AT143111B - Anordnung einer Beleuchtungsanlage für Antennen. - Google Patents

Anordnung einer Beleuchtungsanlage für Antennen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 angebracht werden kann, ohne die Antennenkapazität zu beeinflussen oder diese gegebenenfalls über die Kapazität der Beleuchtungsanlage zu erden. Aus diesem Grunde beschränkte sich bisher die Beleuchtung von solchen Masten lediglich auf deren Beleuchtung durch Scheinwerfer vom Erdboden aus. 



  Eine derartige Beleuchtung gibt nur ein   Sicherheitssignal   und versagt gänzlieh sehon bei geringem Bodennebel. 



   Um nun die Anbringung elektrischer Geleuchte und insbesondere der vorteilhaften Neonröhren unmittelbar auf den Masten zu ermöglichen, sind gemäss der vorliegenden Erfindung besondere Anordnungen erforderlich, welche einen Einfluss der elektrischen Lichtanlage auf den Sendebetrieb verhindern. 



   Das Wesen der Erfindung beruht darin, dass der Lichtgenerator und sämtliche hinter denselben geschaltete Einrichtungen, welche den Strom für die auf dem Maste angeordneten Beleuchtungskiirper übertragen, gegen Erde durchwegs derart abisoliert sind, dass ihre Kapazität gegen Erde sehr klein ist, so dass dann die Beleuchtungsanlage keinen störenden Einfluss auf die Sendeleistung ausübt. 



   Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Anordnung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt ein Schaltungssehema und die Fig. 2 eine Anordnung des Aggregates, welches den Strom für die Beleuchtungskörper, z. B. für auf dem Maste angeordnete Neonröhren, liefert. 



   Dieses Aggregat besteht aus einem beliebigen Motor M, welcher z. B. einen Einphasengenerator   G   antreibt, der gemäss der Erfindung von der Erde so abisoliert ist, dass seine Kapazität gegen die Erde sehr klein ist. 



   Zu diesem Zweck ist der Motor mit dem Generator mittels einer verhältnismässig langen Welle 1 aus Isolationsmaterial (z. B. Pertinax) verbunden und der Generator selbst auf Stiitzisolatoren 2 (Fig. 2) gelagert. 



   Der Generator a erzeugt z. B. Wechselstrom von normaler Spannung und 50 Perioden. Diese Spannung wird mittels eines   Nebensehlussreglers   geregelt und bleibt dauernd eingestellt. Der Strom aus dem Generator wird am besten mittels eines   Schaehtkabels   bis zu den auf der Mastspitze angeordneten Transformatoren   Ti,   T2 geleitet, wo er auf 10.000 Volt transformiert wird, welche für die Speisung der   Neonrohren   NI,   N2   erforderlich sind. 



   Aus dem angedeuteten Schaltschema gemäss Fig. 1 geht hervor, dass der Generator   G   sowie   auch   sämtliche hinter demselben eingeschaltete Einrichtungen, d. i. das Kabel, eventuell auch die Transformatoren   Ti,   T2 und die Leuchtkiirper, gegen Erde derart isoliert sind, dass ihre Kapazität gegen Erde sehr klein ist. 



   Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine vollkommen einwandfreie Beleuchtung der Maste und kann eine doppelte Aufgabe erfüllen. Entweder als blosses Warnungszeichen zur   Kenntliehmachung   des Hindernisses für Flieger oder bei Anwendung einer Unterbrechungseinrichtung auch als Leuchtturm bzw. Blinkfeuer für den   Flugverkehr   in der Nacht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Anordnung einer BeJeuchtungsanIage für Antennen, dadurch gekennzeichnet, dass der Licht- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Einfluss auf die Sendeleistung ausübt.
    2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtgenerator (G) mit seinem Antriebsmotor (M) mittels einer verhältnismässig langen isolierenden Welle (1) mechanisch gekuppelt ist. EMI2.2
AT143111D 1934-02-28 1934-02-28 Anordnung einer Beleuchtungsanlage für Antennen. AT143111B (de)

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