der Welle 5 gelöst werden, daß das Gewicht mit dem Klappen- ist durch einen Stift ein Hebel 7 befestigt. Neben teller unter Zwischenanordnung eines federnden Or- 60 dem Hebel 7 ist auf der Welle 5 die Nabe 8 eines gans verbunden ist. - Hebels 9 schwenkbar gelagert, der ein Gewicht 10
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeich- trägt. Das Gewicht 10 ist auf dem Hebel 9 in nicht nung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele dargestellter Weise, z. B. durch eine Klemmschraube, erläutert. Es zeigt verstellbar befestigt. Die Hebel 7 und 9 sind durch
F i g. 1 ein Schema einer Pumpenanlage mit Wind- 65 eine Schraubenfeder 11 miteinander verbunden, kessel und Rückschlagklappe, Die Welle 5 ist an ihrem Ende mit einem Gewinde
F i g. 2 eine erste Ausführung eines erfindungs- versehen, auf welchem eine Mutter 12 aufgeschraubt gemäßen Rückschlagorgans, ist. Die Mutter 12 drückt auf eine Scheibe 13, die
sich gegen eine Schraubenfeder 14 stützt. Zwischen der Nabe des Hebels 7 und der Nabe 8 des Hebels 9 kann eine Scheibe 15 aus einem die Reibung erhöhenden Material angeordnet sein.
Das Gewicht 10 übt auf den Klappenteller 2 eine Kraft aus, die vom Hebel 9 über die Feder 11 auf den Hebel 7 und von diesem über die Welle 5 auf den Hebel 3 übertragen wird. Im Falle eines raschen Zuschlagens des Klappentellers 2 unter dem Einfluß des Gewichtes 10 wird der Schlag des Klappentellers 2 gegen den Sitz durch die Feder 11 abgefedert. Ein eventuell mögliches Schwingen des Gewichtes 10, welches durch die Feder 11 verursacht werden könnte und eventuell ein nochmaliges Abheben der Klappe 2 von ihrem Sitz infolge einer gleichzeitig eintreffenden Unterdruckwelle zur Folge haben könnte, kann durch den durch die Teile 12 bis 15 gebildeten Schwingungsdämpfer verhindert werden. Durch diesen kann die kinetische Energie des Gewichtes 10 und des Hebels 9 so weit vernichtet werden, daß nur eine aperiodische Schwingung des Armes mit dem Gewicht erfolgt.
Bei der Ausführung nach der Fig. 4 ist die Welle 5 mit einer Nabe 20 versehen, die durch einen Stift 21 befestigt ist. In der Nabe 20 ist das Ende as einer Torsionsfeder 22 befestigt, deren anderes Ende in der Nabe 23 eines Hebels 24 mit einem Gewicht 25 befestigt ist. Die Befestigung kann z. B. in der dargestellten Weise durch Einschieben der Enden der Feder in zylindrische Bohrungen geschehen. Außerhalb der Nabe 23 ist an der Welle eine Scheibe 26 mittels eines Stiftes 27 befestigt. Die Nabe 23 ist auf der Welle 5 drehbar gelagert und ist durch die Scheibe 26 gegen Abgleiten von der Welle 5 gesichert.
Die Verbindung der Nabe 23 des Gewichtshebels 24 mit der Welle 5 wird in diesem Falle durch die Torsionsfeder 22 gebildet. Die Feder 22 kann auch in ihrer Achsenrichtung zusammengedrückt sein, so daß sie eine Druckkraft in seitlicher Richtung auf die Nabe 23 ausübt und diese gegen den Ring 26 drückt. Dadurch kann gleichzeitig auch die dämpfende Wirkung, welche bei der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 der Feder 14 zukommt, auch durch die Feder 22 zustande gebracht werden. Im übrigen ist die Wirkung dieser Ausführung gleich wie der nach den F i g. 2 und 3.
In der F i g. 5 ist auf der Welle 5, die aus dem Gehäuse 1 des Rückschlagorgans nach außen führt, eine Nabe 30 befestigt, die vorspringende Platten 31 aufweist. Zwischen den Platten 31 sind zwei Blattfedern 32, 33 eingelegt und durch eine Schraube 34 eingeklemmt. Die Blattfeder 33 ist langer als die Blattfeder 32 und trägt an ihrem Ende ein Gewicht 34, das z. B. durch eine Klemmschraube 35 befestigt ist. Die Feder 32 ist an ihrem Ende mit einer Klammer 36, die eine Schraube 37 enthält, versehen. Durch die Klammer 36 können die beiden Federn 32 und 33 mehr oder weniger zusammengeklemmt werden. Unter Umständen kann zwischen der Schraube 37 und der Feder 33 eine Feder oder ein anderes elastisches Organ angeordnet sein.
Bei der Ausführung nach der F i g. 5 wird die Federung nach einem Schließvorgang durch die Blattfedern 32, 33 übernommen. Die Dämpfung erfolgt durch die gegenseitige Reibung dieser Federn, die zudem durch die Schraube 37 der Klemme 36 eingestellt werden kann.
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens, die für eine Abänderung bestehender Rückschlagklappen geeignet ist. Der Hebel 40, welcher mit einer Nabe 41 auf der Welle 5 befestigt ist und ein Gewicht 42 trägt, wird in diesem Falle durchschnitten. Die beiden so gebildeten Enden werden in der in F i g. 7 dargestellten Weise durch eine Schraube 43 miteinander schwenkbar verbunden. Der der Nabe 41 zugewandte Hebelteil wird mit einem Arm 44 versehen, welcher der Befestigung eines Endes einer Schraubenfeder 45 dient. Das andere Ende der Schraubenfeder 45 wird z. B. in eine Bohrung 46 im Hebel 40 eingehängt. Die Schraube 43 kann mit einer Mutter 47 und einer Feder 48 versehen sein, wodurch eine Reibung zwischen den beiden Hebelteilen zustande kommt.
Das Gewicht kann auch, z. B. bei großen Abmessungen des Klappentellers, direkt an diesem befestigt werden, unter Zwischenschaltung eines federnden Organs. Das federnde Organ braucht nicht eine metallische Feder zu sein, sondern kann z. B. auch aus Gummi oder einem ähnlichen Material bestehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückschlagklappe mit Belastung durch ein Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht mit dem Klappenteller unter Zwischenanordnung eines federnden Organs verbunden ist.
2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewicht und dem Klappenteller ein Schwingungsdämpfer vorgesehen ist.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Klappentellers mit einem an dieser befestigten Hebel und einem drehbar gelagerten Hebel mit dem Gewicht versehen ist, wobei sich eine Feder zwischen den beiden Hebeln befindet.
4. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Klappentellers mit einer daran befestigten Blattfeder versehen ist, an welcher das Gewicht angeordnet ist.
5. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Klappentellers mit einer Torsionsfeder versehen ist, an welche sich der Hebel mit dem Gewicht anschließt.
6. Rückschlagklappe- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer ein federbelasteter Reibungsdämpfer ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966S0101350 1965-12-31 1966-01-08 Rueckschlagklappe mit Belastung durch ein Gewicht Pending DE1284770B (de)

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GB (1) GB1095247A (de)
NL (1) NL6601213A (de)

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DE3333972A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Kähler & Breum Beholder- og Maskinfabrik K/S, 4220 Korsoer Rueckschlagventil

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GB1095247A (en) 1967-12-13
CH449357A (de) 1967-12-31
NL6601213A (de) 1967-07-03
FR1502547A (fr) 1967-11-18

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