DE2659859C2 - Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer elektrischen Entladung - Google Patents
Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer elektrischen EntladungInfo
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- H01J65/042—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
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Description
Die Erfindung bezieht sich aiii eine Vorrichtung zur
Aufrechterhaltung einer elektrischen Entladung in einem ionisierbaren gasförmigen Medium, das in einer
evakuierbaren Umhüllung enthalten ist, wobei die Vorrichtung einen Ferritkern, eine den Kern verkettende
Wicklung zur Erregung des Kernes mit einem hochfrequenten Magnetfeld und Mittel zur Ausbildung eines
hochfrequenten elektrischen Stromes innerhalb der Wicklung umfaßt.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. als strombegrenzende
Induktivität brauchbar. Schaltet man z. B. diese Vorrichtung in Reihe mit einem Kondensator, dann gibt es
eine Resonanzfrequenz. Erhöht man die angelegte Spannung bei der Resonanzfrequenz, nimmt der Stromfluß
so lange zu, bis er ein Potential entwickelt, bei dem es einen Durchbruch durch das gasförmige Medium in
der Umhüllung gibt. In diesem Punkt ändern sich die Charakteristika der Induktivität und mit weiter steigender
Spannung gibt es keine weitere Stromzunahme.
In der US-PS 35 21 120 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Die in der US-PS
35 21 120 beschriebene Vorrichtung weist einen ringförmig
ausgebildeten Kolben auf, durch dessen in der Mitte verlaufenden Kanal sich ein stabförmiger Ferritkern erstreckt.
Dieser Ferritkern ist somit zwar entlang seiner Länge von dem Kolben umgeben, doch befindet er sich
nicht innerhalb dieses Kolbens.
Die Vorrichtung nach der US-PS 35 21 120 verursacht ein hochfrequentes Magnetfeld in der den Kolben
umgebenden Luft und stellt somit eine unangenehme Quelle für elektromagnetische Strahlung und Störung
dar.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß das Magnetfeld in der den
Kolben umgebenden Luft beträchtlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Ferritkern in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet und innerhalb der Umhüllung angeordnet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das hochfrequente Magnetfeld, das mit der Induktion von Gasionisation
verbunden ist, auf einen abgeschlossenen Ferritpfad begrenzt, wodurch eine elektromagnetisch ,Störung
auf ein M inimum reduziert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher eriäutert, in der
F i g. I eine Seitenansicht von einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einer senkrecht zu den Basisleitern
verlaufenden Ferritkernachse im Schnitt und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung mit einer parallel zu den Basisleitern verlaufenden Ferritkernachse im Schnitt wiedergibt.
Eine bevorzugte Orientierung für die inneren Komponenten der Vorrichtung ist in der Seitenschnittansicht
gemäß F i g. 1 gezeigt. Eine im wesentlichen kugelförmig
evakuierte Umhüllung 11, die aus Glas bestehen kann, ist unter Verwendung bekannter Techniken geformt.
Ein Abschnitt cer Umhüllung bildet eine Basis lla, der von zwei metallischen Halterungsstäben 15
durchbohrt ist, die in bekannter Weise mit dem Glas verbunden sind, um Vakuumdichtungen 16 zu bilden.
Eine Wicklung aus elektrisch leitendem Material 17, das beispielsweise mit Glasfiberstoff isoliert sein kann, ist
zwischen den metallischen Halterungsstäben 15 angeordnet und durch einen torroidförmigen Ferritkern 18
verbunden, der dadurch innerhalb der Umhüllung U gehaltert ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die
Wicklungsenden 17a derart orientiert, daß die Achse des Kernes 18 senkrecht zu den Halterungsstäben 15
angeordnet ist. Die spezifische Wicklmiwkonfiguration
wird durch die Eingangsbetriebsspannung der Vorrichtung bestimmt. Typischerweise könne« die Wicklungen
so gewählt sein, daß für jeweils 5 Volt Eingangsspannung eine Windung auf dem Kern genommen wird.
Der Raum innerhalb der Umhüllung enthält ein ionisierbares Gas 19, das eine Mischung aus einem Edelgas, wie beispielsweise Krypton, mit Quecksilberdampf enthalten kann. Eine Quelle 21 für hochfrequente elektrische Leistung, die außerhalb der Umhüllung und vorzugsweise innerhalb der Basisanordnung angebracht ist, bewirkt einen Stromfluß durch die Halterungsstäbe 15 und die Primärwicklung 17 des Ferritkerns 18, der dadurch mit einem Magnetfeld erregt wird. Der Kern induziert einen elektrischen Stromfluß in dem Gas 19 und ionisiert dieses Gas.
Der Raum innerhalb der Umhüllung enthält ein ionisierbares Gas 19, das eine Mischung aus einem Edelgas, wie beispielsweise Krypton, mit Quecksilberdampf enthalten kann. Eine Quelle 21 für hochfrequente elektrische Leistung, die außerhalb der Umhüllung und vorzugsweise innerhalb der Basisanordnung angebracht ist, bewirkt einen Stromfluß durch die Halterungsstäbe 15 und die Primärwicklung 17 des Ferritkerns 18, der dadurch mit einem Magnetfeld erregt wird. Der Kern induziert einen elektrischen Stromfluß in dem Gas 19 und ionisiert dieses Gas.
In einer für solche Vorrichtungen typischen Weise stellt das ionisierte Gas eine elektrische Last mit negativer
Impedanz dar, die eine ungeschützte Leistungsquelle mit niedriger Impedanz zerstören würde. Eine Vorschaltimpedanz
24, die mit der Leistungsquelle 21 und einem Halterungsstab 15 in Reihe geschaltet ist, sorgt
für eine ausreichende positive Impedanz, um die negative Impedanz des Gases auszugleichen, um dadurch der
Leistungsquelle eine Last mit positiver Impedanz zu geben, wodurch ein stabiler Betrieb sichergestellt wird.
Augenscheinlich ist die Wahl des Kernmatenals ein wichtiger Faktor für einen Betrieb dieser Vorrichtung.
Das Ferritmaterial muß so ausgewählt sein, daß es eine hohe Permeabilität und einen geringen internen War-
meverlust bei der Betriebsfrequenz ergibt Bekanntlich
ist ein Ferrit ein keramikähniiches Material, das sich durch ferritmagnetische Eigenschaften auszeichnet, gewöhnlich
eine Spinell-Struktur mit einem kubischen Kristallgitter und die verallgemeinerte Form MeFe^O4
hat, wobei Me ein Metallatom darstellt
Die in der Vorrichtung verwendeten Kerne müssen aus einem derartigen Material bestehen und eine solche
Konfiguration haben, daß die Kernverluste nicht größer als 50% sind, da/rjt eine effektive Kopplung der clektromagnetischen
Energie in die Vorrichtung herbeigeführt werden kann. In ähnlicher Weise vermindern niedrigere
Kernverluste die Erhitzung des Kernes und senken die Möglichkeit einer Zerstörung auf ein Minimum und
bringen den Wirkungsgrad des Kernes auf ein Maximum. Vorzugsweise werden die Kernverlusit; auf weniger
als 25% der gesamten Eingangsleistung gehalten.
Es ist ein Kernmaterial mit hoher Permeabilität erforderlich, um eine angemessene Kopplung der hochfrequenten
Energie mit dem Gas bei minimaler elektromagnetischer
Strahlung sicherzustellen. Ein Ferrit mit einer relativen Permeabilität von wenigstens 2000 ist vorteilhaft
Es stehen geeignete Ferrite mit diesel. Charakteristika über dem Frequenzbereich von 25 kHz bis
1 MHz zur Verfugung.
Vom Standpunkt der Verminderung der Ferritverluste ist ein Betrieb bei hoher Frequenz wünschenswert;
aber die Kosten für gegenwärtig verfügbare Halbleiter für eine Verwendung in der hochfrequenten Leistungsquelle 21 begrenzt die maximale Frequenz, bei der eine
praktische Vorrichtung betrieben werden kann, auf etwa 50 kHz.
Unter anderen Materialien wurde gefunden, daß der handelsübliche Ferrit, Typ 8100, der sich durch Verluste
von weniger als 30 mW cm-3 bei 10~s Weber/cm2 Spitzenflußdichte
für einen Betrieb bei 50 kHz auszeichnet, für eine Verwendung in der Vorrichtung geeignet ist.
Obwohl es möglich ist, einen blanken Ferritkern innerhalb
der Vakuumhülle zu verwenden, wurde es für wünschenswert gefunden, den Kern 18 mit einer impermeablen
gläsernen Schicht 25 zu überziehen. Die gläserne Schicht stellt eine minimale Entgasung des Ferritkernes
sicher.
Im Betrieb bildet das ionisierte Gas ein den Ferritkern verbindendes oder koppelndes Plasma. Die Form
dieses Plasmas kann durch Verändern des Gasdruckes innerhalb der Vorrichtung über den bereich von etwa
03 bis etwa 2,7 mbar eingestellt werden.
Trotz des verbesserten Wirkungsgrades der oben angegebenen Ferritmaterialien muß oberhalb von
10 Watt, Wärme durch dun Ferritkern abgeführt werden. Da der Kern dieser Vorrichtung im wesentlichen im
Vakuum arbeitet, ist die Wärmeabfuhr ein kritisches Problem. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Curie-Punkte
von Ferritmaterialien, die für Applikationen der vorliegenden Art geeignet sind, unterhalb 150° C liegen
können. Demzufolge erfordern diese Temperaturen Gestaltungen, die einen Betrieb der Vorrichtung unterhalb
dieser Temperatur gestatten.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit verbesserter Wärmeabfuhr ist in F i g 2 dargestellt. Bei dieser
Vorrichtung ist eine aus Glas bestehende Umhüllung 11
mit einer Basis 11a in einer ähnlichen Weise hergestellt
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I. Die Basis
ist von zwei Halterungsstangen 15 und einer elektrisehen Kontaktstange 15a mit Vakuumdichtungen 16
durchbohrt. Die eine Stirnfläche eines ringförmigen Ferritkernes 18 ist mit u.iem wärmeabführenden Metailring
23 verbunden, der seinerseits mit den Halterungsstäben
15 verschweißt und durch diese gehaltert ist. Eine Primärwicklung 17 ist auf den Kern gewickelt
und bei 156 zwischen den elektrischen Kontaktstab 15s und einen der·Halterungsstäbe 15 geschaltet In ähnlicher
Weise wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die Primärwicklung über Stäbe 15 und 15a mit
einer Vorschaltimpedanz 24 und einer hochfrequenten Leistungsversorgung 21 verbunden, die den Kern 18
erregt Die innerhalb des Kernes erzeugte Wärme wird dadurch auf wirksame Weise zum Ring 23 und von dort
zu den Halterungsstäben 15 geleitet durch die sie aus dem Vakuumkolben 11 herausgeleitet wird.
Der Metallring 23 kann aus Kupfer, Aluminium, Beryllium oder einem anderen Material mit einer hohen
thermischen Leitfähigkeit im Vergleich zu Ferrit bestehen. Die Halterungsstäbe 15 sind mit dem Ring 23 verschweißt
und bilden einen Wärmeleitungspfad vom Kern zur Außenseite der evakuierten Umhüllung. Eine
Glasschicht 25 ist über den Kern 18 und den Metallring 23 aufgebracht, um eine gute therirbche Bindung sicherzustellen
und die Entgasung auf ein Minimum zu
reduzieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer elektrischen Entladung in einem ionisierüaren gasförmigen
Medium, das in einer evakuierbaren Umhüllung enthalten ist, wobei die Vorrichtung einen Ferritkern,
eine den Kern verkettende Wicklung zur Erregung des Kernes mit einem hochfrequenten Magnetfeld
und Mittel zur Ausbildung eines hochfrequenten elektrischen Stromes innerhalb der Wicklung
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern (18) in Form einer geschlossenen
Schleife ausgebildet und innerhalb der Umhüllung (11) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Ansprach t, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ferritkern (18) ringförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern (18) an ein metallisches
wfu ^übertragendes Teil (23) gebunden
isL
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern (18) und ggf.
auch das wärmeübertragende Teil (23) mit einem gasundurchlässigen Material (25) überzogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasundurchlässige Material ein
Glas (25) ist.
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