AT141765B - Flüssigkeitsableiter. - Google Patents

Flüssigkeitsableiter.

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AT141765B
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Huebner & Mayer
Edmund Augustin Ing
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Description


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    Fliissigkeitsableiter.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   einen-ableiter   für Flüssigkeiten aller Art mit einem   schwimmer-   gesteuerten Flachsehieber für die Überwachung des Fliissigkeitsaustrittes, wie er z. B. als Kondenstopf in Dampfleitungen eingebaut wird. 



   Bei bisherigen Konstruktionen solcher Ableiter wurde die Platte des Flachsehiebers z. B. von einem   gabelförmigen   Mitnehmer beim Öffnen und Schliessen in einer geraden Bahn hin und her bewegt, so dass stets die volle Sehieberreibung überwunden werden musste. Da überdies die Austrittsöffnung im Sehieberspiegel in der Regel als senkrecht zur   Bewegungsbahn   der Platte verlaufender Langschlitz ausgebildet war, so machte sich beim Schliessvorgang noch zusätzlich der Widerstand geltend, der durch das Einschneiden der Schieberplatte über die volle Breite des Flüssigkeitsstrahles gegeben ist. Dieser Widerstand ist insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit austretenden Flüssigkeitsstrahlen sehr bedeutend. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Flüssigkeitsableiter mit einem schwimmergesteuerten im wesentlichen geradlinig bewegten Flachsehieber für die Steuerung des   Fliissigkeitsaustrittes,   bei welchem die erwähnten Nachteile dadurch vermieden werden, dass das Öffnen bzw. Schliessen der Austrittsöffnung unter anfänglicher Verdrehung der Schieberplatte vor sich geht. 



   Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 stellt einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des   Flüssigkeitsableiters   dar, Fig. 2 zeigt hiezu in Draufsicht einen Schnitt nach a-b der Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt teilweise im Vertikalsehnitt den Schieberspiegel, die Schieberplatte mit ihrer Fassung. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht hiezu. Fig. 5 zeigt drei charakteristische Stellungen der Schieberanordnung gemäss den Fig. 3 und 4, während die Fig. 6 und 7 Varianten in der Ausführung der   Schieberbetätigungsgabel   darstellen. Fig. 8 zeigt im Vertikalsehnitt eine zweite Ausführungsform des Flüssigkeitsableiters. Die Fig.. 9 zeigt die Doppelschieberanordnung im Schnitt, Fig. 10 in drei ver-   schiedenen   Stellungen.

   Fig. 11 zeigt eine besondere Ausführungsform des Doppelschiebers in Draufsicht, Fig. 12 im Schnitt. Fig. 13 veranschaulicht die   Doppelschieberanordnung bei verschwenktem Sicher-   heitsschieber. 



   In Fig. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse des Flüssigkeitsabscheiders, 2 ist der Stutzen für den Zufluss der Flüssigkeit (des Kondensats), die im Sinne der Pfeile durch den Kanal 3 und die Öffnung 4 einströmt. Mit 5 ist ein Verbindungsrohr bezeichnet, dessen untere Mündung 6 im Kanal J zwischen der Einström- öffnung   4   und einer Bohrung 7 liegt, die den Raum 3 mit dem Hauptraum des Ableiters verbindet. Das Rohr 5 mündet bei   8   in den Hauptraum des Ableiters und stellt so die Verbindung mit dem Kanal 3 her, der zu einem den   Fliissigkeitsableiter   beidseits   umschliessenden   Mantel 9 erweitert ist. 



     Mit. M   ist der Schwimmer bezeichnet, der gelenkig mit der Stange 11 verbunden ist, die ihrerseits unter Vermittlung einer Gabel 12 den Schieber 13 dadurch betätigt, dass diese Gabel beidseits den Zapfen 14 einer Fassung 15 der Schieberplatte angreift (Fig. 3 und 4). Mit 16 ist der Schieberspiegel bezeichnet, dessen Langschlitz 17 zur Ebene senkrecht steht, in welcher die   Schiebergabel   beim Steigen bzw. Fallen 
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 so an der Fassung   15   angeordnet, dass ihre Achsen womöglich in die Spiegelebene des Schiebers fallen. 



   Nach Passieren der   Sehieberöffnung   17, die gemäss Fig. 7 auch aus einer Anzahl dicht aneinandergereihter Bohrungen gleichen oder abgestuften Durchmessers bestehen kann, gelangt der austretende 
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 den Hauptraum des Ableiters, wobei anfänglich das Rohr 5 einen ständigen Dampfausgleich zwischen dem Einlauf und dem Oberteil des Gehäuses 1 herstellt. Bei weiterem Einströmen von Flüssigkeit wird die untere Öffnung 6 des Verbindungsrohres durch die in der Kammer 3 aufsteigende Flüssigkeit gesperrt, so dass Dampfausgleich nur mehr über die Bohrung 7 stattfinden kann.

   Wird bei noch weiterem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Ableiter auch diese Bohrung verdeckt, so kondensiert im Gehäuseoberteil der Dampf und zieht auf kürzestem, widerstandsfreiem Wege Wasser aus der Kammer 3 (dem Mantel 9) durch die Öffnung 4 nach, so dass der Wasserspiegel rasch ansteigt und der ebenfalls rasch ansteigende Schwimmer den Schieber 13 öffnet. 



   Der Flüssigkeitsspiegel im Mantelraum 9 sowie im Kanal 3 wird nun so lange sinken, bis die untere Öffnung 6 des Rohres   5   frei und dadurch eine Dampfverbindung zum Oberteil des Gehäuses 1 hergestellt wird. Der Schwimmer geht nun verhältnismässig rasch nach abwärts und bringt die Schieberplatte 13 
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 erfährt, wie schon erwähnt, durch die in den Stutzen eingebaute   Schraubenfläche   21 eine weitgehende Verminderung. Die   Schrägstellung   des Ablaufstutzens 22 gibt, wie durch den eingezeichneten Flüssigkeitsspiegeln angedeutet, zur Bildung einer Fliissigkeitsvorlage Anlass, die ein eventuell aus der Schieber- öffnung austretender Dampfstrahl, der durch die bei Druckentlastung freiwerdende Wärme gebildet wird, passieren muss, bevor er ins Freie geht. 



   Damit nun das Öffnen oder das Schliessen, gegebenenfalls auch beide Vorgänge, unter einer anfänglichen Drehung der Schieberplatte vor sich gehen, erfolgt der Angriff des z. B. als Gabel ausgebildeten   Betätigungsorgans   an den Zapfen 14, 14 der Sehieberfassung auf einer Seite mit Spiel. 



   Gemäss Fig. 5 ist in der   Abschlussstellung   des Schiebers 13 rechts Spiel zwischen dem unteren 
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 der bisher üblichen geradlinigen Bewegung. Diese Verdrehung bewirkt, dass die steuernde Kante   k   der Schieberplatte 13 schräg zum Langschlitz öffnet und dabei gegen den unteren Arm a der rechten Betätätigungsgabel zum Anliegen kommt. Der Beginn der Eröffnung und die Offenstellung sind in Fig. 5 schematisch angedeutet. 



   Beim Schliessen vollzieht sich die Schieberbewegung in umgekehrter Reihenfolge. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 6 ist in der Absehlusslage des Schiebers 13 rechts Spiel zwischen 
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 Gabel ohne Spiel gegen den Zapfen 14 anliegen. Die Bewegung des Schiebers in die Offenstellung geht bei dieser Anordnung geradlinig vor sich, hingegen erfolgt das Schliessen unter anfänglicher Verdrehung der Schieberplatte, deren steuernde Kante wiederum   schräg und   daher nicht in die volle Breite des Druckstrahles einschneidet. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 7, die eine Mittelstellung des Schiebers darstellt, ist zwischen beiden Armen a, b und der rechten Betätigungsgabel Spiel gegenüber dem Zapfen   74.   Bei dieser Anordnung nimmt der Schieber sowohl in seiner Offenstellung als auch in seiner   Abschlussstellung   Lagen ein, die schräg und zu seiner Mittelstellung symmetrisch sind. 



   Fig. 8 zeigt einen Flüssigkeitsableiter mit zwei die Bohrung 17   überwachenden   Schiebern   dz   von denen der eine 13" (Regelschieber) vom Schwimmer 10a durch das Gestänge 11" bzw. die Gabel 12", 
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 gesteuert wird (Fig. 9). Beide Gabeln sind um einen mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Bolzen B drehbar. 



   Normal, d. h. solange im Ableiter nicht ein besonders starkes Absinken des Flüssigkeitsspiegels eintritt, wird der Sieherheitsschieber   13b   durch seinen Schwimmer lOb in der durch den Anschlag A begrenzten Offenstellung gehalten (Stellung I und 11 in Fig. 10). Die   Sehieberöffnung   17 wird dann nur durch den Schieber 13" (Regelschieber) entsprechend den normal auftretenden Flüssigkeitsschwankungen überwacht. Tritt ein besonders starkes Absinken des Flüssigkeitsspiegels oder ein vollständiges Verdampfen des im Ableiter befindlichen Kondensats ein, so liegt der Schieber im Dampfraum. Da der Regelschieber durch das fortgesetzte Arbeiten etwas Spiel zeigt, so wiirde in einem solchen Falle der Flüssigkeitsableiter zu blasen beginnen.

   Dies wird dadurch verhindert, dass schon bei starkem Absinken des Flüssigkeitsspiegels der Regelschieber mittels seines Ansatzes 11c gegen das Gestänge   111,   des Sicherheitsschiebers   13b   trifft und beide Schieber zusammen in die   Abschlussstellung   gehen (Stellung 111 in Fig. 10), wobei der nur sehr selten zur Wirkung gelangende Sicherheitsschieber 13b einen dichten Abschluss bewirkt. 



   Um die durch die Druckdifferenz vor und hinter der   Ausströmöffnung   17 gegebene Schieberbelastung regeln zu können, ist in den Ablaufstutzen 22 ein Drosselventil   23   eingebaut. Mit 24 sind nach 

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Zapfen 30 in einen   WinkelscMitz J'des Regelsehiebers   ein. Solange kein besonders starkes Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Ableiter eintritt, öffnet und schliesst nur der Regelschieber. Sinkt aber der
Flüssigkeitsspiegel besonders stark oder verdampft das gesamte Kondensat im Ableiter, so vollführt der Regelschieber einen Hub, der den schrägen Ast des Winkelschlitzes 31 gegen den Zapfen 30 des Sicher-   heitsschiebers   zur Wirkung bringt, so dass dieser Schieber in die   Abschlussstellung   gemäss Fig. 13 ver- schwenkt wird. 



   Bei   Fliissigkeitsableitern   mit hohem Innendruck muss der   Schwimmkörper,   um ihn vor Ein- beulen zu schützen, ziemlich dickwandig ausgeführt werden. Um aber trotzdem den für die Steuerung der Schieber erforderlichen Auftrieb zu erhalten, wird der   Schwimmkörper   gemäss einem weiteren Kenn- zeichen der Erfindung durch ein Gegengewicht ausbalanciert. Eine derartige Anordnung ist beispiels- weise in Fig. 1 strichliert angedeutet. Dabei ist mit 40 der über den Drehpunkt   41   hinaus verlängerte
Arm 11 bezeichnet, auf welchem das Gegengewicht 42 sitzt. 



   Es wird bemerkt, dass   Flüssigkeitsableiter   mit Pendelschieber oder Drehschieber bekannt sind. 
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 Öffnen bzw. Schliessen unter anfänglicher Verdrehung der Schieberplatte vor sich geht.

Claims (1)

  1. 2. Fliissigkeitsableiter nach Anspruch 1, bei welchem die Schieberplatte von ihrem z. B. als Gabel ausgebildeten Betätigungsorgan an zwei gegenüberliegenden Punkten erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriff des Betätigungsorgans auf einer Seite derart mit Spiel erfolgt, dass das Öffnen bzw.
    Schliessen unter anfänglicher Verdrehung der Schieberplatte vor sich geht.
    3. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Langschlitz für den Austritt der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschlitz von einer Anzahl dicht aneinandergereihter Bohrungen gleichen oder abgestuften Durchmessers gebildet ist.
    4. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschlitz schräg zur Schwingungsebene der Gabel liegt.
    5. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Schiebern, von denen der eine (Regelschieber) den Austritt entsprechend den normal auftretenden Flüssigkeitsschwankungen regelt, während der andere, normal offengehaltene Schieber (Sieherheitsschieber) nur auf ein besonders starkes Absinken des Flüssigkeitsspiegels anspricht.
    6. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schieber von einem zugeordneten Schwimmer betätigt wird, wobei der Sieherheitssehieber normal durch seinen Schwimmer in der durch einen Anschlag begrenzten Offenstellung gehalten und nur bei besonders starkem Absinken des Flüssigkeitsspiegels zusammen mit dem Regelschieber in die Abschlussstellung bewegt wird.
    7. FlÜssigkeitsableitel'nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, dass beide Schieber von ein und demselben Schwimmer, u. zw. der Regelschieber direkt, der Sicherheitsschieber unter Vermittlung des Regelschieber, gesteuert werden.
    8. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Sicher- heitsschiebers durch Vermittlung einer Kulissensteuerung (Schlitzsteuerung od. dgl. ) vom Regelschieber abgeleitet ist.
    9. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einbau einer energievermindernden, schraubengangartigen oder labyrinthähnliehen Führung für den aus der Schieberöffnung tretenden Flüssigkeitsstrahl.
    10. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptraum des Flüssigkeitsableiters mit dem Einlauf über eine Vorkammer in Verbindung steht.
    11. Flüssigkeitsableiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer mit dem Hauptraum des Flüssigkeitsabieiters mit einer relativ grossen, möglichst widerstandsfreien Einström- öffnung nahe dem Boden und über eine kleine Bohrung in der Höhe des Einlaufstutzens in Verbindung steht.
    12. Flüssigkeitsableiter nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorkammer ein Flüssigkeitsmantel in Verbindung steht, der den Hauptraum des Flüssigkeitsableiters teilweise umschliesst.
    13. Fliissigkeitsableiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Flüssigkeitsableiters mit der Vorkammer über ein Rohr kommuniziert, dessen Ausmündung zwischen den beiden Öffnungen liegt, durch welche Vorkammer und Hauptraum des Flüssigkeitsableiters in Verbindung stehen. <Desc/Clms Page number 4>
    14. Flüssigkeitsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Drosselorgan an der Austrittsseite des Schiebers, durch dessen Einstellung die den Schieber belastende Druckdifferenz geregelt werden kann. EMI4.1 sprechend schräggestellten Ablaufstutzen eine Flüssigkeitsvorlage für aus der Sehieberöffnung tretenden Dampf gebildet wird.
    16. Flüssigkeitsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere für hohe Innendrucks, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer durch Gegengewicht ausbalanciert sind.
    17. Flüssigkeitsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das z. B. als Gabel ausgebildete Betätigungsorgan des Schiebers in der Ebene des Schieberspiegels oder nahe derselben angreift. EMI4.2
AT141765D 1934-02-26 1934-02-26 Flüssigkeitsableiter. AT141765B (de)

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