AT59434B - Als Tragbahre verwendbarer Wettermantel. - Google Patents

Description

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  Als Tragbahre verwendbarer Wettermantel. 



   Es sind bereits   Mäntel   bekannt geworden, die, in eine Ebene ausgebreitet, möglichst genau die Gestalt eines gleichseitigen Parallelogramms besitzen. Vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung eines solchen Mantels als Tragbare und erreicht dies dadurch, dass der Mantel vorzugsweise an der Mantelinnenseite   Verstärkungsbänder aufweist, von   denen einige parallel zu dem einen Seitenrand des Mantels und einige strahlenförmig von dessen Halsteil verlaufen, so dass die durch die parallelen Bänder verbundenen Mantelränder, um die Seitenhalbierenden der beiden anderen Mantelränder umgeklappt, zusammenfallen und, aneinander befestigt, eine aus zwei Lagen bestehende rechteckige Liegefläche bilden, in deren Bugfalten je eine Tragstange zwecks Herstellung einer Tragbahre eingeschoben werden kann. 



   Der unter Schutz gestellte Wettermantel ist in der Zeichnung beispielsweise ver-   anschaulicht,   und zwar zeigt Fig. 1 denselben in eine Ebene ausgebreitet, Fig. 2 als Tragbahre hergerichtet. 



   Der dargestellte Wettermantel a mit den beiden Seitenrändern al,   a2 und   den beiden UnterrAndern   a3,   a4 lässt sich glatt in eine Ebene ausbreiten und besitzt dann möglichst genau die Gestalt eines gleichseitigen Parallelogrammes (Fig. 1), an dessen oberer Ecke b die Kapuze bl ganz oder teilweise lösbar befestigt ist. An der Innenseite des Mantels a sind an diesem Verstärkungsbänder c und d befestigt. Die Bänder c verlaufen zwischen den Mantelrändern al, a4 parallel zum Mantelrand a2 und die Bänder d 
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 und die Bänder d einerseits in je eine Schlaufe   cl,     C2   bzw. dl. An der Ecke b ist noch     ine   weitere den Bändern d gemeinsame Schlaufe d2 vorgesehen. 



   Soll der dargestellte Wettermantel a in eine Tragbahre umgewandelt werden, so ist 
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   LicgMnäche (Fig.   2) gebildet, welche durch die Bänder c der Quere nach und durch die Bändor d in   der Längsrichtung verstärkt   wird. 



     Schiebt than   in die   Bugfalten   an   den Langsciten   dieses Rechteckes je einen Stock f oder dgl., so erhält man eine vollständige Tragbahre. 



   Ist der Wettermantel verhältnismässig lang, um im Bedarfsfall als   Zcii benutzbar   zu sein, so kann er beim Tragen durch Hochraffen seiner Unterränder a3, a4 verkürzt werden. Dazu eignen sich die Schlaufen dl, indem durch diese ein am Körper zu befestigendes (nicht dargestelltes) Band oder dgl. ge7ogen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Als Tragbahre verwendbarer Wettermantel, der in eine Ebene ausgebreitet, möglichst genau die Gestalt eines gleichseitigen Parallelogramms besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe, vorzugsweise an der Mantelinnenseite, Verstärkungsbänder aufweist, von denen einige parallel zu dem einen Seitenrand des Mantels und einige strahlenförmig von dessen Halsteil verlaufen, so dass die durch die parallelen Bänder verbundenen Mantelränder, um die Seitenhalbierenden der beiden anderen Mantelränder umgekappt, zusammenfallen und, aneinander befestigt, eine aus zwei Lagen bestehende rechteckige Liegefläche bilden, ill deren Bugfatten je eine Tragstange zwecks Herstellung einer Tragbahre eingeschoben werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.