AT140391B - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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AT140391B
AT140391B AT140391DA AT140391B AT 140391 B AT140391 B AT 140391B AT 140391D A AT140391D A AT 140391DA AT 140391 B AT140391 B AT 140391B
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Friedrich Schwarz
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Friedrich Schwarz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine für alle vier Rechmungsarten und besteht darin. dass zwei je einem Stellenwert zugeordnete Einstellscheiben mit logarithmisch geteilter Skala auf einer   Achse   drehbar sitzen, von denen die eine Scheibe mit einer in logarithmischer Teilung gezahnten Scheibe od. dgl. in Verbindung steht. welche die mittels der Einstellscheiben gegenüber einem feststehenden Einstellstrich, Marke od.

   dg !., des Gehäuses eingestellte Zahl mittelbar oder unmittelbar auf ein Ziffernrad überträgt, während die zweite Einstellscheibe vor ihrer Einstellung mit der ersten Einstellscheibe kuppelbar ist, wobei durch gemeinsames Verdrehen beider Einstellscheiben, welche um den Betrag des Multiplikanden relativ zueinander verschoben wurden, um den Betrag des Multiplikators das Resultat entsprechend der logarithmischen Teilung der Skala der Einstellscheibe gegenüber   der Marke erscheint   und hiebei durch die Zahnscheibe auf die Ziffernräder entsprechend übertragen wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veransehaulieht. 



   Die Fig. 1 zeigt die Rechenmaschine in Vorderansicht und teilweisem Schnitt bei   abgenommener   Vorderwand, die Fig. 2 veranschaulicht die Rechenmaschine in Draufsicht in teilweisem Schnitt bei aufgebrochenem Schlittengehäuse und in Fig. 3 ist die Rechenmaschine im Querschnitt durch das Gehäuse dargestellt. Die Fig. 4 stellt zwei Einstellselheiben eines   Einstellwerkes in zwei Ansichten   und einem 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 seits eine Relativverdrehung der beiden Zahnscheiben zueinander verhindert, anderseits mit einem in seine Bewegungsbahn eingreifenden Anschlag 22 der Gehäusevorderwand 4 in der Ausgangsstellung 
 EMI1.3 
 den Einstellscheiben 15 und 16 über deren ganze   Umfänge   aus technischen Gründen derart verteilt, dass z.

   B. die Zähne der ungeraden Ziffern auf die Zahnscheibe 77 und die Zähne der geraden Ziffern auf die Zahnscheibe 18 entfallen. Die logarithmisehe Teilung der Skala ist sowohl bei den Einstellscheiben   7J   
 EMI1.4 
 Hälfte des   Scheibenumfanges   von f-c (Fig. 3) keine Teilstriche bei   den Einstellscheiben 7o und 76   dafür aber 71 Zähne bei den   Zahnscheiben   17 und 18 angeordnet sind, so dass die Zahnscheiben über ihren   ganzen Umfang   9   9,   d. s. 81 Zähne aufweisen. 



   Da mit der Scheibe 16 der   multiplicand   einzustellen ist, müssen sowohl diese als auch die beiden 
 EMI1.5 
 welche zum Einstellen des Multiplikators dient, benötigt diesen mit 0 bezeichneten Teilstrich deshalb nicht, weil die Multiplikation mit der Einheit 1 schon durch die Einstellung der Scheibe 16 auf den erforder-   lichen Multiplikanden erfolgte.   Die   Grundstellung der Einstellscheibe 15   ist daher beim Teilstrich 1.   während   diejenige der Einstellscheibe 16 und der   Zahnscheiben 17   und 18 bei Teilstrich 0 sein   muss.   

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

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 EMI4.1 
 

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 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 scheiben (17, 18) je ein mit fünf Zähnen ausgestattetes Ritzel (. 49) eines Ziffernrades (-) zugeordnet ist. welche Ritzel miteinander verbunden und so zueinander versetzt angeordnet sind. dass sie sich auf ein mit zehn Zähnen versehenes Ritzel ergänzen.
    10. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Ziffernräder (53) aus zwei miteinander und mit den Ritzeln (48, 49) festverbundene Scheiben (51, 52) und einem durch eine Klinkensperre (52a, 53a) nur in einer Richtung auf den Scheiben . J) frei drehbaren mit Ziffern versehenen Ring besteht.
    11. Rechenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe der Ziffern- EMI7.2 Zähnen ausgestattetes Sperrad (54) aufweisen, in welches eine an einem Befestigungspunkt der Maschine befestigte Feder 6) mit zwei SpelTstifte (55) eingreift.
    13. Rechenmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffernräder (. j. 3) in einem am Gehäuse hoehklappbaren und verschiebbaren Schlitten in an sich bekannterweise unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
    14. Rechenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten für die Ziffernräder (53) aus mehreren in Abständen nebeneinander angeordneten und durch Bolzen (43) miteinander EMI7.3 an zwei Führungen (35) eines um ein Scharnier (10) des Gehäuses hochklappbaren Schlittengehäuses verschiebbar ist. welches gegenüber den Ziffernräderu (53) Schaulöcher (8b) aufweist.
    15. Reehenmaschine nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass das Sehlittengehäuse mittels einer selbsttätigen Feststellvorriehtung (30-. 340 sowohl in der Eingriffstellung als auch in der Ausser- eingriffstellung wie auch in der ganz angehobenen Stellung gehalten wird.
    16. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffernringe der Ziffern- EMI7.4 einrückbar sind.
    17, Rechenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (61) für die Zahnläder (58) mittels eines Übersetzungsgetriebes (64, 65) mit dem Drehknopf (67) verbunden ist und infolge einer in eines der Zahnräder (64. 6. eingreifenden Klinke (68) nur in einer Richtung drehbar ist.
    18. Rechenmaschine nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (58) mittels EMI7.5 Hebels (59) gegen die Wirkung einer Feder (60) in die Zahnrkänze (53d) der Ziffernräder (53) ein- @ückbar sind.
    19. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den beiden Einstellseheiben (15 und 16) jedes EInstellwerkes aus einem auf der einen Scheibe befestigten in den Teilstreichen entsprechend angeordneten Rasten (16 a) der andern Scheibe eingreifenden federnden Arm (15 b) besteht. EMI7.6 sind, aus dessen Vorderwand lediglich der mit der Skala versehene Teil der Einstellseheiben (15, 18) herausragt und gegenüber Eisntellstriehen (70) (Marken) einstellbar ist.
AT140391D 1932-02-26 1932-02-26 Rechenmaschine. AT140391B (de)

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