DE656643C - Auslaufventil fuer Wasserleitungen - Google Patents
Auslaufventil fuer WasserleitungenInfo
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- DE656643C DE656643C DET43482D DET0043482D DE656643C DE 656643 C DE656643 C DE 656643C DE T43482 D DET43482 D DE T43482D DE T0043482 D DET0043482 D DE T0043482D DE 656643 C DE656643 C DE 656643C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. FEBRUAR 1938
12. FEBRUAR 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 656 KLASSE 47 g GRUPPE 35 οι
T 43482 XΠΙ47 g
©r.-3ng. Dieter Thoma in München Auslaufventil für Wasserleitungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1934 ab
Das starke Geräusch, welches bei der AVasserentnahme aus den üblichen Auslaufventilen
für Wasserleitungen entsteht, wenn der Wasserdruck, wie es bei städtischen Wasserleitungen die Regel ist, mehrere
Atmosphären beträgt, und welches in den Häusern häufig als störend empfunden wird,
hängt zum größten Teil mit dem Aufprall des aus der Drosselstelle, ζ. B. aus dem Spalt
zwischen dem Ventilteller und seinem Sitz, mit großer Geschwindigkeit austretenden
Wassers auf die Innenflächen des Hahngehäuses zusammen. Bei diesem Aufprall ergeben sich Verzögerungen des Wasserstromes
und heftige Wirbel, und an gewissen Stellen geht der absolute Druck im Wasser bis auf Null zurück, so daß luftleere Hohlräume
entstehen (Kavitation), die vom Wasserstrom in Gebiete fortgeführt werden, an denen der Druck höher ist; die Hohlräume
klappen hier zusammen, und dabei entstehen unelastische harte Stöße, die störenden Lärm
verursachen. Aber auch dann, wenn der Raum, in den das Wasser aus der Drosselstelle
austritt, der Tosraum, genügend groß ist, entsteht Kavitationslärm, -wenn das im
Tosraum enthaltene Wasser nicht in genügender Menge von der Seite her an den Strahl
herantreten kann. Schließlich kann ein großer Tosraum auch seinerseits zu einer Geräuschquelle
werden, wenn bei Öffnen des vordem geschlossenen Ventils in ihm eine Durchmischung
von Wasser und Luft stattfindet.
Auslaufventile, bei denen der Tosraum an sich genügend groß ist, sind bekannt; bei
diesen Ventilen sind aber andere Teile so ausgebildet, daß das seitliche Herantreten
des im Tosraum enthaltenen Wassers an den austretenden Strahl behindert ist, so daß der
Tosraum für die Unterdrückung der Gerausche nicht wirksam wird. Zu den Maßnahmen,
die getroffen werden müssen, um das seitliche Herantreten an den Strahl möglich zu machen, gehört, in später noch zu erörternder
Weise, das scharfkantige Absetzen der Dichtungsfläche an ihrem Austrittsrande. Auslaufventile, welche dieses Kennzeichen
aufweisen, sind zwar an sich bekannt. Bei diesen bekannten \"entilen ist aber entweder
der Tosraum nicht groß genug, oder es sind vorkragende Teile vorhanden, die ein genügendes
seitliches Herantreten des Wassers gleichwohl unmöglich machen. Schließlich sind auch Auslaufventile bekannt, bei denen
der Abfluß aus dem Tosraum durch eine Überfallkante begrenzt ist. Bei diesen liegt
jedoch die Überfallkante tiefer als die Drosselstelle; bei geschlossenem Ventil entleert
sich dann der Tosraum so weit, daß beim Üftnen des Ventils eine Durchmischung von
AVasser und Luft eintritt, bei der Geräusch entsteht.
Die vorliegende Erfindung besteht in der
Vereinigung von Merkmalen, die sich auf die Größe und die Gestalt des Tosraumes und
auf die den Abfluß aus dem Tosraum begrenzende Überfallkante beziehen.
Erfindungsgemäß wird der Tosraum so groß gemacht, daß sein senkrecht zur Ventilspindel
durch die Absperrstelle gelegter Querschnitt erheblich größer, nämlich mindestens
viermal so groß als der Durchflußquerschnitt bei voller Öffnung der Absperrstelle ist. Das in dem dadurch entstandenen
Tosraum befindliche Wasser bremst den aus der Drosselstelle austretenden Strahl ab und
verhindert so das Auf treffen des ungebremsten Strahls auf die Gehäusewand. Damit
auch an der Stelle, an der der Wasserstrom sich vom Ventilteller und dem Sitz ablöst
und den austretenden Strahl bildet, keine Hohlräume entstehen, muß der Tosraum
außerdem so gestaltet werden, daß das in ihm befindliche Wasser seitlich, und zwar mindestens
von einer Seite her, an den Strahl herantreten kann; dies wird dadurch erreicht,
daß sich der Ventilteller und die Sitzfläche, oder mindestens einer dieser beiden Teile,
scharfkantig unter nicht zu kleinem Winkel von der Dichtungsfläche absetzen und 'die
Teile in der weiter unten noch näher dargelegten Weise auch im übrigen so gestaltet
werden, daß das Wasser aus dem Tos raum seitlich an den von den scharfen Kanten bzw.
von der scharfen Kante ausgehenden Strahl herantreten kann.
Ein nach diesen Grundsätzen ausgebildeter Tosraum weist ein viel größeres Fassungsvermögen
auf als die engen Gehäuse der üblichen Auslauf ventile. Wenn die Wasserableitung
unten an den Tosraum angeschlossen ist, so daß sich bei geschlossenem Hahn
der Raum wie bei den üblichen Auslaufventilen entleert, muß nach dem Öffnen des
Ventils erst eine gewisse, zu lange Zeit verstreichen, bis der Tosraum mit Wasser gefüllt
ist und die erstrebte Wirkung ausübt. Deswegen wird nach der vorliegenden Erfindung
die Anordnung des Tosraumes verbunden mit einer besonderen Anordnung des Ablaufes.
Die Wasserabführung aus dem Tosraum soll nämlich durch einen Überfall erfolgen,
dessen für den Abfluß maßgebende Kante oder Schwelle höher liegt als die Drosselstelle.
Nach dem vollständigen Schließen des Ventils entleert sich-dann das Gehäuse
nur bis zu der Höhe der Überlauf kante; nach der Wiederöffnung des \'*entils tritt der
Wasserstrahl aus der Drosselstelle sofort in Wasser aus, ohne daß ein Zustand vorhergeht,
bei dem der Wasserstrahl ungebremst auf die
Gehäusewand auftritt oder Luft in den Tosraum
hineingeschleppt wird.
In Abb. ι ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In das
im wesentlichen kugelförmige Gehäuse α tritt das Wasser durch die Zuleitung b ein, deren
Ende den Sitz c für den Ventilteller (Dichtungsscheibe) d bildet. Der Innenraum g
des Gehäuses α ist der Tosraum. Jm oberen Teile des Gehäuses ist die ringsherum laufende
Rippe i angeordnet, die innen die Durchfluß- öffnungk frei läßt; der Rand/i der Rippe ist
die Überfallkante. Der Ablauf erfolgt schließlich durch den Kanal e.
Bei öffnung des \~entils tritt das Wasser
aus der Drosselstelle zwischen c und d als scheibenförmiger Strahl/ mit großer Geschwindigkeit
in den Tosraum g aus. Nach dem Austritt vermischt sich der Strahl so,
wie in der Abbildung durch gestrichelte Linien angedeutet ist, in allmählich zunehmender
Weise mit dem seitlich (oben und unten) angrenzenden Wasser, welches dabei
zum Teil mitgerissen wird. Dieses Mitreißen führt nicht zu einer Hohlraumbildung, weil
Wasser, dem die Bewegungsenergie bereits zum größten Teil entzogen ist, von der Seite,
im Sinne der eingezeichneten Pfeile n, nachströmen kann. Bei ganz geringer Wasserentnahme
fällt das Wasser über h über; bei großer Wasserentnahme wird die Luft aus
dem Raum m fortgespült. Das aus der Öffnung k austretende Wasser erfährt eine
weitere Beruhigung im Raum m und tritt beruhigt
in den Ablauf e ein.
Das scharfkantige Absetzen der Dichtungsfläche gibt, wie erwähnt, noch nicht die unbedingte
Sicherheit dafür, daß der Tosraum in der gewünschten Weise wirksam wird. Der in Abb. 1 angedeutete Vorgang der Durchmischung
des Strahls mit dem von der Seite her aus dem Tosraum heranströmenden Wasser ist in Abb. 2, die einen Teil der Abb. 1
vergrößert zeigt, genauer dargestellt. Der Mischungsraum ist nach oben durch die Gerade
o-q, nach unten durch die Gerade p-r begrenzt, die um ungefähr 120 gegen die Strahlrichtung
geneigt sind; 0 und p sind dabei die scharfen Kanten, mit denen sich der Ventilteller
und der Sitz von den Dichtungsflächen absetzen. Der Strahl reißt Wasser mit, das
mitgerissene Wasser wird ergänzt durch seitlich im Sinne der Pfeile κ aus dem Tosraum
in den Mischungsraum nachströmendes Wasser. Es dürfen nun offenbar am Ventilteller
und am Gehäuse keine vorkragenden Teile oder Einbauten vorhanden sein, welche das
seitliche Nachströmen verhindern oder stark behindern. Ein derartiger Fehler liegt besonders
dann nahe, wenn, wie in Abb. 3 dargestellt, der Ventilteller aus einem Grundkörper.?
mit eingesetztem Dichtungsring hergestellt ist. In Abb. 4 ist ein Teil von
Abb. 3 vergrößert gezeichnet. Durch die
>cliarfe Kante ο am Dichtungsring ist die
Gerade ö-i/ so gezogen, daß sie die Begrenzungslinie
des Grundkörpers s berührt; der Winkel 2, den diese Linie mit der Strahlrichtung
o-v bildet, sei als Öffnungswinkel bezeichnet. Wenn der Öffnungswinkel α
kleiner als 12° ist, ragt der Grundkörper in den Mischungsraum hinein, so daß unmittelbar
nach dem Austritt an der Kante 0 überhaupt kein Wasser aus dem Tosraum seitlich
an den Strahl heranströmen kann. Um das seitliche Heranströmen zu ermöglichen, muß
der Öffnungswinkel mindestens etwa i6° betragen;
zweckmäßig wird er noch größer gemacht. Eine richtige Ausführung ist in Abb. 5 gezeichnet; der von den Geraden o-v
und 0-Ii1 eingeschlossene Öffnungswinkel Ot1
ist hier 300, so daß zwischen der Begrenzung o-q des Mischungsraumes und dem
Grundkörper s Platz bleibt, um das seitliche I leranströmen des Wassers im Sinne der
Pfeile tu zu ermöglichen.
Für etwa unterhalb der scharfen Kante ρ (Abb. 2j vorhandene Vorkragungen oder
Einbauten gilt sinngemäß dasselbe; auch hier muß der Öffnungswinkel mindestens etwa i6°
betragen. Falls (Abb. 6) der Ventilsitz über den Bereich der Dichtungsfläche hinaus fortgesetzt
ist, findet eine Durchmischung mit Totwasser nur an der Oberseite des Strahles statt; demgemäß besteht eine Bedingung hinsichtlich
des Öffnungswinkels (3 min) auch nur für den Raum oberhalb des Strahles.
Der Fall, daß der Ventilsitz oder der Ventil-U1Iler
über den Bereich der Dichtungsfläche hinaus fortgesetzt ist, ist zugleich der einzige
' Fall, bei dem ein scharfkantiges Absetzen nur eines der beiden Teile genügt; auf derjenigen
Strahlseite, auf der eine Ablösung und Durchmischung mit Totwasser nicht stattfindet,
wird auch kein Wasser mitgerissen, so daß das Fehlen der scharfen Kante dort nicht
schadet.
Aus der Bedingung, daß hinter der scharfen Kante bzw. hinter den scharfen Kanten
ein Öffnungswinkel von mindestens i6° frei bleiben muß, folgt auch, daß der Winkel,
unter den das Absetzen an der scharfen Kante erfolgt, auf keinen Fall kleiner als
diese i6° sein darf. Es hat sich jedoch ge-'
zeigt, daß dieser Winkel für die scharfe Kante im allgemeinen nicht genügt und daß
der Absetzwiiikcl mindestens etwa 25'" sein muß: eine Vergrößerung über dieses Min"dest-'55
maß hinaus ist zweckmäßig, und in der Regel wird es, .wie es auch in den Abbildungen dargestellt
ist, am besten sein, den Absetzwinkel, gleich 900 zu machen.
'■η
Claims (1)
- Patentanspruch:Auslaufventil für Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrund Drosselstelle {c, d) in einem Räume angeordnet ist, dessen senkrecht zur \"entilspindel durch die Absperrstclle gelegter , Querschnitt mindestens viermal so groß ist als der Durchflußquerschnitt bei voller Öffnung der Absperrstelle, daß sich der Ventilteller und der Sitz (oder mindestens einer dieser beiden Teile) scharfkantig ' von der Dichtungsfläche absetzen, wobei hinter den scharfen Kanten (bzw. hinter der scharfen Kante) ein Öffnungswinkel von mindestens i6° von Einbauten frei bleibt, und durch eine höher als die Absperrstelle liegende Überfallkante oder Schwelle, die bei geschlossenem A'entil den Abfluß aus dem die Drosselstelle umgebenden Raum begrenzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43482D DE656643C (de) | 1934-01-16 | 1934-01-16 | Auslaufventil fuer Wasserleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43482D DE656643C (de) | 1934-01-16 | 1934-01-16 | Auslaufventil fuer Wasserleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656643C true DE656643C (de) | 1938-02-12 |
Family
ID=7561507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43482D Expired DE656643C (de) | 1934-01-16 | 1934-01-16 | Auslaufventil fuer Wasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656643C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2568026A (en) * | 1945-03-28 | 1951-09-18 | Gulf Research Development Co | Relief and control valve |
-
1934
- 1934-01-16 DE DET43482D patent/DE656643C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2568026A (en) * | 1945-03-28 | 1951-09-18 | Gulf Research Development Co | Relief and control valve |
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