DE867950C - Reklameanordnung an Fahrzeugen - Google Patents

Reklameanordnung an Fahrzeugen

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DE867950C
DE867950C DEK5762A DEK0005762A DE867950C DE 867950 C DE867950 C DE 867950C DE K5762 A DEK5762 A DE K5762A DE K0005762 A DEK0005762 A DE K0005762A DE 867950 C DE867950 C DE 867950C
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Germany
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vehicle
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DEK5762A
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Helmut Klauke
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NEON VERKEHRSWERBUNG KLAUKE
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NEON VERKEHRSWERBUNG KLAUKE
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Reklameanordnung an Fahrzeugen , Die Benutzung von Verkehrsmitteln., wie Straßenbahnen, und andere Schienenfahrzeuge, Autobusse und Wasserfahrzeuge, als Träger von Reklame und sonstigen Ankündigungen in Gestalt von Plakaten oder Aufschriften an hierfür geeigneten Flächen ist bekannt. Man hat ferner schon vereinzelt an Kraftfahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotorantrieb Leuchtmittelreklamen, z. B. mit Neonröhren, angebracht. Diese Anlagen haben jedoch nicht zufriedenstellend gearbeitet, insbesondere ist es nicht gelungen, Neonleuchtschriften größerer Abmessungen zu betreiben. Das rührt davon her, daß bei Kraftfahrzeugen für die Umwandlung des elektrischen Stromes zum Betrieb von Leuchtschriften in der nur Schwachstrom von 6 bis 12; VOlt liefernden Batterie eine geeignete Stromquelle nicht zur Verfügung steht. Die Erfindung besteht nun darin, Reklameleuchtmittel, insbesondere Neonröhren mit den zu ihrem Betrieb benötigten elektrischen Zusatzgeräten an solchen Fahrzeugen anzubringen, in denen eine Starkstromquelle zur Verfügung steht. Zu dieser Gattung von: Fahrzeugen gehören alle elektrisch betriebenen Landfahrzeuge, wie Straßenbahnen, elektrische Eisenbahnen, Obusse usw., sowie auch Schiffe, in denen schon für andere Zwecke ein Starkstromaggregat vorhanden ist. Unter den hier vorliegenden Bedingungen für die Stromentnahme können Reklameleuchtmittel, wie Neonröhren, ebenso wirksam gestaltet werden wie bei den schon seit langem bekannten stationären Anlagen. Eine Grenze für die Gestaltung der Leuchtmittelreklame ist lediglich durch die Abmessungen der Fahrzeuge selbst gesetzt. Da es sich. bei diesen Fahrzeugen fast ausschließlich um öffentliche Verkehrsmittel mit großen Abmessungen handelt, steht auch für die Reklameleuchtmittel viel Platz zur Verfügung; so daß eine erhebliche Lichtfülle erreicht wird, die als Blickfang wirkt, aber keinerlei Blendwirkung ausübt. Hieraus ergeben sich auch beachtliche verkehrstechnische Vorteile; insbesondere wird die dem Fahrzeug verliehene Lichtfülle an mangelhaft beleuchteten Fahrbahnen und Haltestellen angenehm empfunden. Die Färbung der Leuchtmittel 'kann beliebig gewählt werden, auszuscheiden sind nur diejenigen Farben, welche, wie z. B. Rot, als Signalfarben im Verkehr üblich sind.
  • Das die Leuchtmittel tragende Schild wird vorzugsweise zu einem die elektrischen Zusatzgeräte aufnehmenden, in: sich abgeschlossenen kastenförmigen Einbauaggregat erweitert, das mit den Anschlüssen, zum Verbinden mit einer im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Stromquelle versehen ist. Durch diese weitgehende bauliche Zusammenfassung der wesentlichen Teile der Anlage wird die Montagearbeit auf ein Mindestmaß. beschränkt. An dem Fahrzeug sind lediglich die Voraussetzungen für die Anbringung des Einbauaggregates zu schaffen und die notwendigen, in einem einzigen Kabel unterzubringenden Leitungsverbindungen herzustellen. Hierdurch ist auch die Anbringung der Reklameleuchtmittel an Anhängerfahrzeugen, die selbst keine Stromquelle besitzen, leicht durchzuführen. Größere Eingriffe in den Fahrzeugoberbau oder Maßnahmen, die den eigentlichen Verwendungszweck des Fahrzeugs behindern könnten:, werden nicht erforderlich.
  • Bei Fahrzeugen, die Erschütterungen ausgesetzt sind, z. B. bei Straßen- und -Schienenfahrzeugen., wird zur Schonung der Leuchtkörper der Leuchtmittelträger gegenüber dem Fahrzeug abgefedert gelagert, um schädliche Stöße von den Leuchtkörpern fernzuhalten. Auch in: der Befestigung der Leuchtkörper an ihrem Träger ist die Anwendung stoßdämpfender Mittel, wie z. B. Gummimanschetten, an den Durchführungsstellen des Schildes zu empfehlen.
  • In. manchen Fällen, insbesondere bei Anordnungdes. Leuchtmittelträgers auf begehbaren Fahrzeugdächern, ist es vorteilhaft, wenn der Leuchtmittelträger bzw. das Einbauaggregat so angeordnet wird, daß er aus dem Grundrißbereich des Fahrzeuges herausbewegt werden kann. Hierdurch wird die Vornahme von - Reparaturen erheblich erleichtert. Der Leuchtmittelträger wird z. B.. mit einem Scherengitter oder mit Gleitführungen auf einer am Fahrzeug befestigten Unterlage ausziehbar, gegebenenfalls auch ausschwenkbar angeordnet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigt Fig. i die Seitenansicht eines mit der Leuchtmittelreklame ausgestatteten Straßenbahnwagens, Fig. 2 einen Querschnitt des Leuchtmittelträgers mit seiner Lagerung auf demDach des Straßenbahnwagens, Fig. 3, einen Schnitt des Leuchtmittelträgers nach A-B der Fig. z, Fig.4 eine teilweise Draufsicht der Lagerfläche für den Leuchtmibtelträger, Fig. 5s das Schaltbild. der Anlage und Fig. 6 eine Einzelheit.
  • Als Beispiel ist die Anordnung einer Leuchtschrift mit sog. Neonröhren. an einem Straßenbahnwagen gezeigt. Die Fig. i vermittelt den Gesamteindruck. Der Leuchtmittel- bzw. Röhrenträger mit einem zur Lagerung der Röhren. i dienenden Schild 2 ist auf dem Dach 3 des Fahrzeugoberbaues angeordnet. Diese Anordnung kann zu beiden Seiten des Fahrzeugs vorgenommen werden.
  • Zu der elektrischen Ausrüstung der Anlage gehörtein Transformator 4 der den zur Speisung der Röhren dienenden Wechselstrom hoher Spannung liefert. Wenn, das Fahrzeug nur eine Gleichstromquelle hat, wie das z. B. bei den meisten städtischen Straßenbahnen der Fall ist, dann ist als weiteres elektrisches Zusatzgerät ein. aus einem Motor 5 und einem Wechselstromerzeuger 6 bestehender Umformer notwendig.
  • Die elektrischen. Zusatzgeräte 4 und 5; 6 werden v orzugsweise, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, in eine kastenförmige Erweiterung 7 des die Leuchtröhren i tragenden Schildes 2 eingebaut. Der Grundriß des Kastens 2, 7 kann rechteckig sein und, wie in. der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, in seiner ganzen Längenausdehnung die durch den Einbau der Zusatzgeräte bedingte Tiefe haben. Vorteilhaft wird man aber, wie in der Fig. 31 ausgezogen gezeichnet, den, Kasten 2, 7 mit geringer Tiefe ausführen und nur an den Stellern, an denen die Zusatzgeräte angeordnet sind, entsprechend erweitern. In jedem Falle sind die elektrischen. Zusatzgeräte 4 und 5, 6 in dem Schildkasten 2, 7 mit den erforderlichen Verbindungsleitungen wasserdicht untergebracht. An geeigneter Stelle, z. B, an der Rückwand, hat der Schildkasten 2, 7 Mittel 8 zum Anschließen an eine im Fahrzeug befindliche Stromquelle. In: dem Beispiel ist zum Anschließen des Leuchtmittelträgers ein im Fahrzeug befind---licher Verteilungskasten 9 (in Fig. i gestrichelt angedeutet) verwendet. Der Leuchtmittelträger 2y 7 ist also mit den elektrischen Zusatzgeräten. zu einem einbaufähigen Aggregat zusammengefaßt, das nach dem Einbau lediglich noch an die vorhandene Stromquelle anzuschließen ist.
  • Zur Lagerung -des Leuchtmittelträgers 2, 7 ist auf dem Fahrzeugdach Seine Lagerplatte vo angeordnet. Dieselbe wird vorzugsweise gegenüber dem Wagendach abgefedert gelagert. In dem Beispiel sind hierzu zwischen das Wagendach und- die Lagerplatte io in die Schraubenverbindungen ri Gummipuffer 12, oder auch Schraubendruckfedern eingeschaltet, welche stoßdämpfend wirken und schädliche Betriebsstöße von dem Leuchtmittelträger 2, 7. bzw. den Leuchtkörpern i fern,-halten.
  • Die Stoßsicherung der Leuchtkörper kann: noch dadurch verbessert werden; daß man., wie die Fig. 6 zeigt, die Röhren i ihrerseits in ihrem Träger 2 stoßgedämpft lagert, beispielsweise dadurch, daß man sie in den Löchern. der Schildplatte 2, durch welche sie mit ihren Elektroden: r:3. eingeführt werden, mit Gummimanschetten: 14 umgibt. Die letzteren. sind an einer Seite aufgeschlitzt, so daß sie vor den verdickten Elektroden 13: auf die Röhren i aufgebracht «-erden können. Die Festhaltung der Röhren i an der Schildplatte 2 geschieht in der üblichen Weise mittels schellenartig wirkender Haltemittel 15.
  • Bei Fahrzeugen, die keinen Erschütterungen ausgesetzt sind, wie z. B. bei Wasserfahrzeugen, ist die Abfederung des Leucbtmittelträgers und: der Leuchtkörper nicht unbedingt erforderlich:.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesellen. .daß der Röhrenträger 2, 7 so auf seiner Lagerplatte angeordnet ist, daß er, wie in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, aus dem Grundrißbereich des Fahrzeuges herausbewegt werden kann. Zu diesem Zweck sind (vgl, auch Fig..h) zwischen der Lagerplatte io und dem Boden des Röhren trägers 2, 7 Scherengitter 16 angeordnet. Die inneren Endzapfen 17 der Scherengitter 16 sind mit der Lagerplatte io und die äußeren Endzapfen 18 sind mit dem Boden, des Röhrenträgers 2, 7 fest verbunden. In der Einbaulage ist der Röhrenträger 2s, ; einerseits durch zwischen der Schildplatte 2 und der Lagerplatte i o vorgesehene Verriegelungen i9 und andererseits durch an: der Rückwand angreifende, zum Fahrzeugdach, führende I-Ialtestreben. z#o gesichert. In. die letzteren werden. vorzugsweise, wie die Fig. 2 zeigt, Zugfedern 21 eingebaut, die, wie die Gummipuffer 12 od. dgl., stoßdämpfende @@'irkung haben. Nach Lösen der Sicherungsmittel i9, 2o kann der Röhrenträger 2, 7 unter Ausstrecken. der Scherengitter 16 auf seiner Lagerplatte io in. die in der Fig. 2 strichpunktiert gezeigte Stellung ausgezogen. werden. An Stelle der Scherengitter können auch Gleitführungen zwischen der Lagerplatte io und dem Röhrenträger 2, 7 vorgesehen. werden. Auch eine ausschwenkbare Anordnung des Röhrenträgers ist denkbar.
  • Die ausriickbare Anordnung des Röhrenträgers ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn dieser auf einem begehbaren Fahrzeugdach angeordnet ist. In dem Beispiel ist im Anschluß an die Lagerplatte io auf der Dachfläche, wie bekannt, ein Laufrost 2z2 vorgesehen., der zum Begehen des Daches bei der Vornahme von Reparaturen dient. Durch das Herausbewegen des Röhrenträgers wird jede Behinderung beim Begehen des Wagendaches beseitigt.
  • In der Fig. 5 ist das Schaltbild der Anlage für Gleichstrombetrieb besonders dargestellt. Die An schlußklemmen 8 sind unmittelbar an die vo:rlian.dene Gleichstromquelle 9 angeschlossen. An den Klemmen 8 liegt der Motorteil 5 des Umformers. Der von. diesem angetriebene Wechselstromerzeuger 6 speist den Primärteil des Transformators .I. An den Sekundärteil des Transformators 4, sind die einzelnen Leuchtröhren, i mit ihren Elektroden 13 in der üblichen Weise in Parallelschaltung angeschlossen. Die Zusammenfassung der zum Einbauaggregat gehörenden Teile ist durch eine den: Kasten 2, 7 andeutende strichpunktierte Linie veranschaulicht.
  • Wenn im Fahrzeug eine Wechselstromquelle zur Verfügung steht, dann fällt das Umfo:rmeraggregat 5" 6 «reg. Bei der Bemessung der Höhe des Leuchtschildes ist lediglich darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Schwenkung des Stromabnehmers nicht behindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Anordnung von Reklameleuchtmitteln, insbesondere Neonröhren mit den für ihren Betrieb erforderlichen :elektrischen: Zusatzgeräten an Fahrzeugen:, in denen eine Starkstromquelle zur Verfügung steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leuchtmittel (i) tragende Schild zu einem die elektrischen Zusatzgeräte (4:, 5" 6) aufnehmenden, in. sich abgeschlossenen kastenartigen Einbauaggregat 7) erweitert und mit den Anschlüssen (8) zum Verbinden mit einer im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Stromquelle (9) versehen ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelträger (2, 7) am Fahrzeugoberbau (3) abgefedert angeordnet ist. .I. Anordnung nach den. Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelträger (2, 7) auf einer am Fahrzeugoberbau (3) zur Stoßdämpfung abgefedert befestigten Lagerplatte (io) gelagert ist. 5. Anordnung nach den Ansprüchen: i bis q., dadurch gekennzeichnet, claß die Leuchtkörper (i) in den Durchtrittsöffnungen der Schildplatte (2) des Leuchtmittelträgers (2, 7) durch Gummimanschetten (4) stoßgedämpft gelagert sind. 6:. Anordnung nach den Ansprüchen: i bis 5, insbesondere auf begehbaren Fahrzeugdächern, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelträger (2, 7) aus dem Grundrißbereich des Fahrzeugs lierausbewegbar ist. 7. Anordnung nach den Ansprüchen: i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtinittelträger (2, 71) mit Scherengittern (i6) auf einer am Fahrzeugoberbau (3i) befestigten Unterlage (Platte io) ausziehbar gelagert ist. B. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelträger (2, 7) auf einer am Fahrzeugoberbau (3) befestigten Unterlage (Platte io) in Gleitführungen ausziehbar gelagert ist. 9. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittelträger (2, 7) am Fahrzeugoberbau (3) ausschwenkbar angeordnet ist.
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