AT151574B - Elektrische Gräberbeleuchtungskörper. - Google Patents
Elektrische Gräberbeleuchtungskörper.Info
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- coil
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Description
<Desc/Clms Page number 1> ING. ALFRED RESINGER IN WIEN. Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung der elektrischen Gräberbeleuchtung mit eigenst dazu ausgebildetem Beleuchtungskörper für die einzelnen Gräber unter Zwischenschaltung je eines Umformers. Dem Verwendungsgebiet entsprechend müssen sowohl die Transformatoren wie auch die gesamte EMI1.1 Die Anlage besteht aus zwei miteinander mechanisch und elektrisch eng verbundenen Teilen. Der erste Teil besteht aus einem Manteltransformator 1 mit lamelliertem Eisenjoch, welches einerseits mittels Nieten die einzelnen Lamellen mechanisch fest zusammenhält und anderseits auf einer Seite des Transformators die Kontakt-oder Klemmleiste 2 aus Bakelit der gesamten Anlage trägt. Der mittlere Teil des Eisenjoches trägt die Transformatorspule 3. Diese besteht aus einem aus Bakelit gepressten Spulenkasten, welcher eine einzige Wicklung mit drei Anschlüssen (Spartransformatorschaltung) besitzt. Diese drei Anschlüsse gehen zu den Klemmen I und II, und der dritte Anschluss wird zur Lampe geführt. Der zweite Teil setzt sich aus der Lampenfassung und einem Träger-U-Stüek zusammen. Das U-Stück 4 sitzt mittels einer Niete reitend auf dem Eisenjoeh des Transformators und besitzt an der U-Basis eine Öffnung. Auf der U-Basis selbst sitzt noch der untere Teil der Lampenfassung 5 (äusserer Lampenkontakt), welcher ein gleiches, korrespondierendes Loch mit dem U-Stüek besitzt, passend auf. Dieser Teil der Lampenfassung trägt das Gewinde zur Aufnahme des Lampensockels. In der Öffnung der Lampenfassung und des U-Stückes sitzt ein kurzes Stück Gummi-Isolierrohr 6, welches durch zwei Bakelitscheiben begrenzt ist. Durch dieses Gummirohr ist der zweite Kontakt 7 - Fusskontakt-der Lampenfassung isoliert mittels einer Schraube durchgeführt. Die Schraube hat am unteren Ende zwei Muttern, deren eine die Kontaktschraube hält, während die zweite Mutter zum Drahtanschluss dient. Dieser Anschluss führt zum dritten Anschluss der Transformatorspule. Die ganze Anlage ist in einem Bakelittopf 8 eingebaut, welcher oben mit einem in den Topf eingeschraubten Deckel 9 aus gleichem Material geschlossen ist. In der Mitte des Deckels befindet sieh ein Loch zur Einführung der Lampe und am Grunde des Topfes eine Öffnung zur Einführung der Netzleitungen. Durch die Nietung der gesamten Anlage ist die mechanische Festigkeit gewährleistet. Die elektrische Kontaktführung ist folgende : Die beiden Netzleitungen gehen durch die Öffnung des Gefässbodens zu den Klemmen I und 11. Klemme I ist mit dem Anfangsanschluss der Transformatorspule laut obigem verbunden. Klemme 11 führt nach vorhergesagtem zum Transformatorenspulenende. Dadurch ist die gesamte Spule an das Netz geschaltet. Der Anschluss der Lampe erfolgt einerseits (äusserer Lampenkontakt) über die äussere Lampenfassung (Gewinde) auf das U-Stüek 4 und über das Eisenjoch 1 zur Niete 10 und über eine fixe Kontaktverbindung 11 zur Klemme 11 und anderseits über den Fusskontakt 7 und einer Leitung zur Mittelanzapfung der Transformatorenspule laut vorhergeschildertem Aufbau der Anlage. Daher ist das Schaltungssehema folgendes : Durch diese mechanische Anordnung ist eine leichte und billige Reparaturmöglichkeit und auch eine grosse Betriebssicherheit gegeben. Diese äussere Bakelithülle kann je nach Bedarf mit den gewünsch- ten Farbenanstrichen versehen werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Gräberbeleuehtungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass in einem berührungs- und wetterschutzsieheren Gehäuse mit aufschraubbarem Deckel und einer Öffnung für die Glühlampenfassung ein Transformator eingebaut ist, dessen Eisenjoch erstens mit dem einen Pol des Netzes, zweitens mittels Laschen mit der Lampenfassung und der Glühlampenhülse (Aussenpol) und drittens mit der Spule des Transformators leitend in Verbindung steht, während der zweite Pol des Netzes über die Transformatorspule direkt, nach dem System der Spartransformatorenschaltung, mit dem Fusskontakt der Glühlampe in Verbindung steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT151574T | 1936-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT151574B true AT151574B (de) | 1937-11-25 |
Family
ID=3646708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT151574D AT151574B (de) | 1936-02-26 | 1936-02-26 | Elektrische Gräberbeleuchtungskörper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT151574B (de) |
-
1936
- 1936-02-26 AT AT151574D patent/AT151574B/de active
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