DE2601611B2 - Leuchtstofflampe - Google Patents
LeuchtstofflampeInfo
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- H01J65/04—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
- H01J65/042—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen Kolben, einem Ferritkern
mit einer Wicklung zum Erregen des Kernes mit einem hochfrequenten Magnetfeld und einem ionisierbaren
Medium innerhalb des Kolbens, das eine elektrische Entladung aufgrund eines darin durch den Ferritkern
induzierten elektrischen Feldes aufrechterhält und dabei Strahlung emittiert sowie einem Leuchstoff auf der
Innenseite des Kolbens, der die Strahlung in sichtbares Licht umwandelt.
Eine Leuchtstofflampe der vorstehenden Art ist in der US-PS 35 21 120 beschrieben. Der Kolben dieser Lampe
ist ringförmig ausgebildet und an den stabartigen Ferritkern angepaßt, der sich durch die Ringöffnung
erstreckt. Aufgrund dieses Aufbaus weist diese bekannte Lampe beim Betrieb ein hochfrequentes Magnetfeld
in der den Kolben umgebenden Luft auf und stellt somit eine unangenehme Quelle für elektromagnetiüche
Strahlung und Störung dar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Leuchtstofflampe der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das hochfrequente Magnetfeld in der Umgebung des
Kolbens erheblich verringert ist und thermische Probleme bei Leitungseinführungen vermieden werden.
kugelförmig mit einem bogenartigen einspringenden Kanal ausgebildet ist und der Ferritkern eine geschlossene
Schleife bildet und zumindest teilweise in dem Kanal enthalten ist
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Im einzelnen zeigt"
to F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer Leuchtstofflampe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Detialschnittamsioht des einspringenden
Kanals und des Ferritkerns der Lampe nach F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenschnittansicht des einspringenden
Fig.3 eine Seitenschnittansicht des einspringenden
nach den Fig. 1—3.
F i g. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Leuchtstofflampe mit einem im wesentlichen kugeiförmigen
lichtdurchlässigen Kolben 11, der beispielsweise
aus Glas bestehen kann. Eine Kapsel 12 erstreckt sich von einem abgeflachten Basisabschnitt Ua des Kolbens
11 nach innen und bildet einen halbrunden einspringenden Kanal 12a. Der Kanal 12a kann einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ein dielektrischer Zylinder 126 durchquert die Kapsel 12
entlang ihrer Achse und bildet einen Mittelkanal 12a Die Sturktur der Kapsel 12 und des Mittelkanales 12c
bilden deshalb eine einspringende Kammer 32 mit im wesentlichen rechteckigen Form mit einem überlagerten
bogenartigen Kanal 12a mit rechteckigem Querschnitt Der Aufbau der Kammer 32 und des
Der Kolben 11 und der Zylinder \2b enthalten ein ionisierbares Gas 13, z. B. eine Mischung aus Edelgas,
wie Krypton mit Quecksilberdampf, die nach dem Übergang von einem ionisierten Zustand Strahlung
emittiert Die inneren Oberflächen des Kolbens 11 sind
mit einem Leuchtstoff 15 überzogen, der von bekannter Art sein kann. Diese Leuchtstoffe können Strahlung von
dem ionisierbaren Gas 13 absorbieren und, wenn sie dadurch angeregt sind, sichtbares Licht emittieren.
Ein Ferritkern 17, der eine geschlossene Schleife bildet, liegt innerhalb der Kapsel 12 und umgibt den
Zylinder 12£>. Um einen effizienten Betrieb sicherzustellen,
hat der Ferritkern vorzugsweise eine hohe Permeabilität und geringe Verluste, wie im folgenden
noch näher beschrieben wird. Eine zahlreiche Windungen aufweisende Primärwicklung 19, die beispielsweise
mit einem Glasfiberstoff 20 isoliert sein kann, ist auf den Ferritkern 17 gewickelt und liegt innerhalb der Kapsel
IZ
Ein in der Primärwicklung 19 fließender hochfrequenter Strom erregt ein hochfrequentes Magnetfeld
innerhalb des Ferritkerns 17. Das Magnetfeld induziert ein elektrisches Feld in dem ionisierbaren Gas 13
innerhalb des Kolbens 11 und des Zylinders 12b. Das elektrische Feld ionisiert das Gas und regt die
Abstrahlung von sichtbarem Licht an. In diesem Ausführungsbeispiel erzeugt das ionisierbare Gas nicht
die Lichtemission, sondern Strahlung, die die Emission von Licht aus einem Leuchtstoff bewirkt. Dies gestattet
eine relativ niedrige Eingangsleistung in das ionisierbare Gas, da auf dem Gas selbst nicht die erforderliche
Lichtemission beruht, sondern nur die Emission von Strahlung zur Anregung des Leuchtstoffes.
Die Auswahl des Ferritkernmaterials ist ein wichtiger
Faktor für den Betrieb dieser Lampe. Das Ferritmaterial muß so ausgewählt sein, daß es für eine hohe
Permeabilität und einen kleinen internen Wärmeverlust bei der Betriebsfrequenz sorgt Bekanntlich ist ein Ferrit
ein keramikähnliches Material, das sich durch ferromagnetische Eigenschaften auszeichnet und gewöhnlich
eine Spinellstruktur mit einem kubischen Kristallgitter besitzt und die allgemeine Formel MeFe^ hat, wobei
Me ein Metallatom darstellt
Die verwendeten Kerne müssen aus einem derartigen Material bestehen und eine solche Konfiguration haben,
daß die Kernverluste nicht größer als 50% sind, damit eine effektive Kopplung der elektromagnetischen
Energie in die Lichtquelle herbeigeführt werden kann. In ähnlicher Weise vermindern niedrigere Kernverluste
die Erhitzung des Kernes und senken die Möglichkeit einer Zerstörung auf ein Minimum und bringen den
Wirkungsgrad des Kernes auf ein Maximum. Vorzugsweise werden die Kernverluste auf weniger als 25% der
gesamten Eingangsleistung gehalten.
Es ist ein Kernmaterial mit hoher Permeabilität erforderlich, um eine angemessene Kopplung der
hochfrequenten Energie mit dem Gas bei minimaler elektromagnetischer Strahlung sicherzustellen. Ein
Ferrit mit einer relativen Permeabilität von wenigstens 2000 ist vorteilhaft Es stehen geeignete Ferrite zur
Verfügung mit diesen Charakteristiken über dem Frequenzbereich von 25 kHz bis 1 MHz. Vom Standpunkt
der Verminderung der Ferritverluste ist ein Betrieb bei hoher Frequenz wünschenswert; aber dir
Kosten für gegenwärtig verfügbare Halbleiter für eine Verwendung in der hochfrequenten Leistungsquelle 21
begrenzen die maximale Frequenz, bei der eine praktische Lampe betrieben werden kann, auf etwa
50 kHz. Besonders geeignet ist ein Material, das sich durch Verluste von weniger als 30 mW cm-3 bei 10~5
Weber/cm2 Spitzenflußdichte für einen Betrieb bei 50 kHz auszeichnet
In einer typischen Lampe von beispielsweise 40 Watt hat der Ferritkern 17 eine Dicke von 1,6 cm, einen
Innendurchmesser von 3,5 cm und einen Außendurchmesser von 6 cm. Die Magnetflußdichte innerhalb des
Kerns beträgt etwa 10~5 Weber/cm2.
Im Beirieb bildet das ionisierte Oas ein den Ferritkern
koppelndes Plasma. Die Form dieses Plasmas kann durch Verändern des Gasdruckes innerhalb der Larnpe
über den Bereich von etwa 27 bis etwa 400 Pascal eingestellt werden. Es wurde gefunden, daß ein
Gasdruck von etwa 133 Pascal ein Gasplasma erzeugt, das die Lampe gleichförmig ausleuchtet
Eine zylindrische Basisstruktur 21, die an dem Basisabschnitt Hades Kolbens befestigt ist, enthält eine
hochfrequente Leistungsversorgung 23, die einen hochfrequenten Strom durch die Primärwicklung 19
schickt Ein Lampensockel 25 ist an der Basisstruktur 21 gegenüber dem Kolben 11 befestigt und kann
Netzleistung von üblichen Lampenfassungen aufnehmen. Der Sockel 25 kann in dargestellter Weise ein
Edison-Schraubsockel oder ein anderer Sockeltyp sein,
der mit bestehenden elektrischen Befestigungen kompatibel ist.
Die Leistungsversorgung 23 enthält Elektronikschaltungen zum Umwandeln der über den Sockel 25
zugeführten Netienergie in einen hochfrequenten Strom zur Erzeugung des Kernes 17.
Die Form der Kapsel 12 und des Ferritkernes 17 sind :n den Schnittansichten der F i g. 2 und 3 detaillierter
dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Ferritkern 17
den Zylinder i2b umgibt, der das ionisierbare Gas 13
leitet Der Ferritkern 17 und die Wicklung 19 liegen außerhalb des Füllgases, aber sie sind mittig innerhalb
der Kolbenstruktur angeordnet
Die zentrale Kernlage sorgt für ein ionisiertes Plasma, das den Kolben füllt und beleuchtet und dadurch für eine
ίο angenehme und gleichförmige Lichtausbeute sorgt Der
Ferritkern 17 und die Wicklungen 19 liegen auf der Außenseite des Kolbens bei Atmosphärendruck, was
den Wärmeübergang erleichtert und Entgasungseffekte mit damit verbundener Verunreinigung des ionisierbaren
Gases und der Leuchtstoffe eliminiert Alternativ kann der Raum 30 innerhalb der Kapsel 12 mit einem
nicht dargestellten Wärmeübertragungsmedium oder Harz gefüllt sein, um den Wärmeübergang vom Kern zu
verbessern, falls dies gewünscht ist
In den F i g. 4,5 und 6 sind die ii.ufen beim Einführen
des Ferritkernes 46 in die Kapsel 4C dargestellt Eine
Glasvorform 45, die eine Kapsel 40 aus einem am Ende halbrunden Abschnitt aufweist, der auf einem flachen
kreisförmigen Flansch 42 getragen ist wird beispielsweise durch Ausformen auf einer automatisierten
Bandmaschine hergestellt. Ein zylindrischer Abschnitt 44 eines Glasrohres mit einer Länge gleich der
Kapseldicke wird in den Mittelraum eines eine Schleife bildenden Ferritkernes 46, der eine Wicklung 48 trägt,
eingesetzt Der Kern 46, die Wicklung 48 und der Rohrabschnitt 44 werden in die Kapsel 40 in der Weise
eingeführt, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, um die in F i g. 5 dargestellte Struktur zu bilden. Der Klarheit halber ist
die Kapsel mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt aber sie kann auch zylindrisch sein oder eine
andere Form haben, die mit derjenigen des Kernes kompatibel ist
Auf die Kammerseiten im Bereich des Rohrabschnittes 44 aufgebrachte Wärme öffnet Kreislöcher 50 und
«ο verschmilzt die Kammerseiten mit dem Rohrabschnitt,
wie es in Fig.6 dargestellt ist Der Basisabschnitt 11a
kann dann mit Leuchtstoff überzogen und mit einem mit Leuchtstoff überzogenen Kolben 11 verschmolzen
werden, wie es in der Lampentechnik a'lgemein bekannt
■»5 ist
Die oben beschriebenen Kolben können vollständig aus Gläsern hergestellt werden, die üblicherweise für die
Lampenproduktion verwendet werden, und sie sind für eine automatisierte Konstruktion unter Verwendung
von Techniken und Maschineneinrichtungen geeignet, die in der Lampenindustrie üblich sind. Der Ferritkern
Hegt außerhalb des ionisierbaren Gases, wodurch für ein«, erhöhte Wärmeübertragung gegenüber bekannten
Einrichtungen gesorgt ist während die Integrität und chemische Reinheit des ionisierbaren Gases und des
Lampenleuchtstoffes beibehalten werden, die innerhalb des Lampenkolbens abgedichtet bleiben. Der Lampenaufbau
ist frei von Glas/Metcll- und Glas/Ferrit-Dichtungen,
die Fehlerstellen in anderen Lampengestaltun-
w gen bilden. Die fertige Lampe hat Abmessungen und elektrische Eigenschaften, die mit bestehenden Glühlampen
und Beleuchtungseinrichtungen kompatibel sind, und sie ist für eine Verwendung als eine in
Massenproduktior hergestellte direkte Auswechselung für bestehende Glühlampen geeignet
Claims (6)
1. Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen Kolben, einem Ferritkern mit einer Wicklung zum
Erregen des Kernes mit einem hochfrequenten Magnetfeld und einem ionisierbaren Medium innerhalb
des Kolbens, das eine elektrische Entladung aufgrund eines darin durch den Ferritkern induzierten
elektrischen Feldes aufrechterhält und dabei Strahlung emittiert, sowie einem Leuchtstoff auf der
Innenseite des Kolbens, der die Strahlung in sichtbares Licht umwandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) kugelförmig mit einem bogefiartigen einspringenden Kanal {\2a)
ausgebildet ist und der Ferritkern (17) eine geschlossene Schleife bildet und zumindest teilweise
in dem Kanal (12ajenthalten ist
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12a,) einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Kanal (12a)
einen Mittelkanal (\2c) aufweist.
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den bogenartigen Kanal
(12a,) bildende Kapsel (12) am Ende halbrund ist und
der Mittelkanal (12ς) durch einen dielektrischen Zylinder (12£>Jgebildet ist, der mit der Kapsel (12) im
wesentlichen koaxial fluchtet.
5. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (\2a) einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist
6. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden' äche der Kapsel (12)
nach außen verlängert ist zur Bildung eine:; im wesentlichen kreisförmigen Flansches (42), durch
den die Kapsel (12) an dem Lampenkolben (11) befestigt ist
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