DE1080918B - Vorrichtung zum Herstellen von Betonmasten, Betonrohren und anderen laenglichen Formstuecken im Schleudergussverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonmasten, Betonrohren und anderen laenglichen Formstuecken im Schleudergussverfahren

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DE1080918B
DE1080918B DEM32478A DEM0032478A DE1080918B DE 1080918 B DE1080918 B DE 1080918B DE M32478 A DEM32478 A DE M32478A DE M0032478 A DEM0032478 A DE M0032478A DE 1080918 B DE1080918 B DE 1080918B
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DE
Germany
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centrifugal
casting mold
mold
concrete
rings
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Application number
DEM32478A
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English (en)
Inventor
Ernst Rogge
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Metallhuettenwerk Luebeck G M
Original Assignee
Metallhuettenwerk Luebeck G M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Betonmasten, Betonrohren und anderen länglichen Formstücken im Schleudergußverfahren Die Erfindung ibetrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonmasten, .Betonrohren und anderen länglichen Formstücken im Schleudergußverfahren, bei der eine mit Gußmasse gefüllte Gußform in einer drehbaren Schleudervorrichtung zur Rotationsachse derselben durch konische Flächen zentriert eingespannt wird und Stützflächen über die ganze Länge der Schleudervorrichtung #bzw. Gußform verteilt sind.
  • Es sind verschiedenartigste Vorrichtungen zur Durchführung von Schleudergußverfahren bekannt. Trotz der .konstruktiven Abweichungen dieser Vorrichtungen voneinander ist allen gemeinsam, daß eine einwandfreie Zentrierung der Gußform in den Schleudereinrichtungen um so schwieriger wird, je größer und schwerer die herzustellenden Formstücke sind. Bei ungenauer Zentrierung treten erhebliche Unwuchten auf, die die Schleudereinrichtungen stark belasten und zu unerwünschten Vibrationen Anlaß geben. Außerdem ergibt sich zwangläufig eine fehlerhafte Massenverteilung in den Formstücken.
  • Zur Überwindung des Zentrierproblems wurde nun beispielsweise bei der Herstellung von langen Formstücken, wie Betonrohren oder Betonmasten, vorgeschlagen, die Schleudereinrichtung in eine größere Anzahl von Schleudertrommeln zu unterteilen, die je für sich über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben werden. Die Zentrierung erfolgt mittels besonderer verstellbarer Einspannvorrichtungen.
  • Das Zentrieren -der Gußformen ist eine zeitraubende und umständliche Arbeit.
  • Zur Zentrierung der Gußform ist es ferner bekannt, lediglich an den Enden der Schleudervorrichtung konische Flächen anzuordnen, welche in bekannten Ausführungen beispielsweise auch entgegengesetze Konizität aufweisen. Eine dieser konischen Flächen ist hierbei an einer -besonderen Abschlußvorrichtung der Gußform angeordnet.
  • Stützflächen im mittleren Bereich oder Gußform kommen bei dieser Ausführung nicht voll zur Wirkung, wenn -die Zentrierung lediglich an den Endkonussen erfolgt. An den mittleren Stützflächen kann dann ein Spielraum entstehen, welcher zu Ungleichmäßigkeiten an dem Erzeugnis, besonders aber auch zur Beschädigung der Maschine führen kann. Wenn bei den bekannten Ausführungen kleinere Formen verwendet werden sollen, werden auf -die vorhandenen Stützen der Gußform weitere Stützen aufgebracht, welche in die Schleudervorrichtung passen. Hierdurch ist ein besonderer Aufwand erforderlich und außerdem in keiner Weise die einwandfreie Abstützung auch im mittleren Bereich gewährleistet. Auch wenn bei einer bekannten Ausführung die Endflächen der Gußform bzw. der Aufsetzstützen verschiedene Größe haben, erfolgt die Zentrierung doch nur an den gleichsinnig konischen Endflächen, so daß die obererwähnten Nachteile vorhanden sind.
  • Die Erfindung .beseitigt diese Nachteile dadurch, daß alle die Gußform stützenden Flächen in der Mantelfläche eines gleichmäßig über die ganze Länge der Schleudervorrichtung bzw. Gußform durchgehenden gedachten Kegels liegen.
  • Hierdurch wird die gesamte Stützfläche zur Zentrierung ausgenutzt, so daß zugleich eine sichere Abstützung auch des mittleren Teils der Gußform gewährleistet -ist. Es-wird jedoch nicht nur eine bessere Abstützung und eine feste Haltung erreicht, sondern jede ,beliebige Gußform kann ohne Verwendung von Zusatzstücken .in ein und -dieselbe Schleudervorrichtung eingespannt werden, indem sie mit ihrer gleichmäßig konischen Außenfläche einfach in den Schleuderkorb hineingezogen wird. Hierbei findet :die Gußform von selbst den ihrer Länge und ihrem Durchmesser entsprechenden Platz in den Zentrierflächen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zentrierflächen an der Gußform und der Schleudervorrichtung an Ringen vorgesehen. Die Ringe der Schleudervorrichtung laufen mit ihrer Außenfläche auf je einem Rollenpaar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Winde zum Einziehen der Gußform eine Nachspanneinrichtung vorgeschaltet, die über eine Handspindel zu betätigen ist. In den Seilzug ist hierbei ein Federschloß eingebaut, das durch Betätigung der Nachspanneinrichtung zu spannen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin eine Gleitrampe für die Gußform vorgesehen, die in der Vertikalen pneumatisch, hydraulisch oder über ein Hebelgestänge verstellbar ist.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung für die Fertigung eines konischen Betonmastes beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig.l einen Schnitt der Vorrichtung längs der Rotationsachse der Schleudereinrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig.3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig.4 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in Höhe eines Flanschringes, Fig.5 in vergrößertem Maßstab den Sitz der Flanschringe der Gußform in der Schleudertrommel. Die Schleudereinrichtung wird von paarweise aneinander anliegenden Flanschringen 1 gebildet, die je an ihrer Innenseite einen auf die Rotationsachse der Schleudereinrichtung zentrierten Führungsring 2 tragen, dessen Innenfläche konisch verläuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs derartige Flanschringpaare vorgesehen. Je nach der Länge des herzustellenden Schleuderkörpers können selbstverständlich auch mehrere oder weniger Flanschringpaare erforderlich sein. Die Flanschringpaare weisen sämtlich .den gleichen Außendurchmesser auf und laufen, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, je auf einem Rollenpaar 3. Die Rollen des Rollenpaares 3 sind in zur besseren Kräfteübertragung schräggestellten Führungsstützen drehbar gelagert, die in einem Fundament verankert oder mittels eines stabilen Querträgers miteinander verbunden sind. Die Flanschringpaare 1 sind untereinander mittels konzentrisch zur Rotationsachse angeordenten T-Trägern 14 verbunden. Auf diese Weise wird also eine einstückige Schleudertrommel gebildet, die mittels eines Riementriebes 4 von einem Elektromotor 5 angetrieben wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die Führungsringe 2 verschiedene Durchmesser auf. Der am vorderen Ende der Schleudertrommel angeordnete, im Sinne der Fig.1 bis 3 am weitesten rechts stehende Führungsring weist den kleinsten Innenradius auf, der ihm benachbarte einen etwas größeren Innenradius usw. bis zum letzten im Sinne der Fig. 1 bis 3 am weitesten links angeordneten Führungsring, der den größten Innenradius hat. Um zu verhindern, daß sich die Schleudertrommel axial verschieben kann, sind an wenigstens. einem Flanschringpaar Führungsrollen 6 vorgesehen, wie dies schematisch aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • In axialer Verlängerung der Schleudertrommel ist eine Gleitrampe 7 angeordnet, -die mittels eines in festen Fundamenten gelagerten Hebelgestänges 8 vertikal verschiebbar ist. Auf dieser Gleitrampe liegt die Gußform 9. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel- besteht diese aus einer konisch zulaufenden Verschalung, die der Formung eines konischen Betonmastes dient. Die Verschalung ist von Flanschringen 11,. 12 umspannt, deren gegenseitiger Abstand genau dem: Abstand der Führungsringe 2 der Schleudereinrichtung entspricht. Jedem Flanschringpaar 11, 12 ist so ein Führungsring.2'der Schleudereinrichtung zugeordnet, und zwar entspricht der Außendurchmesser des am . vorderen Ende der Gußform 9 angeordneten Flanschringpaares 11, 12 genau dem Innendurchmesser .des am vorderen Ende der Schleudertrommel angeordneten Führungsringes 2 usw. bis zu dem am hinteren Ende der Gußform 9 angeordneten Flanschringpaar, dessen Außendurchmesser genau dem Innendurchmesser des am hinteren Ende der Schleudertrommel angeordneten Führungsringes 2 entspricht.
  • Die gesamte Gußform 9 wird nun mittels eines Seilzuges 10 von einer Motorwinde 19 in die Schleudertrommel eingezogen, wobei die Gußform mit ihren Flanschringen 11, 12 zuerst über die schiefe Ebene 13 der Gleitrampe 7 und später auf den T-Träger 14 der Schleudertrommel gleitet, bis jedes Flanschringpaar 11, 12 dicht an dem ;zugeordneten Führungsring 2 anliegt. Zur Herstellung des erforderlichen Anlagedruckes ist der Motorwinde 19 eine Nachspanneinrichtung 15 vorgeschaltet, die über eine Handspindel 17 betätigt wird. Weiterhin ist in den Seilzug 10 ein Federschloß 16 eingebaut, das durch Betätigung der Nachspanneinrichtung 15 gespannt wird und somit selbsttätig die Erhaltung des eingestellten Anlagedruckes gewährleistet, Der Anlagedruck der Flanschringpaare 11, 12 an den Führungsflächen 2 entspricht also dem Spanndruck der Feder 18. Um eine Verwindung des Seilzuges 10 zu verhindern, ist ein Kugellager 20 vorgesehen, dessen äußerer Laufring beispielsweise unmittelbar in dem Federschloß 16 sitzt und das einen Augbolzen lagert.
  • Zum Ausziehen der Gußform nach Beendigung der Schleuderung ist ein weiterer am hinteren Ende der Gußform 9 angreifender .Seilzug vorgesehen, der mittels der Motorwinde 21 betätigt wird.

Claims (7)

  1. PATRNeANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Betonmasten, Betonrohren und anderem länglichen Formstücken im Schleudergußverfahren, bei der eine mit Gußmasse gefüllte Gußforin in einer drehbaren Schleudervorrichtung zur Rotationsachse derselben durch konische Flächen zentriert eingespannt wird und Stützflächen über die ganze Länge der Schleudervorrichtung bzw. Gußform verteilt sind, dadurch gekenüzeichnet, daß alle die Gußform (9) stützenden Flächen (2, 11; 12, 14) in der Mantelfläche eines gleichmäßig über die ganze Länge der Schfeudervorrichtung (1,14) @bzw. Gußform (9) durchgehenden gedachten Kegels liegen.
  2. 2. Voo-rrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen an der Gußform (9) und der Schleudervorrichtung (1, 14) an Ringen (2, 1) vorgesehen sind, wobei die Ringe (1) der Schleudervorrichtung. (1, 14) mit ihrer Außenfläche auf je einem Rollenpaar (3) laufen.
  3. 3.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der Winde (19) eine Nachspanneinrichtung (15) vorgeschaltet ist, die über eine Handspindel (17) zu betätigen ist, und daß in den Seilzug (1Q) ein Federschloß (16) eingebaut ist, das durch Betätigung der Nachspanneinrichtung (15) zu: spannen ist.
  4. 4. Vorrichtung. nach: Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seilzug (10) ein Kugellager oder ein Zapfenlager als Ausgleichsdrehlager (20) eingeschaltet- ist.
  5. 5.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehen der Gußform (9) aus der Schleudertrommel (1, 14) mittels einer weiteren Winde (21) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitrampe (7) für die Gußform (9) vorgesehen ist, die in der Vertikalen pneumatisch, hydraulisch oder über ein Hebelgestänge verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, :daß an wenigstens einem Flanschringpaar (1) Führungsrollen (6) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 188, 801700; schweizerische Patentschrift Nr. 108 242.
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