DE2601611A1 - Elektrodenlose fluoreszenzlampe - Google Patents

Elektrodenlose fluoreszenzlampe

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Description

Elektrodenlose Pluoreszenzlampe
Die Erfindung bezieht sich auf Fluoreszenzlampen, die gegen bestehende Glühlampen direkt ausgewechselt werden können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf kugelförmige Pluoreszenzlampen, bei denen eine Ionisation durch einen Transformator hervorgerufen wird, der im wesentlichen in der Mitte, aber außerhalb des Lampenkolbens enthalten ist.
Die Glühlampe i3t die Hauptbeleuchtung für Haushalts- und Wohnbeleuchtung. Diese Lampe enthält im allgemeinen einen Leuchtfaden in einer bestimmten nicht-oxidierenden Atmosphäre, die in einer
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tropfenförmigen Umhüllung oder einem entsprechenden Kolben enthalten ist, wobei der Glühfaden beispielsv/eise in einem Edisonsockel befestigt ist, der in eine permanente Befestigung oder in eine bewegbare Fassung eingeschraubt ist.
Trotz ihrer weitverbreiteten Verwendung haben Glühlampen einen relativ kleinen Wirkungsgrad, erzeugen nur 15 bis 17 Lumen/Watt Eingangs leistung und haben relativ kur2,e unvorhersagbare Wartungszeiten. Fluoreszenz- oder Leuchtstofflampen, die Wirkungsgrade von etwa 80 Lumen/Watt haben, bilden eine attraktive Alternative zu Glühlampen. Konventionelle Leuchtstofflampen erfordern jedoch eine lange rohrförmige Umhüllung, die zusammen mit dem erforderlichen Vorschaltgerät deren Aufnahme bei der Hausbeleuchtung etwas eingeschränkt hat. Eine zunehmende Verwendung der Leuchtstofflampen für Haushalts zwecke mit den damit verbundenen Energieeinsparungen kann mit der Entwicklung von Leuchtstofflampen erzielt werden, die direkt kompatibel mit bestehenden Fassungen und Glühlampenbefestigungen sind.
Die Technologie elektrischer Lampen hat lange nach elektrischen Entladungsvorrichtungen gesucht, die sichtbares Licht für allgemeine Beleuchtungszwecke erzeugt ohne die Verwendung von Elektroden als Endpunkte einer Glüh- oder Lichtbogenentladung. Obwohl das Konzept der elektrodenlosen Entladungslampe sehr alt ist, enthielten derartige Lampen immer das Prinzip der Kopplung elektrischer Energie in eine hermetisch abgedichtete gasenthaltende Umhüllung mittels eines ferromagnetischen oder Luftkerntransformators, um die Verwendung von Elektroden zu vermeiden. Derartige Vorrichtungen haben sich niemals als praktisch oder kommerziell ausführbar erwiesen, da es unmöglich gewesen ist, einen vernünftigen Wirkungsgrad der Lichtemission zu erhalten. Dies lag an der Verwendung von Eisen- oder Luftkerntransformatoren aufgrund beispielsweise deren Kernverluste.
Es ist bereits bekannt, elektrodenlose Gasentladungslampen unter Verwendung elektromagnetischer Induktion zu erregen, um elektrische Energie in den Entladungskolben zu übertragen. Experimente
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in dieser Richtung zeigen, daß derartige Mittel uisher höchst unpraktisch gewesen sind. Wenn ein Luftkerntransformator verwendet wird, führt die Unwirksamkeit des KopplungsVerfahrens, das zur Erzielung einer vernünftigen Eingangsleistung für die Gasentladung erforderlich ist, zu einem Leistungsverlust durch Strahlung, der nachteilig ist und gefährlich sein kann. Deshalb haben derartige Vorrichtungen niemals für brauchbare Zeiträume bei einem vernünftigen Wirkungsgrad erfolgreich gearbeitet.
Eine andere bekannte Alternative ist die Verwendung von ferromagnetischen oder Eisenkernen. Derartige Kerne können jedoch nur bei sehr niedrigen Frequenzen verwendet werden, damit der das Eisen erwärmende Wirbelstrom keine Beschädigung des Kernes bewirkt. Bei der Verwendung von Wechselstrom ist es äußerst schwierig, einen Eisenkerntransformator zur Übertragung von Energie dieser Art bei Frequenzen von mehr als 5 oder 10 kHz zu betreiben. Aufgrund von experimentellen und rechnerischen Ergebnissen- wurde ermittelt, daß für einen bei 50 kHz arbeitenden Eisenkerntransformator die Leistungsverluste im Kern im Bereich von etwa 80 bis 90 % liegen. Deshalb wird auf einfache Weise deutlich, daß Luft- und Eisenkerntransformatoren vom praktischen Standpunkt bei den hohen Frequenzen nicht verwendbar sind, die für einen effizienten Betrieb der Gasentladungslampen gemäß der Erfindung erforderlich sind.
In den US-Patent3chriften 3 500 118 und 3 521 120 sind Fluoreszenzlampen beschrieben, die ein magnetisch induziertes hochfrequentes elektrisches Feld benutzen, um ein gasförmiges Strahlungsmedium zu ionisieren. Die Eliminierung von Entladungselektroden innerhalb dieser Lampenkolben verlängert deren Lebenszelt wesentlich und gestattet Lampenformen, die mit Haushaltsbeleuchtungsbedürfnisaen leichter kompatibel sind.
Die US-PS 3 500 118 beschreibt eine verbesserte elektrodehlose Leuchtstofflampe mit einer hochfrequenten Leistungseinspeisung. Die.se Anordnung, obwohl recht brauchbar, war recht voluminös und umfaßte einen großen rohrförmigen Entladungsring, mehrere Ferrit -
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kerne und eine entfernt angebrachte Leistungseinspeisung, die die Anordnung für eine Verwendung in vielen industriellen und Haushaltsanwendungen ungeeignet machte.
Die US-PS 3 521 120 beschreibt eine kompaktere Lampenkonfiguration, aber diese Lampe hatte immer noch ein hochfrequentes Magnetfeld in der den Kolben umgebenden Luft und stellte somit eine unangenehme Quelle für elektromagnetische Strahlung und Störung dar.
In der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung
P (Anmelderin: General Electric Company,
Az. 3764-RD-73O3) sind elektrodenlose Fluoreszenz- bzw. Leuchtstofflampen angegeben, die für eine Auswechslung gegen kugelförmige Glühlampen geeignet sind. Diese Lampen weisen einen im wesentlichen kugelförmigen lichtdurchlässigen Kolben auf, der mit Phosphor überzogen und mit einem ionisierbaren Gas gefüllt 13t. Es wird ein Hochfrequenztransformator mit Ferritkern verwendet, der wenigstens teilweise innerhalb des Kolbens bzw. der Umhüllung liegt, um ein hochfrequentes elektrisches Feld zu induzieren, das das Gas ionisiert. Diese Lampen haben physikalische Abmessungen und elektrische Eigenschaften, die mit bestehenden Glühbeleuchtungseinrichtungen kompatibel sind. Beide oben beschriebenen Lampen erfordern jedoch Dichtungen zwischen dem lichtdurchlässigen Kolben und entweder den Metall- oder Ferritkernkomponenten. Die innerhalb der Lampenkolben durch Verluste erzeugte Wärme muß über diese Metall- oder Ferritkernkomponenten übertragen werden. Dieses Wärmeübertragungsverfahren erzeugt eine unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen den Dichtungsmaterialien, woraus Beanspruchungen in der Dichtungsstruktur resultieren. Aufgrund dieser Beanspruchungen stellen die Dichtungen eine Stelle für eine mögliche Lampenbeschädigung und.einen wesentlichen Teil der Produktionskosten dieser Lampen dar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine elektrodenlose Fluoreszenzlampe zu schaffen, die mit bestehenden Glühlampen kompatibel ist, aber trotzdem keine Vakuum-
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dichtungen zwischen dem Lampenkolben und den Metall- oder Ferritkomponenten erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrodenlose Leuchtstofflampe gelöst, bei der ein Ferrittransformatorkern in einer einspringenden Vertiefung in einem kugelförmigen Lampenkolben enthalten ist. Eine rohrförmige Verlängerung des Lampenkolbens durchquert die Vertiefung, die den Kern mit einem ionisierbaren Gas koppelt. Der Tran3formatorkern mit seinen zugehörigen Wicklungen und Wärmeübertragungsstrukturen ist somit außerhalb, aber zentral innerhalb des Lampenkolbens angeordnet. Die externe Kernanordnung macht.Dichtungen zwischen der Umhüllung bzw. dem Kolben und den Metall- oder Ferritkomponenten überflüssig. Die dabei entstehende Lampenstruktur ist mit bestehenden Glühlampen kompatibel und ist trotzdem weniger anfällig gegen Fehler, billiger bei der Herstellung und besser geeignet für automatisierte Produktionsverfahren al3 andere elektrodenlose Leuchtstofflampen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Lampen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Ausbilden der einspringenden Vertiefung, beispielsweise durch Verwendung einer Bandausformmaschine, das Aufschrauben des Ferritkernes und der Wicklungsstruktur auf einen rohrförmigen Teil, das Verschmelzen dieses Teiles mit der Vertiefung, das -überziehen der Vertiefung mit Phosphor und die Montage der Vertiefungsstruktur mit einem mit Phosphor überzogenen kugelförmigen Mantel.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine Teilschnittansicht von einer elektrodenlosen Leuchtstofflampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 2 ist eine Detailschnittansicht der Vertiefungs- und Kernst rukturen gemäß Figur 1,
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Figur 3 ist eine Seitenschnittansicht von den Kern- und Vertiefungsstrukturen gemäß Figur 2.
Figur 4 zeigt die Montagefolge für ein Verfahren zur Herstellung der Kern- und Vertiefungsstrukturen der Leuchtstofflampe gemäß den Figuren 1-3.
Figur 5 zeigt die Kern- und Vertiefungsstruktur der Leuchtstofflampe vor dem Verschmelzen.
Figur 6 zeigt die vollständige Kern- und Vertiefungsstruktur nach dem Verschmelzen der Mittelröhre.
Der grundsätzliche Betrieb von elektrodenlosen Fluoreszenzlampen ist in den US-Patentschriften 3 500 118 und 3 521 120 beschrieben.
Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer im wesentlichen kugelförmigen lichtdurchlässigen Umhüllung bzw. einem Kolben 11, der beispielsweise aus Glas bestehen kann. Eine Kapsel 12 erstreckt sich von einem abgeflachten Basisabschnitt 11a des Kolbens 11 nach innen, um eine halbrunde einspringende Vertiefung oder Kammer 12a zu bilden, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist. Die Vertiefung 12a kann beispielsweise einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt besitzen. Ein zylindrischer dielektrischer Kanal 12b durchquert die Kapsel 12 entlang ihrer Achse. Die Struktur der Kapsel 12 und des Kanales 12b bildet deshalb eine einspringende Vertiefung oder Kammer mit im wesentlichen rechtwinkliger Form 32 mit einem überlagerten bogenähnlichen Kanal 31 mit rechtwinkligem Querschnitt. Der Aufbau der Vertiefung und des Kanals ist in den Figuren 2 und 3 deutlicher gezeigt.
Der Kolben 11 und der Kanal 12b enthalten ein ionisierbares Gas 13> beispielsweise eine Mischung aus Edelgas (beispielsweise Krypton) mit Quecksilberdampf, die nach dem übergang von einem ionisierten Zustand Strahlung emittiert. Die inneren Oberflächen des Kolbens 11 sind mit einem Leuchtstofflampenphosphor 15 über-
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zogen, der von bekannter Art sein kann. Diese Phosphore können Strahlung von dem ionisierbaren Gas 13 absorbieren und, wenn sie dadurch angeregt sind, sichtbares Licht emittieren.
Ein Ferritkern 17, der vorteilhafterweise eine Toroidform hat, liegt innerhalb der Kapsel 12 und umgibt den Kanal oder die Führung 12b. Um einen effizienten Betrieb sicherzustellen, hat der Kern vorzugsweise eine hohe Permeabilität und geringe Verluste, wie es imjfolgenden noch näher beschrieben wird. Eine zahlreiche Windungen aufweisende Primärwicklung 19, die beispielsweise mit einem Glasfiberstoff 20 isoliert sein kann, ist auf den Kern 17 gewickelt und liegt innerhalb der Kapsel 12.
Ein in der Primärwicklung 19 fließender hochfrequenter Strom erregt ein hochfrequentes Magnetfeld innerhalb des Kerns 17. Das Magnetfeld induziert ein elektrisches Feld in dem ionisierbaren Gas 13 innerhalb des Kolbens 11 und des Kanales 12b. Das elektrische Feld, ionisiert das Gas und regt die Strahlung und die Abstrahlung von sichtbarem Licht an. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht auf dem ionisierbaren Gas nicht die Erzeugung der Lichtemission, sondern vielmehr die Erzeugung von Strahlung, die die Emission von Licht aus einer Leuchtstofflampe bewirkt. Dadurch wird eine relativ niedrige Ein gangsleistung in das ionisierbare Gas gestattet, da auf dem Gas selbst nicht die erforderliche Lichtemission beruht, sondern nur die Emission von Strahlung zur Anregung de3 Phosphors.
Offensichtlich ist die Auswahl des Ferritkernmaterials ein wichtiger Faktor für den Betrieb dieser Lampe. Während in der Literatur Lampenkonfigurationen mit Luft-, Eisen- oder anderen ferromagnetiachen Kernen beschrieben sind, wurde nunmehr gefunden, daß die dem Betrieb dieser bekannten Kerne von Natur aus anhaftenden Verluste den Aufbau einer praktischen Lampe verhindern. Wie in den eingangs bereits genannten Patentschriften angedeutet ist, muß das Ferritmaterial so ausgewählt sein, daß es für eine hohe Permeabilität und einen kleinen internen Wärmeverlust bei der Betriebsfrequenz sorgt. Bekanntlich ist ein Ferrit ein keramik-
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ähnliches Material, das sich durch ferrimagnetische Eigenschaften auszeichnet und gewöhnlich eine Spinellstruktur mit einem kubischen Kristallgitter besitzt und die verallgemeinerte Form MePe?O|. hat, wobei Me ein Metallatom darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die verwendeten Kerne aus einem derartigen Material sind und eine Konfiguration haben, daß die Kernverluste nicht größer als 50 % sind, damit eine effektive Kopplung der elektromagnetischen Energie in die Lichtquelle herbeigeführt werden kann. In ähnlicher Weise vermindern niedrigere Kernverluste die Erhitzung des Kernes und senken die Möglichkeit einer Zerstörung auf ein Minimum und bringen den Wirkungsgrad des Kernes auf ein Maximum. Vorzugsweise werden die Kernverluste auf weniger als 25 % der gesamten Eingangsleistung gehalten.
Es ist ein Kernmaterial mit hoher Permeabilität erforderlich, um eine angemessene Kopplung der hochfrequenten Energie mit dem Gas bei minimaler elektromagnetischer Strahlung sicherzustellen. Ein Ferrit mit einer relativen Permeabilität von wenigstens 2000 ist vorteilhaft. Es stehen geeignete Perrite zur Verfügung mit diesen Charakteristiken übe? dem Fpequensbereish von 25 kHz bisjMHz. Vom Standpunkt de? Verminderung d©i? FswilbmgFluste 1st ein Betrieb bei üiShsp feagiisias uünsehGasus^feg abss? öi© Kosten für gegenwärtig verfilgas.!^ Halöl@ifc©i? fite» ©iocs Tdpwe&iaiing in ösf hochfrequenten Lei-EÜMRgaepslle 21 bog^sasfc öio masimale F?®qu©nss bei der eine prakfeisefas Leap© bstpleben ugfögei t&nns auf ©kwa 50 kHz. Unter anderen Efeöe^iallen wupgq gefuae©n2 äaS FeFz3It]TfPeO-OO11 hergestellt von der IiÄ'31 GKS öGjfiGä?al Go^pogcLteyGbses M@u Jersey9 hergestellt wird und d<m '2ViSOh ffe^lusfc© vom ücsanigaF als 30 raW om~°* bei 1000 Gauss Spit-SQEii'liaiSöieiiife® fip Qlnen B®fei?£s& ß©i 50 Mis ausseichnet, für eine In äs κ0 Lampe gemäß üqz> Erfindung geeignet, ist.
In einer typischen Lampe von beispielsweise 40 Watt hat der Transformatorkern 17 eine Dicke von 1,6 cm, einen Innendurchmesser von 3,5 cm und einen Außendurchmesser von 6 cm. Die Magnetflußdichte innerhalb des Kerns beträgt etwa 1000 Gauss.
Im Betrieb bildet das ionisierte Gas ein den Transformator verbindendes oder koppelndes Plasma. Die Form dieses Plasmas kann durch Verändern des Gasdruckes innerhalb der Lampe über den Bereich von etwa 0,2 bis etwa 3,0 Torr eingestellt werden. Es wurde gefunden, daß ein Gasdruck von etwa 1 Torr ein Gasplasma erzeugt, das die Lampe gleichförmig beleuchtet.
Eine zylindrische Basisstruktur 21, die an dem Basisabschnitt 11a des Kolbens befestigt ist, enthält eine hochfrequente Leistungsversorgung 23, die einen hochfrequenten Strom durch die Primärwicklung 19 schickt. Ein Lampenbasissoekel 25 ist an der Basisstruktur 21 gegenüber dem Kolben 11 befestigt und kann Netzleistung von üblichen Lampenfassungen aufnehmen. Der Sockel 25 kann in dargestellter Weise ein Edison-Schraubsockel oder ein anderer Sockeltyp sein, der mit bestehenden elektrischen Befestigungen kompatibel ist.
Die LeistungsVersorgung 23 enthält Elektronikschaltungen zum Umwandeln der über den Sockel 25 zugeführten Netzenergie in einen hochfrequenten Strom zur Erregung des Kernes 19.
Diese Schaltungsanordnungen können irgendeinen Aufbau besitzen. Beispielsweise würde die Inverterschaltung, die in der US-PS 3 521 120 beschrieben ist, für Lampen innerhalb ihre3 Leistungsbereiches geeignet sein.
Die Kern- und Vertiefungsstrukturen des Transformators sind in den Schnittansichten gemäß den Figuren 2 und 3 detaillierter dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Transformatorkern den Kanal 12b umgibt, der das ionisierbare Gas 13 leitet. Der Ferritkern 17 und die Wicklung 19 liegen außerhalb des Füllgases, aber sie sind mittig innerhalb der Kolbenstruktur angeordnet.
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Die zentrale Kernlage sorgt für ein ionisiertes Plasma, das den Kolben füllt und beleuchtet und dadurch für eine angenehme und gleichförmige Lichtausbeute sorgt. Der Transformatorkern 17 und die Wicklungen 19 liegen auf der Außenseite des Kolbens auf Atmosphärendruck, was den Wärmegang erleichtert und Entgasungseffekte mit damit verbundener Verunreinigung des ionisierbaren Gases und der Phosphore eliminiert. Alternativ kann der Raum 30 innerhalb der Kapsel 12 mit einem Wärmeübertragungsmedium oder Harz (nicht gezeigt) gefüllt sein, um den Wärmeübergang vom Kern zu verbessern, falls dies erwünscht ist.
Ein Verfahren zum Herstellen der einspringenden Vertiefung oder Höhlung des Lampenkolbens ist in den Figuren 4,5 und 6 dargestellt. Eine Glasvorform 45, die eine Kapsel aus einem am Ende halbrunden Abschnitt 40 aufweist, der auf einer flachen kreisförmigen, abgewinkelten Struktur 42 getragen ist, wird durch irgendeine von üblichen Glasformungstechniken hergestellt, beispielsweise durch Ausformen auf einer automatisierten Bandmaschine. Ein zylindrischer Abschnitt eines Glasrohres 44 mit einer Länge gleich der Kapseldicke wird durch den Mittelraum einer toroidförmigen Struktur aus einem Ferritkern 46 und einer Wicklung 48 eingesetzt. Der Kern 46, die Wicklung 48 und der Rohrabschnitt 44 werden in die Kapsel :l0 in der Weise eingesetzt, wie es in Figur 4 gezeigt ist, um die in Figur 5 dargestellte Struktur zu bilden. Der Klarheit halber ist die Kapsel mit einem rechtwinkligen Querschnitt dargestellt, aber sie kann auch zylindrisch sein oder eine andere Form haben, die mit derjenigen des Kernes kompatibel ist.
Auf die Kammerseiten im Bereich des Rohres 44 aufgebrachte Wärme öffnet Kreislöcher 50 und verschmilzt die Kammerseiten mit dem Rohr, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Die Basisstruktur kann dann mit Phosphor und mit einer mit Phosphor überzogenen kugelförmigen Ummantelung verschmolzen werden, wie es in der Lampentechnik allgemein bekannt ist.
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Die oben beschriebenen Kolbenstrukturen können vollständig aus Gläsern hergestellt werden, die üblicherweise für die Lampenproduktion verwendet werden, und sie sind für eine automatisierte Konstruktion unter Verwendung von Techniken und Maschineneinrichtungen geeignet, die in der Lampenindustrie üblich sind. Die Kernstruktur liegt außerhalb des ionisierbaren Gases, wodurch für eine erhöhte Wärmeübertragung gegenüber bekannten Einrichtungen gesorgt ist,während die Integrität und chemische Reinheit des ionisierbaren Gases und des Lampenphosphors beibehalten werden, die innerhalb des Lampenkolbens abgedichtet bleiben. Der Lampenaufbau ist frei von Glas/Metall- und Glas/Ferrit-Dichtungen, die Fehlerstellen in anderen Lampengestaltungen bilden. Die vollständige Lampe hat physikalische Abmessungen und elektrische Eigenschaften, die mit bestehenden Glühlampen und Beleuchtungseinrichtungen kompatibel sind, und sie ist für eine Verwendung als eine in Massenproduktion hergestellte direkte Auswechslung für bestehende Glühlampen geeignet.
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Claims (23)

  1. Ansprüche
    Vl. J Fluoreszenzlampe, gekennzeichnet durch ~" einen evakuierbaren, lichtdurchlässigen, kugelförmigen Kolben (11) mit einem bogenähnlichen einspringenden Kanal (12 a), ein ionisierbares Medium innerhalb des Kolbens (11), das eine elektrische Entladung aufgrund eines darin induzierten elektrischen Feldes aufrechterhält und das bei der Aufrechterhaltung der Entladung Strahlung mit einer ersten Wellenlänge emittiert, einen eine geschlossene Schleife bildenden Ferritkern (17)» der eine Mittelöffnung aufweist und teilweise in dem Kanal (12a) enthalten ist derart, daß der Kern das ionisierbare Medium koppelt, Mittel (19, 23) zum Induzieren des elektrischen Feldes in dem ionisierbaren Medium und einen Leuchtphosphor (15), der auf dem Inneren des Kolbens (11) angeordnet ist und bei Erregung mit der ersten Wellenlänge sichtbares Licht emittiert.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (12a) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bogenähnliche Kanal (12a) durch den Schnitt einer von dem Kolben (11) ausgehenden einspringenden Glaskapsel (12) mit einem dielektrischen Mittelkanal (12b) gebildet ist.
  4. h. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapsel (12) am Ende halbrund ist und der Mittelkanal (12b)ein Zylinder ist, der mit der Kapsel (12) im wesentlichen koaxial fluchtet. ·
  5. 5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ionisierbare Medium eine Mischung aus Edelgas, vorzugsweise Krypton, und Quecksilberdampf aufweist.
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  6. 6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das ionisierbare Medium einen Druck zwischen etwa 0,2 Torr und etwa 3,0 Torr hat.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Induzieren des Feldes eine Wicklung (19) auf dem Kern und Mittel zum Speisen der Wicklung mit einem hochfrequenten elektrischen Strom umfassen.
  8. 8. Lampe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklung (19) mit einem Glasfiberstoff (20) isoliert ist.
  9. 9. 'Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Speisen der Wicklung (19) eine elektronische Leistungsversorgung (23) umfassen, die Eingangsenergie bei Netzspannung und Netzfrequenz aufnimmt und die Eingangsenergie in eine hochfrequente Ausgangs-Spannung über den Enden der Wicklung umwandelt.
  10. 10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die LeistungsVersorgung (23) in einem hohlen zylindrischen Basisabschnitt (21) mit ersten und zweiten Enden enthalten ist, von denen das erste Ende an dem Kolben (11) befestigt ist.
  11. 11. Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Verbindungsmittel an dem zweiten Ende des Basisteiles (21) befestigt sind, die die Eingangsenergie, der elektronischen LeistungsVersorgung (23) zuführen.
  12. 12. Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel einen Lampenba3issockel (25) umfassen, der Eingangsenergie von Netzleitungsfassungen aufnimmt.
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  13. 13. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrische Feld eine Frequenz zwischen etwa 25 kHz und etwa 1 Milz, vorzugsweise 50 kHz, hat.
  14. I1J. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bogenähnliche Kanal (11) durch den Schnitt einer einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden einspringenden Vertiefung mit einem dielektrischen Mittelkanal gebildet ist.
  15. 15· Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen rechtwinkliges Teil, das eine Vertiefung bzw. Kammer mit etwa quadratischen Vorder- und Rückflächen bildet, die jeweils eine zentral angeordnete kreisförmige Perforation aufweisen, wobei die Bodenfläche der Vertiefung eine im wesentlichen rechtwinklige Perforation aufweist, die einen Zugang zum Innenraum der Vertiefung gestattet, ferner durch ein rohrförmiges dielektrisches Teil, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Perforationen ist und das sich zwischen der Vorderfläche und der Rückfläche erstreckt und mit diesen an den Rändern der kreisförmigen Perforationen abgedichtet ist, und durch einen Ferritkern auf dem rohrförmigen Teil und innerhalb der Vertiefung bzw. Kammer.
  16. 16. Lampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern ringförmig ist und das rohrförmige Teil durch eine Mittelöffnung des Kernes hindurchführt.
  17. 17. Lampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche der Vertiefung bzw. Kammer nach außen verlängert ist aur Bildung einer im wesentlichen kreisförmigen Abwinkelung, durch die die Kammer bzw. Vertiefung an einem Lampenkolben befestigbar ist.
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  18. 18. Lampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß eine Leiterwicklung auf dem Kern vorgesehen ist.
  19. 19. Lampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Element und der rechtwinklige Teil aus Glas hergestellt sind.
  20. 20. Lampe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Außenflächen der Vertiefung bzw. Kammer ein Phosphorüberzug angeordnet ist.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung einer Pluoreszenzlampe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glaskapsel, die einen perforierten Bodenabschnitt aufweist, mit einer davon ausgehenden, im wesentlichen runden Abwinklung vorgeformt wird, wenigstens eine Leiterwicklung auf einen ringförmigen Ferritkern gewickelt wird, ein rohrförmiges Glasteil durch eine Mittelöffnung in dem Ferritkern eingesetzt; wird, wobei die Länge des Rohrteiles etwa gleich der Breite der Kapsel ist, das rohrförmige Glasteil und der Kern innerhalb der Kapsel ausgerichtet werden, so daß das Rohrteil parallel zur Breite der Kapsel verläuft, die Kapsel an den Enden des Rohrteiles perforiert wird und die Wände der Kapsel mit den Enden des Rohrteiles verschmolzen werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapsel am Ende halbrund ist und das Rohrteil derart fluchtend angeordnet wird, daß es koaxial zu der Kapsel liegt.·
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwinkelung mit einem im wesentlichen kugelförmigen Glaskolben verschmolzen wird, ao daß die Kapsel eine einspringende Vertiefung bzw. Kammer inner- " halb des Kolbens bildet.
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