DE468214C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln mit einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln mit einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum

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DE468214C
DE468214C DESCH83256D DESC083256D DE468214C DE 468214 C DE468214 C DE 468214C DE SCH83256 D DESCH83256 D DE SCH83256D DE SC083256 D DESC083256 D DE SC083256D DE 468214 C DE468214 C DE 468214C
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DE
Germany
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cylinder
throttle
housing
control room
water level
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Expired
Application number
DESCH83256D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heinrich Davin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/06Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with receptacles external to, but in free communication with, the boilers and adapted to move up and down in accordance with change in water level

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln mit einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung .einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln nach Patent q.i.l3zo. Bei einer solchen Einrichtung wird eine die Speise-,vasserzufuhr zum Kessel. beeinflussende Regelvorrichtung in Abhängigkeit von den Druckunterschieden in einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum verstellt, in dem ein verschiedener Druck herrscht, je nachdem ob in die vor dem Regelraum angeordnete, an den Dampfkessel. angeschlossene Drosselvorrichtung Dampf oder Wasser übertritt.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die dem Regelraum vorgeschaltete Drosselvorrichtung nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet ist. Durch die Labyrinthdichtung kann nur eine geritage Gewichtsmenge Dampf übertreten, die beim Austritt aus der Dichtung irn wesentlichen in flüssigen Zustand übergegangen ist, da der Dampf bereits in den Labyrinthgängen kondensiert. Die sich bildende geringe Kondensatmenge vermag ungehindert aus dein Regelraum durch die hinter ihm angeordnete Drosselvorrichtung abzufließen. Erreicht aber der Wasserstand im Kessel eine solche Höhe, daß in die LabyrinthdIohtung Wasser überfließt, so wird infolge der bekannten Eigenschaft einer Labyrinthdchtung, daß sie dem Durchtritt des Wassers einen weit geringeren Widerstand entgegensetzt als dem Durchtritt von Dampf, eine gewisse Wassermenge unter Druck in den Regelrauen einströmen. Infolgedessen steigt. der Druck in dem Regelraum verhältnismäßig hoch, das die Speisewasserzufuhr beeinflussende Regelorgan wird verstellt und die Speisewasserzufuhr zum Kessel gegebenenfalLs ganz abgesperrt. Die neue Einrichtung besitzt zunächst den Vorteil, daß für die Verstellung der Regelvorrichtung ein erhebliches Druckgefälle zur Verfügung steht. Ferner ist der Wärmeverbrauch durch den Regelvorgang sehr gering, da ein nennenswertes Abströmen von Dampf nicht stattfindet..
  • Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausführungsform der neuen Einrichtung kann dadurch erhalten werden, daß man den Reglerkolben, der die Speisewasserzufuhr zum Kessel regelt, gleichzeitig als Drosselorgan für die Abflußleitung des Regelraumes benutzt. Zu diesem Zweck wird der Reglerkolben in seinem Zylinder nicht dicht schließend geführt, sondern er erhält in seiner Führung so viel Spiel, daß er den Austritt von Wasser aus dem Regelraum drosselt, aber nicht vollständig verhindert.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt, entsprechend der Abb. i der Patentschrift 41432o, das Schema der Einrichtung. In Abb.2 ist der Regelraum mit den zugehörigen Drosselvorrichtungen in größerem Maßstahe in einem senkrechten Mittelschnitt dargestellt. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach A-B der Abb.2; Abb. 4 zeigt einen Teil der Abb. 2 in noch größerem Maßstabe, und Abb.5 ist ein Querschnitt nach C-D der Abb.4, von unten gesehen.
  • In Abb. i ist mit i der Kessel bezeichnet, dessen Wasserstand in der normalen Wasserstandshöhe 2 aufrechterhalten werden soll, und mit 3 die in Höhe dieses Wasserstandes angeschlossene, mit einem Absperrventil 21 versehene Leitung, die zu der vor dem Regelraum angeordneten Drosselvorrichtung führt. 13 ist die Dampfzuleitung zum Dampfzylinder 14 der Speisepumpe 15. 16 ist die Saugleitung, 17 die Druckleitung der Speisepumpe und 18 die an die Saugleitung 16 der Pumpe angeschlossene Abflußleitung des Regelräumesi. Die beiden Drosselvorrichtungen, der Regelraum und die die Speisewasserzufuhr beeinflussende Reglervorrichtung bilden einen einheitlichen Apparat, dessen Gehäuse aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt ist. Im oberen Gebäusetei122 befindet sich die Labyrinthdichtung (Abb. 2 und 3), .die aus ineinandergesetzten KegelstüCken 23, 24, 25, 26 besteht, deren aneinander anliegende Kegelflächen mit schraubenförmigen Nuten versehen sind, die einen fortlaufenden Labyrintb;gang ergeben. Das äußere Kegelstück 23 stützt sich mit einem Bund 27 gegen den oberen Rand des Gehäuses 22 und wird durch einen Decke 28 gehalten, der mit einem am Gehäuse 22 befestigten Ringflansch 29 durch Schrauben 30 verbunden ist. Durch den Deckel 28 ist die Leitung 3 hindurchgeführt. Zwischen dem Deckel 28 und dem inneren Kegelstück 26 ist eine Schraubenfeder 31 angeordnet, welche die Kegelstücke der Labyrinth.dichtung in der richtigen gegenseitigen Lage hält, bei der sie oben zusammen mit dem Decke128 einen stufenförmig abgesetzten Raum 32 bilden und unten stufenförmig in einen am unteren Ende des Gehäuseteiles 22 gelege; nen Hohlraum 33 hineinragen. Dieser HohlraLfm 33 bildet den eigentlichen Regelraum. Mit einem am unteren Ende des Gehäuseteiles 22 befestigten Ringflansch 34 ist der Flansch 35 eines Zylinders 36 durch Schrauben 37 lösbar verbunden. Zwischen den beiden Flanschen 34, 35 ist ein Zwischenboden 38 eingespannt, der in der Mitte eine halbkugelförmige, mit einer Bohrung 39 versehene Wölbung 4o aufweist. In denn Zylinder 36 ist Qm Reglerkolben 41 verschiebbar, dessen Führung so ausgebildet ist, daß zwischen dem Kolben und seiner Lauffläche im Zylinder .ein geringes Spiel vorhanden ist (Abb.4). Das Zylindergehäuse ist nach Art eines sogenannten Laternenrahmens ausgebildet. Die Zylinderbohrung 42 ist an ihrem unteren Ende durch eine in den Zylindermantel eingeschraubte Büchse 43 verschlossen, die ihrerseits eine Stopfbüchse 44 aufnimmt. Das in das Laternenfenster vorstehende Ende der Büchse 43 ist als Sechskantmutter 45 (Abb. 5) ausgebildet. Auf diese Mutter paßt der Ausschnitt des kreisringförmigen Maules 46 eines Schlüssels 47, der am Zylindermantel 36durch eine Schraube 48 festgelegt werden kann. Das untere Ende 49 des ist mit ,einer Querbohrung 5 0 versehen, an welche sich von beiden Seiten die zum Dampfzylinder der Kesselspeisepumpe führende Dampfleitung 13 anschließt. In diese Querbohrung 5o ragt das als Abschlußorgan 5 i ausgebildete untere Ende .der Kolbenstange 52, die sowohl. iri der Stopfbüchse 44 als auch in einer in den Gehäuseteil 49 eingesetzten StopfbücUse 53 geführt ist. Innerhalb der Zylinderbohrung 42 ist auf der Kolbenstange 52 eine Schraubenfeder 54 angeordnet, die bestrebt ist, den Reglerkolben in seiner oberen Stellung zu halten, in welcher die Dampfleitung 13 offen ist. An das untere Ende der Zylinderbohrung 42 ist die Abflußleitung 18 angeschlossen, die zur Saugleitung der Kesselspeisepumpe führt. In die Leitung 18 ist ein Drosselventil 55 und ein Schaugläs 56 eingeschaltet.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Liegt der Wasserstand im Kessel i unter der Anschlußöffnung der Leitung 3, so strömt durch diese Leitung Dampf in die labyrinthartige Drosselvorrichtung, in deren Labyrinthgängen er sich entspannt und kondensiert. Der geringen Dampfmenge, die in die Gänge der Drosselvorrichtung ;überzutreten vermag, entspricht auch eine ganz geringe Kondenswassermenge, die ohne Druck in Tropfenform in den Raum 33 abfließt. Der untere Teils dieses Raumes dient ebenso wie der über den Kegelstücken der Labyrintlidichtung gelegene Raum 32 als Schlammfänger. Hat das Wasser im Raum 33 die Höhe der Wölbung 40 des Zwischenbodens 38 erreicht, -so Fließt es durch die Bohrung 39 ab und tritt, da zwischen dem Reglerkolben 41 und der Lauffläche des Zylinders 36 Spiel. vorhanden ist, -in die Zylinderbohrung 42 über, um durch die Leitung 18 abzufließen. Bei diesem Abfließen des Kondenswassers wird auf den Reglerkolben 41 kein oder allenfalls nur ein so geringer Druck ausgeübt, daß der Druck der Feder 54 nicht überwunden wird und der Kolben 41 in seiner höchsten Stellung verbleibt, bei welcher der Dampf durch die Leitung 13 freien Durchtritt zur Speisewasserpumpe hat. Es wird also die maximale Speisewassermenge gefördert.
  • Beim Steigen des Wasserstandes im Kessel i gelangt neben dem Dampf auch Wasser in die Drosselvorrichtung. Infolge der Eigenschaft der Labyrinthdichtung, dem Durchgang des Wassers einen weit ,geringeren Widerstand entgegenzusetzen als dein Dampf, wird der Druck auf den Reglerkolben erhöht und dieser abwärts bewegt, wodurch die Dampfzufuhr zur Speisewasserpumpe gedrosselt wird. Tritt schließlich durch die Leitung 3 lediglich Wasser in die Drosselvorrichtung über, so wirkt der Kesseldruck abzüglich des Reibungswiderstandes in der Labyrinthdichtung auf den Reglerkolben 41, und die Dampfzufuhr zur Pumpe wird ganz abgestellt. Sobald der Wasserspiegel im Kessel wieder sinkt, wird auch der Druck auf den Reglerkolben wieder geringer.
  • Durch das Ventil 21 kann der Dur.chflußquerschnitt der Leitung 3 und durch das Ventil 55 der Durchflußquerschnitt der Abflußlei; tung 18 eingestellt werden. Es läßt sich auf diese Weise erreichen, daß die Vorrichtung so gut wie stoßfrei arbeitet. Damit möglichst wenig Dampf in der Labyrinthdichtung kondensiert, wird ihr Gehäuse zweckmäßig mit einem Wärmeschutz versehen. Da die durch die Vorrichtung fließende Wassermenge auf jeden Fall nur gering ist, so wird auch bei hartem Wasser nur ein geringer Ansatz von Kesselstein stattfinden. Eine Gefahr, daß sich die Vorrichtung verstopft, ist deshalb so gut wie ausgeschlossen. An dem Schauglas 56 kann man das ordnungsgemäße Arbeiten der Vorrichtung beobachten, und es läßt sich auch erkennen, wie weit bei kesselsteinhaltigem Wasser .etwa eine Verschmutzung der Dampf-und Wasserwege eingetreten ist.
  • Der Aufbau des Apparates ist sehr einfach und gestattet, ihn zwecks Reinigung bequem auseinanderzunehmen. Man hat nur nötig, die Verschraubung unterhalb des Absperrventils 21 zu lockern und die Flanschenschrauben 30 zu entfernen, um durch Abnahme des Dekkels 28 die Labyrinthdichtung zugänglich zu machen. Die Kegelkörper können dann ohne weiteres herausgehoben und durch Aufstoßen der stufenförmig übereinander herausragenden unteren Enden voneinander getrennt werden. In entsprechender Weise l:äßt sich durch Entfernen der Flanschenschrauben 37 der Reglerkolben 41 -schnell und mühelos ausbauen. Die Spannung der auf den Reglerkolben 41 einwirkenden Feder 54 kann während des Betriebes mittels des Schlüssels 47 eingestellt werden. Die Laternenöffnung des Gehäuses und die ringförmige Ausbildung des Schlässelmaules gestatten das Abziehen, Wiederaufsetzen und Drehen des Schlüssels. Nach erfolgter Einstellung wird die Büchse 43 durch den am Zylinder 36 festgelegten Schlüssel 47 gesichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln mit einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum nach Patent 414 32o, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dein Kessel und dem Regelraum (33) angeordnete Drosselvorrichtung nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der in Abhängigkeit von den Druckschwankungen im Regelraum (33) verstellte Reglerkolhen (41) als Drosselorgan für den Ab$uß des Regelraumes benutzt ist, indem er in seinem Zylinder (36) mit so viel Spiel geführt ist, daß er den Austritt von Wasser aus dem Regelraum. drosselt, aber nicht vollständig verhindert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß die beiden Drosselvorrichtungen, zwischen denen der Regelraum (33) liegt, übereinander in einem Gehäuse angeordnet sind. ¢. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Weise unterteilt ist, daß durch Lösen der entsprechenden die Gehäus;eteil,e zusammenhaltenden Verbindungsmittel (z. B. Schrauben 30 oder 37) jede Drosselvorrichtung für sich ausgebaut werden kann. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil für den Reglerkolben (41) nach Art eines Laternenrahmens ausgebildet ist, von dessen Fenster aus die Spannung einer ün Reglerzylinder angeordneten, auf den Reglerkolben einwirkenden Feder (54) einstellbar ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (54) sich gegen eine die Bohrung (42) dies Reglerzylinders (36) abschließende Büchse (43) stützt, auf deren als Schraubenmatter ausgebildetes Ende ein mit einem ringförmigen Maul versehener Schlüssel (4") aufgesetzt ist, der am- Zylinder (36) festgelegt werden kann.
DESCH83256D 1927-07-12 1927-07-12 Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in Dampfkesseln mit einem zwischen zwei Drosselvorrichtungen gelegenen Regelraum Expired DE468214C (de)

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