AT138503B - Verfahren zur Erzielung ultravioletter und luminöser Strahlungen regelbarer Zusammensetzung und Einrichtung für ihre Anwendung. - Google Patents

Verfahren zur Erzielung ultravioletter und luminöser Strahlungen regelbarer Zusammensetzung und Einrichtung für ihre Anwendung.

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AT138503B
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Description


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    Verfahren zur Erzielung ultravioletter und luminöser Strahlungen regelbarer Zusammensetzung und Einrichtung für ihre Anwendung.   
 EMI1.1 
 

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    In gleicher Weise kann die Erzeugung mit Hochfrequenz in der beispielsweise und vorzugsweise oben auseinandergesetzten Art Verwendung finden. Dabei liefert die Entladung in Form gedämpfter Wellen infolge der grossen Augenblickswerte der Stromintensität der letzteren in einem Apparate passenden Querschnittes die oben erwähnte grosse momentane Stromdichte von mindestens 3 Amp./cm. 



  Eine andere sehr wichtige Tatsache, die ein charakteristisches Merkmal der Erfindung bildet, besteht darin, dass man bei niedrigen Drücken und unter dem Einfluss des grossen Momentanwerte der   
 EMI2.1 
 an ultravioletten Strahlen reichsten Spektren des Krypton und Neon unter sich kombiniert werden. 



   Anderseits ist es durch passende Wahl der Gasgemische möglich-beispielsweise im besonderen   durch Hinzufügung   von Neon und Argon zu Krypton oder zu   Xenon-eine Erzeugungsquelle zu schaffen,   die ein ausserordentlich vollständiges Spektrum liefert, welches sich vom Dunkelrot bis zum äussersten Violett und vom äussersten Violett bis zu den ultravioletten Strahlen kürzester Wellenlänge erstreckt. 



   Auf diese Art erhält man gleichzeitig sowohl ein schönes ultraviolettes Spektrum,   als auch schönes   
 EMI2.2 
 zeichen und für Beleuchtungszwecke verwendet werden kann. 



   Überdies wird durch geeignete Wahl der Verhältnisse zwischen den Mengen der Gase und des Druckes eine tatsächliche Dosierung des Spektrums erzielt ; das Spektrum ist umso reicher an ultravioletten Strahlungen kurzer Wellenlänge, je beträchtlicher der Gehalt des Gemisches an Krypton und an Xenon und je niedriger der Druck ist. Umgekehrt ist das Spektrum umso reicher an ultravioletten Strahlungen grosser Wellenlänge als der Gehalt des Gemenges an Neon erhöht und die Spannung erhöht sind. 



   Durch Beifügung metallischer Dämpfe, z. B. vom Quecksilberdampf zu den Edelgasen oder dem Gemisch derselben, kann eine bemerkenswerte Kombination von Gas-und Dampfspektren erhalten werden. 
 EMI2.3 
 Ersparnis, sondern auch den, praktisch eine Kondensation des Metalldampfes an den Wänden des Apparates zu vermeiden, die eine Absorption der Ausstrahlungen und auf diese Art eine Verminderung 
 EMI2.4 
 ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens beschrieben. 



   Die Technik der Verwendung der ultravioletten Strahlen macht die Einhaltung einer besonderen Bedingung notwendig. Es ist   nämlich   nötig, die Strahlungsquelle der zu bestrahlenden Partie so weit wie möglich zu nähern ; es ist bekannt, dass die ultravioletten Strahlungen insbesondere jene Wellenlängen tatsächlich im starken Ausmasse von der Luft absorbiert werden. Es muss daher die Zwischenschaltung von Luft zwischen die Quelle und den zu bestrahlenden Bereich vermieden werden, denn der Wirkungsgrad hängt weniger von dem Gesetze der Beleuchtungsstärke ab, die verkehrt proportional dem Quadrate der Distanz ist, sondern von der Absorption der Strahlungen durch die zwischengeschaltete Luftschicht. 



   In der Medizin ist es beispielsweise für gewisse lokale Applikationen, welche die Verwendung kurzer Wellenlängen voraussetzen, angezeigt, die Anode der Lampe der zu bestrahlenden Partie zuzukehren. 



  Da die gebräuchlichen Lampen sich stark erhitzen, muss die Lampe von einer Wasserkühlvorrichtung umgeben werden, welche die Strahlungen absorbiert, den Wirkungsgrad vermindert, und die Vorrichtung kompliziert. 



   Bei der beschriebenen und dargestellten Einrichtung ist das System zur Erregung mit Hochfrequenz, das ausserhalb oder innerhalb der Hülle angeordnet ist, welche das oder die Gase oder das Gemenge von Gas und Dämpfen enthält, in genügender Entfernung von der zur Bestrahlung dienenden Wand angeordnet, so dass sich diese Wand ausserhalb des elektromagnetischen Feldes befindet. Diese Wand ist derart der Einwirkung des Feldes hoher Frequenz entzogen, welches bekanntlich in Dielektriken eine beträchtliche Erhitzung hervorruft. Gleichzeitig ist diese Wand weniger der Wärmeübertragung durch Leitung von Seite anderer Partien der Lampe ausgesetzt. 



   Aus dem genannten doppelten Grunde verbleibt die die Strahlung vermittelnde Wand auf einer genügend niedrigen Temperatur, um direkt auf die zu behandelnde Partie angelegt zu werden, ohne dass irgendeine   Kühleinrichtung   nötig ist. 



   Die zur Bestrahlung dienende Wand kann gemäss den Verwendungszwecken zu welchen die Lampe bestimmt ist, aus allen Stoffen solcher Beschaffenheit und Dicke gebildet werden, dass für den   gewünschten   Verwendungszweck nur jene Zone des sichtbaren oder ultravioletten Spektrums durchgelassen wird, welche zur Anwendung sich als nützlich erweist. Die genannte Wand kann auch alle   wünschenswerten   Formen in Anbetracht ihrer Anschmiegung an die Form jenes Bereiches haben, in dem die Anwendung stattfinden soll. Es ist auch   möglich,   in die Hohlräume die Wand selbst, der Lampe geeigneter Form, einzuführen oder sie direkt auf die Gewebe anzulegen. 



   In Fig. 1 der anliegenden Zeichnung ist T eine Röhre aus   Pyrexglas   von ungefähr 14 ein Länge und einem Durchmesser von 3 ein, die an einem ihrer Enden geschlossen ist ; von dieser Seite aus ist die 

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 EMI3.1 
 das andere Ende der Röhre ist eine Quarzanode   P angekittet,   die für das sichtbare und ultraviolette
Spektrum durchlässig ist. Die Lampe ist mit einer geeigneten Atmosphäre z. B. mit einem Gemisch von Edelgasen mit Quecksilberdampf gefüllt. Die äussersten   Enden A und Bund drs   Solenoides   C   sind an die Klemmen eines Hoehfrequenzapparates z. B. eines   Funkenapparates für Diathermie angeschlossen.   



  Für die Handhabung des Apparates ist ein Handgriff D vorgesehen. 



   Gemäss Fig. 2 ist das für die Erregung dienende Solenoid S im Inneren der Lampe selbst angebracht. Der Leitungsdraht ist mittels jeder tauglichen Substanz z. B. durch Email isoliert, um jedes Auftreten einer Ausstrahlung zwischen den Windungen zu verhindern. 



   Ebenso kann man im Inneren der Lampe ein Solenoid anbringen, welches in einer isolierenden Röhre, z. B. aus Pyrex, angeordnet ist, in welcher der Leitungsdraht liegt. An Stelle des Leitungsdrahtes kann man Quecksilber oder gewisse Legierungen einführen, die bei der Betriebstemperatur der Lampe flüssig sind. In diesem Falle kann jedes bekannte System im Hinblick darauf verwendet werden, das Zerspringen der Glasröhre infolge der Ausdehnung des Metalles oder der Legierung während des Betriebes der Lampe zu verhindern. 



   Bei den Lampen gemäss den   Ausführungsbeispielen   schützt die aus Pyrexglas hergestellte Hauptwand, welche ultraviolette Strahlen mittlerer und kurzer Wellenlänge absorbiert, den Operateur während der ganzen Dauer der Anwendung und macht die Verwendung von Brillen aus Spezialgläsern unnötig. 



   Mit dieser Lampe kann man lokale Bestrahlungen, z. B. der Haut durchführen, indem man die Anode aus Quarz direkt auf die Haut auflegt, ohne dass selbst am Ende eines halbstündigen Betriebes eine merkbare Erhitzung eintritt. Die Quarzanode kann beispielsweise durch   Quarzstücke   jeder gewünschten Form ersetzt werden, wie dies in   B   mit strichlierten Linien schematisch angedeutet ist, besonders durch eine Quarzlinse, welche die Konzentration der Strahlungen erlaubt. 



   Man kann ferner in gleicher Weise auf derselben Lampe mehrere Wände mit   Rücksicht   auf verschiedene Applikationen anordnen. Beispielsweise kann man gemäss Fig. 1 an einem Ende die Quarzanode beibehalten und am anderen Ende eine Quarzlinse anordnen, indem man den Handgriff für die Handhabung in anderer Weise anbringt. 



   Manchmal wird es sich als vorteilhaft erweisen, im Inneren oder unmittelbar an der Aussenseite der Lampe Reflektoren erhöhter Reflexionsfähigkeit für die sichtbaren und ultravioletten Strahlen anzuordnen, z. B. in Form bekannter Legierungen aus Magnesium und Aluminium ; ein solcher Reflektor ist in M in Fig. 2 dargestellt, er könnte jedoch in irgendeiner tauglichen Form z. B. als geeigneter Belag auf der Lampe der Wand zur Anwendung gelangen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erzielung ultravioletter und leuchtender Strahlungen mit regelbarer Zusammen- 
 EMI3.2 
 sehenen Entladungseinrichtung unter derart geringem Druck eingefüllt und der Wirkung eines elektrischen Stromes mit derart hohem Momentanwert der Stromdichte unterworfen werden, dass das infolge der Entladung ausgesandte Spektrum ein Funkenspektrum ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Edelgase der Luft unter derart geringem Druck in eine durch Induktion betriebene Röhre eingeführt und der Wirkung eines elektromagnetischen Feldes mit derart hohem Momentanwert der Feldstärke unterworfen werden, dass das infolge der Entladung ausgesandte Spektrum ein Funkenspektrum ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Hülle eingeführten Edelgase in einer Mischung von Edelgasen bestehen, welche z. B. Xenon oder Krypton enthalten kann.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine Hülle eingeführten Gase, insbesondere Xenon, der Wirkung eines Gleichstromes unterworfen werden. o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis der einzelnen Gase und der Wert des Druckes unter dem diese Gase in die Hülle eingeführt werden, zur Regelung der Zusammensetzung des Funkenspektrums verwendet werden, welches durch Ubereinanderlagerung der Funkenspektren der einzelnen zusammengemischten Gase entsteht.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den in die Hülle eingeführten Gasen metallische Dämpfe beigemischt werden, um eine Kombination der Spektren der Gase'und der Dämpfe zu erhalten, wobei die Zumischung des Metalles in solch kleiner Menge geschieht, dass bei der Betriebstemperatur der Druck auf den metallischen Dampf geringer ist, als der des Metalldampfes bei derselben Temperatur.
    7. Einrichtung für die Applikation von ultravioletten Ausstrahlungen zur Durchführung der Ver- EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> bleibt, um direkt auf die zu behandelnde Partie appliziert werden zu können, wobei das System zur Erregung entweder ausserhalb oder innerhalb der Umhüllung liegen kann, welche die Gase oder die Gasgemische enthält, die der Einwirkung der Hochfrequenz unterworfen werden. EMI4.1
AT138503D 1931-12-26 1932-11-29 Verfahren zur Erzielung ultravioletter und luminöser Strahlungen regelbarer Zusammensetzung und Einrichtung für ihre Anwendung. AT138503B (de)

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