DE493079C - Vorrichtung zum selbsstaetigen Eintragen und Zusammenzaehlen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler - Google Patents

Vorrichtung zum selbsstaetigen Eintragen und Zusammenzaehlen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler

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DE493079C
DE493079C DED58077D DED0058077D DE493079C DE 493079 C DE493079 C DE 493079C DE D58077 D DED58077 D DE D58077D DE D0058077 D DED0058077 D DE D0058077D DE 493079 C DE493079 C DE 493079C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/18Score computers; Miscellaneous indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsstätigen Eintragen und Zusammenzählen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Eintragen und Zusammenzählen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler bei solchen Spielen, bei welchen die Spieler in zwei gegnerischen Gruppen von veränderlicher Zusammensetzung verteilt sind und bei denen jeder einzelne Spieler nacheinander mit je einem der anderen zusammenspielt; so hat z. B. beim Bridgekartenspiel jeder Spieler nacheinander je einen der drei anderen Spieler als Mitspieler. Für das Bridgespiel hat man schon Registriervorrichtungen mit Zähltrommeln konstruiert, die ihren Antrieb von einer gemeinsamen Welle erhalten, welche selbst durch einen Handantrieb angetrieben wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die eine der Zähltrommeln als Leittrommel ausgebildet und mit einer nur in einer Richtung wirkenden Kupplung versehen, während die anderen Trommeln so mit Einrückvorrichtungen und Wechselgetrieben versehen sind, daß sie sich sowohl in derselben-- oder in der umgekehrten Richtung wie die Leittrommel drehen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Alb. i ist eine schaubildliche Darstellung; welche die Eintrag- und Zählervorrichtung für das Bridgespiel zeigt.
  • Abb. 2 zeigt das innere Getriebe von oben gesehen.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht des Getriebes.
  • Abb. q. ist eine Endansicht desselben. A.bb. 5 zeigt eine .der Eintragwalzen in der Draufsicht.
  • Um die Einrichtung besser verständlich zu machen, sei nochmals darauf hingewiesen, daß eine vollständige Bridgepartie aus drei Einzelpartien besteht, bei welchen die Spieler in verschiedener Weise zu je zwei miteinander spielen. Jede Einzelpartie besteht wiederum aus zwei Vorpartien und gegebenenfalls einer Entscheidungspartie. Die Gewinne erhält man einerseits durch das Zusammenzählen der Stiche oder Tricks und andererseits durch das "Zusammenzählen der sogenannten Honneurs.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Reihen von Eintragwalzen oder Trommeln vorgesehen. Die erste Reihe besteht aus den Trommeln a, b, c, d für die Eintragung der Honneurs für je einen Spieler. Die zweite Reihe besteht aus den Tronmieln e, )a für das Eintragender Stiche, und zwar ist jede dieser beiden Trommeln während einer Vorpartie für j e eine Partei bestimmt.
  • Die zur Eintragung des Honneurs dienenden Trommeln a, b, c, d sind miteinander gleich und besitzen, wie aus Abb. 5 ersichtlich, je eine nach einer Schraubenlinie Einteilung von beispielsweise- 5ooo bis o und von o bis -f- 5ooo, und zwar in Teilen von je 5o Punkten. Die Trommel a sitzt auf einer Welle ia, die durch eine Handkurbel 2 unter Vermittlung einer Schnecke 3, eines .auf einer Welle 5 sitzenden Schneckenrades und eines Satzes von Kegelrädern 6, 8 angetrieben wird, von welchen das Kegelrad 6 auf der Welle 5 verschiebbar aber nicht drehbar gelagert ist und durch einen gegabelten Kupplungshebel ga mit ,dem Kegelrad 8 in,bzw. außer Eingriff gebracht werden .kann. .Auf den Wellen 1b, i°, id der drei anderen Trommeln sitzt ebenfalls je ein Kegelrad B. Während nun die Trommel a nur in der einen Richtung mit der Welle 5 zusammengekuppelt werden kann, können die anderen Trommelwellen durch die Welle 5 in der einen oder in der anderen Richtung durch Vermittlung von Kegelrädern 6 und 7 angetrieben werden, die auf der Welle 5 verschiebbar aber nicht drehbar gelagert sind und mit Hilfe von Kupplungshebeln gb, gc, gd verschoben werden können.
  • Längs jeder einzelnen Trommel a, b, c, d sind Schrauben io angeordnet, die in der Abb. 2 nur durch ihre strichpunktierten Mittellinien dargestellt sind. Diese Schrauben werden durch die entsprechende Trommelwelle durch Vermittlung von Zahnrädern i i, 12 angetrieben. Auf diesen Schrauben bewegen sich Schraubenmuttern 13, die mit Zeigern 14a, rd. b, iq.@ bzw. iqd versehen sind. Der Gang der Schrauben io wird so gewählt, daß die Zeiger 14 sich für jede volle Umdrehung der Trommeln um den Wert .des Schraubenganges der auf den Trommeln aufgezeichneten Schraubenlinien seitlich verschieben. Das die ganze Vorrichtung enthaltende Gehäuse 15 .ist oben mit Fenstern 16 versehen. Die Fenster 16 sind über den Trommeln a, b, c, d, und zwar parallel zu deren Achse und auf der ganzen Länge derselben angeordnet, damit die Zeiger und die Einteilungen sichtbar werden. Das Gehäuse ist ebenfalls mit Schlitzen 17 versehen, die ein freies Spiel der Kupplungshebel ga, gb, 9c, gd ermöglichen.
  • Zu Beginn der Partie wählt der mit den Eintragungen betraute Spieler A die Trommel a., d. h. die Leittrommel für sich, während die drei anderen Trommeln b, c, d je einem der anderen Spieler B, C, D zugeteilt werden. Der Spieler A drückt den Kupplungshebel ga nach unten (Abb. i), um die Kegelräder 6 und 8 der Trommel a miteinander in Eingriff zubringen. Ist beispielsweise der Spieler C sein Partner, so drückt der Spieler A den Hebel gc ebenfalls nach unten (Abb. i), um die Kegelräder 6 und 8 der Trommel c miteinander in Eingriff zu bringen, so daß die Trommel c sich in derselben Richtung drehen wird, wie die Trommel a. Dagegen werden die Hebel gb und ad, weil die Spieler B und D die Gegner von A und C sind, in umgekehrter Richtung (nach oben in der Abb. i) .um-gelegt, damit die Trommeln b und d sich dadurch, .daß die Kegelräder 7 und 8 miteinander in Eingriff gebracht wenden, in umgekehrter Richtung wie a und c drehen. Wenn der Spieler A zuerst einen Gewinn von 25o Punkten erzielt und wenn eine Umdrehung der Handkurbel 2 einer Eintragung von 5o Punkten entspricht, so dreht ,der Spieler A die Handkurbel :2 fünfmal nacheinander in der Richtung des Uhrzeigers, wodurch die Vorrichtung dann selbsttätig einen Gewinn von 25o Punkten für den Spieler A und seinen Partner C .und Verluste von 25o Punkten für die Gegner B und D eintragen wird. Waren zu Beginn des Spieles alle Zeiger auf Null, so zeigen sie jetzt nach dieser Eintragung + 25o auf der Trommel a, - 25o auf b, +:25o auf c und -:25o auf d an.
  • Die zur Eintragung der Stiche .bestimmten Trommeln n und e sitzen auf Achsen 18n und 18e und sind in einer Schraubenlinie von o bis 5o, und zwar in ,Teilungen von je i eingeteilt. Dieselben sind für je eine Partei bestimmt. In dem oben gewählten Beispiel könnte die Trommeln der Partei A und C und die Trommele der Partei B und D zu- geteilt werden. Der Antrieb der Trommeln n und e erfolgt durch eine Welle ig, die selbst durch Vermittlung von Zahnrädern 2o und 21 durch die Welle 22 eines Sperrades 23 angetrieben wird. Das Sperrad 23 wird durch eine Klinke 2q. angetrieben, die mit einem Sticheintraghebel 25 fest verbunden ist. Die Bewegung der Welle ig wird auf -die Wellen i8n und i8e durch Kegelräder26 übertragen, die auf der Welle ig verschiebbar aufgekeilt sind und durch Kupplungshebel28n und 28e mit auf den Trommelwellen sitzenden Kegelrädern z7 in Eingriff gebracht werden können. Über jeder Trommel bewegen sich, wie bei den zur Eintragung der Honneurs dienen- i den Trommeln, Zeiger 29n und 2ge, die mit ie einer Schraubenmutter 30 fest verbunden sind. jede dieser beiden Schraubenmuttern 30 bewegt sich längs einer Schraube 31, die in den Abb. 2 und 3 nur durch ihre strichpunktierte Mittellinie dargestellt ist und durch die entsprechende Trommele oder n mit Hilfe von Zahnrädern 32, 33 angetrieben wird. Der Gang der Schrauben 31 wird so gewählt, daß der Zeiger 29n (bzw. 29e) sieh bei jeder Trommelumdrehung um die Größe des Schraubenganges verschiebt.
  • Bekanntlich ist die Anzahl der Punkte für die einzelnen Stiche, d. h. der Wert der einzelnen Tricks entsprechend .dem gewählten Trumpf (trefle, carreau, coeur, pique oder ohne Trumpf) verschieden. Um den veränßi,rlichen Wert der Stiche ohne Fehler selbsttätig eintragen zu können; sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Verschiebung des Eintraghebels 25 für die entsprechend dem gewählten Trumpf veränderlichen Werte zu begrenzen. Diese Vorrichtungen bestehen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Anschlägen 34, 35, 36, 37, die in im Gehäuse I S vorgesehenen Schitzen 38 gelagert sind und den einzelnen Farben TrHle, Carreau, Coeur und Pique für den Trumpf entsprechen. Diese Anschläge können um eine Achse 38 derart umgelegt werden, daß sie eine waagerechte Lage einnehmen, in welcher dieselben den Schlitz 39 des Gehäuses IS versperren, in welchem sich der Hebel25 bewegt. Wenn keiner -d'ieser Anschläge umgelegt ist, kann der Hebel 25 links bis zum Ende des Einschnittes 39 verschoben werden, was der Eintragung von Stichen ohne Trumpf entspricht. Diese Stellung ist in der Abb. i mit den Buchstaben S. A. bezeichnet.
  • Wenn die Partei A, C, der die Trommel n zugeteilt ist,- beispielsweise einen Stich in TrUlu einzutragen hat, so bringt der Spieler A, der die Eintragungen zu besorgen hat, (lie Räder 26 und 27 der Trommel n dadurch miteinander in Eingriff, daß er den Kupplungshebel 28n nach unten (Abl. i) umlegt; alsdann legt er den Anschlag 34 so uni, daß derselbe waagerecht liegt, worauf er dann den Hebel 25 für die Eintragung der Stiche von der in der Abb. i dargestellten Stellung in diejenige Stellung bringt, in welcher der Hebel gegen den Anschlag 34 stößt.
  • Wenn die Gesamtzahl der von .einer Partei gewonnenen Punkte 30 erreicht oder übersteigt, ist die Vorpartie gewonnen. Die Trommeln n und e werden auf Null zurück gestellt. Dieses erfolgt nach Ausrückung der Kegelräder 26 und 27 mit Hilfe von Stellknöpfen 40n und 40e. Die Unterschiede in den Strichsummen werden in Mehrfachen von So Punkten auf die Eintragungs- und Zähltrommeln a, b, c, d übertragen.
  • Am Schluß der Partie werden die Hebel ga, 9b, 9c, gd in die Ausrückstellung zurückgebracht und die Trommeln a, b, c, d mit Hilfe der gerändelten Knöpfe 41a, 4I6, 41c, 41d auf Null zurückgestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Eintragen und Zusammenzählen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler bei Spielen, wie z. B. dem Bridge-Kartenspiel, mit Zähltrommeln, die ihren Antrieb von einer gemeinsamen Welle erhalten, die selbst durch einen Handantrieb angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Zähltrommeln als Leittrommel ausgebildet ist und mit einer nur in einer Richtung wirkenden Kupplung versehen ist, während die anderen Trommeln so mit Einrückvorrichtungen und Wechselgetrieben versehen sind, daß sie sich sowohl in derselben oder in der umgekehrten Richtung wie die Leittrommel drehen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben den der Zahl der Spieler entsprechenden Zähltrommeln (a, b, c, d) noch der Zahl der Parteien entsprechende Eintragstrommeln (e, n) vorgesehen sind, welche durch eine gemeinsame Welle (ig) unter Einschaltung geeigneter Untersetzungen so angetrieben werden, daß eine nur in einer Richtung wirkende Kupplung (26, 27) für jede der Trommeln (e und n) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Anschläge (34 bis 37) o. dgl. Mittel, welche der Hub des Hebels (25), der die Klinke (24) zum Antrieb des Sperrades (23) trägt, an bestimmten Stellen anhalten, damit die so bestimmten Winkelbewegungen der Ein-. tragung verschiedener Anzahlen von Punkten entsprechen.
DED58077D 1929-04-07 1929-04-07 Vorrichtung zum selbsstaetigen Eintragen und Zusammenzaehlen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler Expired DE493079C (de)

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