AT140265B - Rückgleitsicherung für Skie. - Google Patents

Description

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  Rüekgleitsicheruug   IHr Skip.   



   Die Erfindung betrifft eine Bremse, welche das   Zurückgleiten   der Skie beim   Bergaufgeheu ver-   hindert, und besteht darin, dass   Bremsflugel   mit einer Platte scharnierartig verbunden sind, wobei die Feststellung der Bremsflügel in der Gebrauchsstellung in senkrechter Richtung zu den Platten, mit denen sie scharnierartig verbunden sind. mittels Bolzen erfolgt. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Aufriss im teilweisen Schnitt, Fig. 2 einen Grundriss, Fig. 3 einen   Kreuzriss   und Fig. 4 einen Kreuzriss bei   Schrägstellung   der   Vorrichtung.   



   Die Vorrichtung ist auf dem Ski vor der Bindung montiert. Die   Scharniergelenke- ? verbinden   die Platten. 3 mit den   Bremsflügeln   2. Die   Bremsflügel   2 können in ihrer Stellung fixiert werden, wenn die Bolzen 9 in die   rohrförmigen   Ansätze   11,   die an den   Bremsflügeln   2 vorhanden sind, eingeschoben werden. Das Hineinschieben der Bolzen 9 in die Ansätze 11 wird durch eine Feder 8 besorgt. Die gesamte 
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   gedrückt,   so dass die Drähte 16 in die Kerbung springen. 



   Weitere Einzelheiten in der Konstruktion des Erfindungsgegenstandes sind bei der folgenden Schilderung, dessen Handhbung an entsprechender Stelle erwähnt. 



   Um die Vorrichtung vom Gebrauchszustande (gezechnete Stellung) in den Nichtgebrauchszustand zu bringen, geht man folgendermassen vor :
Die beiden zweiflügeligen Handgriffe 5. die in die Bolzen 9   eingesehraubt   sind, werden in der L-förmigen   Ausnehmung 18   des Rohres 7 gegeneinander geschoben und in den zweiten radial verlaufenden 
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 und verhindern dann das   Aufklappen   der   Bremsfliigel 3. Damit ist   die Vorrichtung in den Niehtgebrauchszustand gebracht. 



   Aus dieser Stellung wird die   Vorrichtung   in folgender Art und Weise in die   Gebrauchsstellung   gebracht : 
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 die Bolzen 9 in die Ansätze 11 zu schieben. Dann fixiert man die   Vorrichtung durch Knopf   6, wie oben,. und die Gebrauchsstellung ist wieder hergestellt (Fig. 1-3). 



   Diese Gebrauchsstellung ist für das Bergaufsteigen gedacht. Will   man   jedoch im Schleif schritt bergauf gehen, dann wird die Vorrichtung nicht durch den Knopf 6 fixiert, um dadurch den Bremsflügeln 2 die   Möglichkeit   zu geben die Stellung einzunehmen. bei der der geringste Widerstand gegen das 

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 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflügel   (2)   mittels Scharnieren   (1)   an parallelen, um die Achse   (1)   drehbaren Platten   (3)   befestigt sind, wobei die Bremsflügel   (2)   in Niehtgebrauchsstellung nach innen und in Gebrauchsstellung nach aussen verschwenkbar und feststellbar sind.

Claims (1)

1. 2. Rückgleitsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Bremsflügel (2), unter Federwirkung stehende Bolzen (9), die in einem zwischen den Platten (3) angeordneten Rohr (7) geführt sind, in rohrförmige Ansätze (11) der Bremsflügel (2) eintreten.

   3. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen dz die zur Fixierung der Bremsflügel (2) dienen, mit Hilfe von zweiflügeligen Handgriffen (, 5), die in die Bolzen (9) eingeschraubt sind, hin-und herbewegt werden können, wobei sich die zweiflügeligen Handgriffe (5) in L-förmigen Ausnehmungen (18) des Rohres (7) bewegen lassen.

   4. Rüekgleitsieherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflügel (2) Ausnehmungen (12) besitzen, die auf die radial verlaufenden Teile der L-förmigen Ausnehmungen (18) zu liegen kommen, so dass durch Verschwenken der Handgriffe (5) diese in die Ausnehmung (12) gedreht werden können und ein Aufklappen der Bremsflügel (2) verhindern.

   5. Rüekgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflügel (2) mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung in Gebrauchsstellung gehalten werden.

   6. Rückgleitsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (17) angeordnet ist, die die Bremsflügel (2) selbsttätig aufklappt. EMI2.2