AT136508B - Oszillographenröhre. - Google Patents

Description

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    Oszillographenröhre.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Oszillographenröhre,   deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, dass die seitlichen Ansätze für die Zuführungen der Ablenkplatten in eine vorzugsweise ringförmige   Schutzhülle   aus Isoliermaterial eingebettet sind. 



   Der Vorteil dieser Röhrenarmatur liegt darin, dass eine weitgehende Sicherheit in der Handhabung der Röhre erzielt wird, ohne dass   die Mannigfaltigkeit   der elektrischen Anwendungen beeinflusst wird. Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht die seitliche Herausführung der   Zuführungen   zu den Ablenkplatten, wodurch Beeinflussungen zwischen den einzelnen Stromkreisen vermieden werden. Trotz dieser seitlichen Herausführungen ist eine   Beschädigung   der Einsehmelzstellen für die Herausführungen nicht zu befürchten, da diese Stellen durch die angegebene Einbettung in Isoliermaterial   geschützt   sind. 



   Die Zeichnung zeigt eine   Ausführungsform   einer solchen   Oszillographenröhre,   u. zw. zeigt die 
 EMI1.1 
 und   C-D   der Fig. 1 darstellen. 



   In der Zeichnung bedeutet 1 eine   Oszillographenröhre   mit Fluoreszenzschirm 2 und einer   E) ek-   trodenanordnung, bestehend aus   Kathode 3,   Hilfsgitter 4 und Anode   5,   die durch ein Glasröhrchell 6 miteinander verschmolzen sind. Die Zuführungen 7,7'und 8, 8'für die Ablenkplatten 9,9'und 10, 10' sind seitlich aus der Röhrenwand herausgeführt. Diese Anordnung ist in elektrischer Beziehung besonders günstig, da hiedurch eine störende Beeinflussung des Elektronenstrahls vermieden ist. Um nun die 
 EMI1.2 
 und Beschädigung zu   schützen,   sind die Ansätze in eine   Schutzhülle   15 gebettet, die den die Ansätze tragenden Teil der   Röhrenwand   ringförmig umgibt.

   Der Schutzring 15 ist durch mehrere, vorzugsweise vier symmetrisch angebrachte Streben aus Isoliermaterial, von denen zwei 16 und 16'in der Zeichnung zu sehen sind, mit dem   Röhrensockel17,   der ebenfalls aus Isoliermaterial besteht, verbunden, so dass Schutzring und   Röhrensockel   einen einzigen Körper bilden. An dem Schutzring Ja sind, vorzugsweise an der unteren Fläche die Klemmen für die Zuführungen angebracht. Von diesen Klemmen sind zwei, 18 und 18', in der Zeichnung zu sehen. Ebenso trägt der Sockel 17 Klemmen für die Kathoden-, Hilfsgitter-und Anodenzuleitungen, von denen 19 und 19'zu sehen sind. 



   Der Schutzring 15 ist ferner zweckmässigerweise mit einem Gewinde 20 versehen, das beispielsweise in einen eingelassenen   Messingklotz   gebohrt ist zu dem Zweck, die gesamten Röhren mittels eines eingeschraubten Haltearmes an einem Stativ od. dgl. befestigen zu können. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Oszillographenröhre, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ansätze für die   Zuführungen   der Ablenkplatten in eine vorzugsweise ringförmige Schutzhülle aus Isoliermaterial eingebettet sind. 

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Claims (1)

1. 2. Oszillographenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle mit dem Röhrensockel durch vozugsweise vier symmetrische Streben zu einem Ganzen vereinigt ist.

   3. Oszillographenröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle mit einer seitlich angebrachten Befestigungsvorrichtung, z. B. einem Gewinde zum Einschrauben eines Haltearmes, versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.