AT120780B - Schraubstöpsel für Sicherung. - Google Patents

Description

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    Schra. nbstöpsel fnr Sicherung.   
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 Verteileranlage montiert wird. Bei diesen Sicherungen stosst das Abzweigen von Leitungen etwa zum Zweck einer provisorischen Beleuchtung, des Betriebes eines transportablen Motors (Staubsaugers), kuiz der   Anschluss   einer weiteren Leitung auf Schwierigkeiten und erfordert oftmals ein Abmontieren der Verteilertafel. Ein weiterer häufig vorkommender Fall ist, dass in einem Verteilernetz hinter der Sicherung   Kurzschluss   auftritt, der nicht sogleich behoben werden kann, z. B. in der Leitungsschnur einer Zugpende. In diesem Falle ist ebenfalls die Herstellung einer gesicherten Abzweigstelle, z. B. für eine Notbeleuchtung, erforderlich. Ferner ist unter Umständen, z.

   B. bei Leistungsmessungen an elektrischen Apparaten, Motoren od. dgl. erforderlich zur Ansehaltung von Amperemetern, Wattmetern oder sonstigen Messinstrumenten, die Klemmen an der Schalttafel zu lösen, was manchmal schwer und nur mit Gefahr bzw. grossem Zeitaufwand ausführbar ist. 
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 sicherung zu beheben, deren Wesen darin besteht, dass der   Sicherungsstöpsel   ein oder mehrere Anschlussklemmen besitzt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 Schnitt und Achsansicht einer einfachen Ausführung für Stromabnahme. Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnitt und Achsansicht einer Sicherung, die die Stromabnahme trotz Kurzschlusses in 
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 der mittels eines flachen Kopfes den Kontakt mit dem Boden der Hülse b herstellt. Mittels der durch die Hülse f isolierten Mutter   cl   ist der Bolzen c festgezogen. Die durch die isolierende Kappe g geschützte 
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 Hülse   b eingesetzte Sicherungspatrone gesichert   ist. 



   Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Sicherung wird bei Kurzschluss in dem Verteilernetz verwendet. 



  Sie unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherung dadurch, dass die Stirnseite 
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 in leitende Beziehung kommt. Hiedurch ist der Stromkreis, der über die Hülse b zur Sockelfassung führt, unterbrochen und es kann unbeschadet des Kurzschlusses Strom in der Klemme d, e durch die Sicherungpatrone gesichert abgenommen werden. Durch Einlegen eines Metallscheibehens   I   kann die Sicherung wie eine   gewöhnliche   verwendbar gemacht werden. Im Falle eines Kurzschlusses wird die Scheibe p entfernt. 



   Die Ausführung nach den Fig. 5-9 bezweckt ganz allgemein die Einschaltung von Apparaten in Reihe, also z. B. Amperemeter, Wattmeter, Vorschaltwiderstände od. dgl. Die Ausführung unterscheidet sich von den beschriebenen im wesentlichen dadurch, dass zwei   Anschlussklemmen   vorhanden sind, von denen die eine mit der   Sicherungspatrone   und die andere mit der   Sicherungsbülse   in leitender Verbindung steht. Aus Rücksichten der Zusammenbaumöglichkeit besteht der   Stöpselkörper   in diesem Falle aus drei Teilen a, a'und a", 

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   Der, Bolzen 0   steht durch die Brücke   7t   (Fig. 9) mit dem   Klemmbolzen     0'in   leitender Verbindung. 



  Die zentral gleich wie in Fig. 3 und 4 durchbohrte Gewindehülse b hält mit vier Schrauben i die Teile   a'   und a"zusammen. Der Gewindebolzen c" steht mittels der Mutterkappe mit der Gewindehülse b in leitender Verbindung. Durch die Bolzen e, c', und c"werden gleichzeitig die Teile a und a'zusammengehalten. 



   Die Sicherung kann natürlich auch in abweichender Form ausgeführt werden. So können insbe- 
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Claims (1)

1. Sicherungsstöpsel, dadurch gekennzeichnet, dass er ein oder mehrere Anschlussklemmen besitzt. 2. Sicherungsstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme in leitender Verbindung mit dem nicht durch die Sicherungspatrone gebildeten Pole der Leitung (Gewindehülse b) steht (Fig. 1 und 2).

3. Sicherungsstöpsel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme gegen EMI2.2 eine mit dem durch die SicherungspatMne gebildeten Pol der Leitung, die andere mit dem andern Leitungspol in leitender Verbindung steht.

5. Sicherungsstöpsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme durch einen in die bekannte Schauoffnung eingesetzten Gewindebolzen (ü) mit Klemmuttern (d, e) gebildet wird. EMI2.3 EMI2.4