AT140956B - Backmaschine für Waffeltrichter. - Google Patents

Backmaschine für Waffeltrichter.

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AT140956B
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spindle
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waffle
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Nikolaus Kiraly
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Nikolaus Kiraly
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Haekmaschine   fiir Waffeltriehter. 



   Backmaschinen zur   Herstellung von Waffeltrichtern,   bei denen die trichterförmigen Formhohlräume von mehreren Reihen untereinander paralleler Einsatzformeisen gebildet werden, die gleichzeitig betätigt und auch gleichzeitig gefüllt und entleert werden, sind schon bekannt. Die Backmaschine gemäss der Erfindung weicht darin von den bisher bekannten Backmaschinen ab, dass die Einsatzformeisenhälften durch einen   Schraubel1spindelantrieb   betätigt werden, zu welchem Zwecke die Enden der Einsatzformeisen als in den   Trägern   der Maschine geführte Böcke mit   Schraubenmuttereinsätzen   bzw. Lagereinsätzen ausgebildet sind, durch welche für die Formeisen als Schraubenspindelantrieb wirkende   Schraubenspindeln   hindurchgehen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Fig.   J   ist eine Vorderansicht der Maschine. Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht und ein teilweiser Schnitt derselben. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Einsatzformeisen in Draufsieht. Die Fig. 4 zeigt das gegen- über dem Ende der die Einsatzformeisen bewegenden Spindel angebrachte Klemmfutter. 



   Die Maschine ruht auf den Trägern   1,   welche mit Querstangen 2 versteift sind. Über diesen   Trägern   ist je eine   Schraubenspindel.'} angeordnet. Zwischen   diesen beiden Spindeln liegen hintereinander die Einsatzformeisen   4,'5,   6,7,   8,   von welchen das vordere 4 und das   rückwärtige   an je einem   Heizkörper'   bzw. 8'befestigt ist. In den einander zugekehrten   Seitenflächen   dieser Einsatzformeisen sind halb- 
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 liegende Teil der   Spindel. 3   glatt, so dass sieh letztere in der   Lagerbüchse H   dreht, ohne die Büchse 11 zu bewegen.

   In den Böcken 10 der übrigen Einsatzformeisen und der Heizkörper 4'und 8'ist je eine Schraubenmutter 12 angeordnet, wobei der in diesen Schraubenmuttern liegende Teil der   Spindel, 1   mit Gewinden versehen ist. Das Gewinde des im Bock 10 des Heizkörpers S'liegenden Spindelteiles hat dieselbe Richtung, wie das Gewinde des im Bock 10 des Einsatzformeisens 7 liegenden Spindelteiles. wobei jedoch die Ganghöhe des ersten das Doppelte des letzteren ist. Das Gewinde des im Bock 10 des Heizkörpers 4'liegenden Spindelteiles hat dieselbe Richtung, wie das Gewinde des im Bock 10 des Einsatzformeisens   ;)   liegenden Spindelteiles, wobei jedoch die Ganghöhe das Doppelte des letzteren ist.

   Die Richtung des Gewindes dieser Spindelteile ist eine der Gewinderiehtung der in den Blicken des Heizkörpers 8'bzw. des Einsatzformeisens 7 liegenden Spindelteile entgegengesetzte. Am vorderen Ende 
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 und 4). Das Ende der Hülse 17 ist mit einer Platte abgeschlossen, an welcher das Ende des   Klemmfutters   16 anliegt. Die Bohrung der ortsfesten Hülse 17 sowie das Klemmfutter 16   erweitern sieh koniseh   an ihrem der Schraubenspindel abgewendeten Ende.

   Der äussere Durchmesser des Klemmfutters 76 nimmt in jenem   Masse   ab, in welchem Masse die beiden Hälften des Klemmfutters 16 infolge des Längssehlitzes   16   einander genähert werden können, was ermöglicht, dass das Klemmfutter 16 auf der konischen   Fläche   der Hülse   11   in axialer Richtung in geringem Masse verschoben werden kann. 

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   Die Heizkörper 4', 8' und die Einsatzformiesen 5, 6, 7 sind hohl und befinden sich im Innern derselben die Gasbrenner 18. Die in den beweglichen Teilen befindlichen Gasbrenner sind beweglich an die   Speisegasleitung angeschlossen.     cuber   den Einsatzformeisen ist ein in der Höhenrichtung beweglicher und mit den   Gasbrennern 7. 9   
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 selben. Die beiden Enden des Kernträgers 20 sind als Gleithülsen 22 ausgebildet, die auf den   Säulen   geführt sind. Zwischen diesen Säulen 23 ist eine Querstange 24 befestigt. Die Querstange 24 bildet die Drehachse für zwei zweiarmige Hebel 25, welche noch mittels der Verspannung 26 miteinander verbunden 
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 angeordneten Korb oder in ein   Gefäss   beliebiger Art fallen.

   Wie weit sich die Einsatzformeisel1   von-   einander bewegen, wird durch den Anschlag der Nabe 14 an die Mutter 12 a bestimmt. 



   Der Zweck des mit gewinden versehenen Klemmfutters 16 besteht darin, zu verhindern, dass sich die aneinanderliegenden Einsatzformeisen während des Betriebes öffnen, was gegebenenfalls   durch   die Spannkraft des Dampfdruckes bewirkt würde. Sobald sich nämlich das Ende der Spindel 3 in der   Mutter 72   des   Bockes   10 des Heizkörpers 8' einwärts dreht, schraubt sich die Spindel : ; in das   ihrem   
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 fest   umfassen. Hiedurch wird das Herausschrauben   der Spindel 3 während des Betriebes verhindert. 



  Wenn die Spindel 3 bei Beendigung des Betriebes   zurückgedreht   wird, wird das   Klemmfutter   durch das Ende der Spindel in entgegengesetzter Richtung gedrückt, demzufolge die   beiden Klemmfutterhälften     sieh voneinander   entfernen und die   Spindel : ; freigeben. -   
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Backmaschine für Waffeltrichter, bei der die   trichterförmigen   Formhohlräume von mehreren Reihen untereinander paralleler Einsatzformeisen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Einsatzformeisen als in den Trägern der Maschine geführte Böcke mit Schraubenmuttereinsätzen bzw. Lagereinsätzen ausgebildet sind, durch welche für die Formeisen als Schraubenspindelantrieb wirkende Schraubenspindeln durchgehen.

Claims (1)

  1. 2. Backmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Einsatzformeisen. am Maschinengestell befestigt ist und gegenüber jenem Ende der Sehraubenspindel, welches den Bock des obigen Formeisens durchsetzt, ein geschlitztes, mit inneren Schraubengewinden versehenes Klemmfutter in einer ortsfesten Hülse nicht verdrehbar angeordnet ist, wobei sieh die Bohrung der ortsfesten Hülse sowie das Klemmfutter an ihrem der Spindel abgewendeten Ende konisch erweitern.
AT140956D 1933-04-24 1933-04-24 Backmaschine für Waffeltrichter. AT140956B (de)

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