AT141039B - Zeltblatt. - Google Patents

Description

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  Zeltblatt. 



    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zeltblatt, welches die Herstellung von Zelten beliebiger Grösse je nach der Anzahl der Blätter ermöglicht. 



  Das Zeltblatt gemäss der Erfindung besitzt die Gestalt eines Rhombus od. dgl. und ist an den Rändern mit Organen versehen, welche eine solche Verbindung von zwei benachbarten Blättern ermöglichen, dass die Wirkung des Windes und des Regens hintangehalten wird. Als Organe dieser Art können Haken dienen, die in Öffnungen eingehakt werden, welche durch entsprechendes Annähen eines Bandes gebildet werden. \n den Ecken besitzt das Blatt Öffnungen für die Stangen bei der Aufrichtung des Zeltes. 



  Auf der Zeichnung ist ein Ausfülu'ungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.   
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 von den   Rändern beiderseitig mit   Bändern   1'.   die so angenäht sind, dass an den den Haken entsprechenden
Stellen die Naht beiderseitig unterbrochen ist, demnach   Öffnungen   d entstehen. In diese Öffnungen werden die Haken des benachbarten Blattes eingehängt. 



   An einer Ecke ist eine Wand h angenäht, deren freier Rand normal mit dem Blatte durch Druck-   köpfe i   verbunden ist. Nach   Einhängen   der   Haken 7,-,   die an den Ecken des Blattes vorgesehen sind, in den Ring   9   in der Mitte   des Zeltblattes mit. \usnahme   des Hakens bei der Wand h entsteht ein Wetter- mantel. 



   Dabei werden die umgeschlagenen dreieckigen Teile des Zeltblattes mit Hilfe von Druckknöpfen e mit dem mittleren Teile desselben verbunden. 



  Die Wand h bildet die Kapuze. 



   Bei der praktisch günstigsten   Ausführung   besitzt das Blatt die Gestalt eines Rhombus von
2   ? :   Länge. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zeltblatt, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Rande in   kurzen Abständen Haken und   parallel zum Rande Schlaufen od. dgl. angeordnet sind. so dass beim Verbinden zweier Zeltblätter die
Haken des einen in die Schlaufen des andern eingehakt werden können und das Innere des Zeltes durch die sich auf diese Weise   ergebende rberlagerung der Zeltblätter   vor Regen und Wind geschützt ist. 
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Claims (1)

1. sind, das parallel zum Rand des Blattes mit demselben so vernäht ist, dass die den Haken gegenüberliegenden Teile des Bandes mit dem Blatte nicht verbunden sind.

   3. Zeltblatt nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Ecke eine Wand und an den andern Ecken Haken besitzt, die nach Umlegen dieser Ecken auf das Blatt in einen in seiner Mitte befestigten Ring eingehakt werden können, so dass das Zeltblatt als Wetterkragen verwendet werden kann, wobei die Wand die Kapuze bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.