DE828266C - Isolator fuer Hochspannungszwecke - Google Patents

Isolator fuer Hochspannungszwecke

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DE828266C
DE828266C DEP1931A DEP0001931A DE828266C DE 828266 C DE828266 C DE 828266C DE P1931 A DEP1931 A DE P1931A DE P0001931 A DEP0001931 A DE P0001931A DE 828266 C DE828266 C DE 828266C
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DE
Germany
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insulator
isolator
fittings
arc
bolt
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Expired
Application number
DEP1931A
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English (en)
Inventor
Colin Henry William Clark
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Steatite and Porcelain Products Ltd
Original Assignee
Steatite and Porcelain Products Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/46Means for providing an external arc-discharge path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Steatite and Porcelain Products Limited, Stourport-on-Severn, Worcestershire (England) Die Irrfindung bezieht sich auf Isolatoren für Hochspannungszwecke und insbesondere auf Armaturen zur gegenseitigen Befestigung von Teilen des Isolators oder zur Befestigung des Isolators an einer anderen Konstruktion, die den Isolator trägt oder von ihm ,getragen wird.
  • Es ist bekannt, daß ein einen elektrischen Strom führender Leiter elektromagnetischen Kräften unterworfen ist, die den Leiter zu strecken suchen. Bei elektrischen Lichtbögen, die zuweilen an in elektrischen Hochspannungssystemen verwendeten Isolatoren auftreten, ist dieser Umstand ausgenutzt worden durch die Anordnung von Lichtbogen, hörnern, -ringen o. dgl., zwischen denen ein Lichtbogen übertreten kann; diese Vorrichtungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß ein Überschlagweg gebildet wird, der kürzer ist als der Abstand zwischen den äußersten Teilen des Isolators; und der seitlich hiervon gelegen ist, so daß der zwischen den Hörnern o. dgl. gebildete Lichtbogen von dem Isolator fortgerichtet wird. In der Praxis hat sieh jedoch 'herausgestellt, daß entstehende Lichtbögen nicht immer zwischen den vorgesehenen Lichtbogenvorrichtungen auftreten und daß oft Isolatoren im Gebrauch beschädigt werden, selbst wenn sie mit Lichtbtrgemvorrichtungen bekannter Art versehen sind, indem nämlich Lichtbögen von den Befestigungsteilen oder benachbarten Armaturen oder Zubehörteilen, wie z. B. Klemmen, Schellen, Bolzen, Stiften, Schrauben ü. dgl., welche zur gegenseitigen Verbindung von Teilen des Isolators oder zu :dessen Verbindung mit einer anderen Konstruktion verwendet werden, gegen TeiJe des Isolators gerichtet werden. Es ist ferner in vielen Fällen, z. B. bei Buchsen oder Stützisolatoren, schwierig, Lichtbogen'hörner oder -ringe der üblichen Arrt vorzusehen; wenn nun der Lichtbogenübertritt zwischen den Hochspannungsmetallteilen des Isolators oder den Metallbefestigungsteilen, die zur Befestigung des Schaftes oder der Stütze des Isolators Verwendung finden, erfolgt, kann eine ernste Beschädigung des Isolators eintreten.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung oder Verringerung von Schäden an Isolatoren, welche durch :die Bildung von gegen die Isolatoren oder Teile der;setben von benachbarten Armaturen oder deren Teilen gerichteten Lichtbögen entstellen können.
  • Erfindungsgemäß sind bei Isolatoren der bezeichneten Art Befestigungsteile oder Armaturen, die mit an ihnen vorhandenen Vorsprüngen den Ausgangspunkt für gegen die Isolatoren oder Teile derselben .gerichtete Lichtbogen bilden könnten und die gegebenenfalls innerhalb üblicher Lichti)ogenihörner oder -ringe angeordnet sind, in,it einem oder mehreretl derart von dem Isolator fortgerichteten Metallfortsätzen versehen, daß ein an irgendeinem Teil der Vonsprünge gebildeter Lichtbogen längs eines solchen Fortsatzes elektromagnetisch abgelenkt und von dem Isolator fort nach außen gerichtet wird. Die Fortsätze können aus einem Stück mit dem Befestigungsteil oder zusätz.tich hierzu ausgebildet sein.
  • Der Isolator kann, gewünschtenfall,s mit üblichen Lichtbogen'hörnern, -ringen o. dgl. Vorrichtungen versehen sein, und in diesem Falle können die Armaturen gemäß der Erfindung so .eingerichtet sein, daß ein zwischen dem Isolator und Befestigungsteilen oder damit verbundenen Armaturen. gebildeter Lichtbogen abgelenkt und auf diese üb- lichen Lichtbogenvorrichtungen gerichtet wird.
  • Die Befestigungsteile können für die Zwecke der Erfindung derart ausgebildet werden, daß ihre dem Isolator benachbarten Flächen keine winkelförinigen oder scharf gekrümmten Vorsprünge aufweisen, die Ausgangspunkte für Lichtbogen bilden könnten; wo eine derartige Ausbildung undurchführbar ist, sollen erfindungsgemäß zusätzliche oder ergänzende Mittel vorgesehen sein, um derartige winkelförmige oder scharf gekrümmte Teile zu neutralisieren. Wenn z. B. ein Bolzen, Stift o. dgl. durch eine Armatur hindurchtritt und einen Vorsprung auf derselben bildet, kann ein J-förmiger Bügel o. dgl. vorgesehen sein, in dessen einem Schenkel eine den Bolzen o. dgl. umfassende Öffnung angeordnet ist; die Biegung oder der Steg des Bügels ist dem Isolator zugewendet und der andere Schenkel :des Bügels über den leervorstehenden Teil des Bolzens zurück- lind von dem Isolator fortgebogen, derart, daß ein Fortsatz der beschriebenen Artgebildet wird. Es 'kann auch der Schaft des Stiftes oder Bolzen um so viel verlängert sein, daß der vorspringende Teil von dem Isolator fortgebogen werden kann und auf diese Weise einen mit dem Schaft aus einem Stück @bestehenden Fortsatzbildet..
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung sowie ferner ein Isolator der bisher üblichen "\usführung veranschaulicht. Es zeigt Fig. r teils im Axialschnitt. teils in Seitenansicht einen mit Armaturen gemäß der I?rfindung ausgeibüd eten Isolator, Fig.2 einen Axialschiritt durch einen Isolator der bisher üblichen Ausführung, Fi:g.3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolators im Axialschnitt.
  • Bei den Anordnungen gemäß Fig. i und 2 weist ein Isolator einen Porzellankörper i üblicher Gestalt auif, .dessen Schaftteil 2 mittels Zement 3° in einem mit Innennuten versehenen Nletall'kragen 3 befestigt ist, welcher reit einem Außenflansch 4 versehe., ist. Der Isolator ist an dem Gehäuse 5 eines Transformators o. dgl. mittels Muttern 6 befestigt, die auf Bolzen .7 aufgeschraubt sind, welche reit dem Gehäuse verschweißt sind und durch Bolzenlöcher 8 in dem Flansch hervorstehen.
  • Soweit @bisher beschrieben, stimmen das in Fi.g. r dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung und der in Fig. 2 gezeigte Isolator bisher üblicher Bauart im wesentlichen überein. Der Isolator gemäß Fig. 2 ist ferner mit einer Licht'bogenvorrichtung 9 versehen, die aus einem streifen- oder stabförmigen Teil besteht, der am Umfang des Flansches 4 befestigt ist lind einen Lichtbogen von dem Isolator fortlenken soll. In der Praxis hat sich herausgestellt, .daß bei einem Isolator gemäß Fig. 2 die Mutter 6 und der hervorstehende Teil des Bolzens 7 den Ausgangspunkt für einen Lichtbogen io zu bilden suchen, der längs eines dem Isolationsmaterial unmittelbar benachbarten oder über dessen Oberfläche verlaufenden Schleiß- oder Überschlagweges gerichtet isst. Dieser Lichtbogen wird elektromagnetisch derart ausgerichtet, daß er in der dargestellten Weise auf den Körper des Isolators auftrifft, :da der :durch den Bolzen fließende Strom" den Lichtbogen in Richtung der Achse des Bolzens und auf den Teller des Isolators zu auszurichten versucht; die Lichtbogenvorrichtung 9 ist unter solchen Umständen im wesentlichen unwirksam. Bei dein Isolator gemäß Fig. i ist der Bolzen 7 mit einer Verlängerung 7° versehen, die nach außen und oben gerichtet ist, tim einen Fortsatz gemäß der Erfindung zu bilden. Die Verlängerung 7° weist gegenüber .dem Gewindeteil des Bolzens 7 verringerten Durchmesser auf, um (las Überschiebe i der Mutter 6 zu erleichtern; der Flansch 4 ist mit Schlitzen ii versehen, die sich von seinem Umfant; zu den Bolzenlöchern nach innen erstrecken und den Durchtritt der Verlängerung 7° leim Aufsetzen des Kragens auf das Gehäuse s ermöglichen. Bei einer solchen Konstruktion wird ein an der Mutter oder denn Bolzen gebildeter Lichtbogen längs der Verlängerung des Bolzens zu dessen äußeren Ende hin elektromagnetisch abgelenkt und von dort vom l solatorkörper fort nach außen gerichtet. Der Fortsatz 7n braucht keine Verlängerung des Bolzens 7 zu sein, sondern kann aus einem getrennten, mit dem Bolzen 7 und dem Flansch 4 elektrisch verbundenen und derart angeordneten Metallstreifen oder Stab bestehen, daß er einen an dem Bolzen. 7 ,gebildeten Lichtbogen ablenkt. Der von dem Bolzen ausgehende Lichtbogen wird auf den Fortsatz übergeleitet, wenn er mit diesem in Berührung kommt, da hierbei die Bogenlänge verkürzt wird. Die elektrische Verbindung mit dem Fortsatz muß derart sein, daß der Stromfluß zu dem Punkt, an dem der Bogen abgefangen wird, von dem Isolator fort.gerichtet ist, so daß der Bogen durch elektromagnetische Kräfte in Richtung des Fortsatzes und von dem Isolator fort gezwungen wird.
  • Fig.3 zeigt eine abgeänderte Form eines Isolators, der nicht mit einem Metallkragen versehen ist. Bei dieser Ausführung ist an ,dem Porzellankörper des Isolators eine Schulter 12 ausgebildet, die an dem Gehäuse 5 eines Transformators o. dgl. mittels Klemmen 13 und Bolzen, 14 befestigt ist. Ein J-fö rmiges Lichtbogetielement 15 ist zwischen dem Bolzenkopf und der Klemme derart befestigt, daß sein längerer Schenkel sich über den Bolzenkopferstreckt und ein zusätzliches Mittel gemäß der Erfindung bildet. Außerdem ist ein von Teilen 17 getragener Lichthogenring 16 von üblicher Bauart vorgesehen. Ein an dem J-förmigen Element entstehender Lichtbogen wird längs desselben nach außen abgelenkt, so daß er auf -den Lichtbogenring 16 auftrifft. Anstatt als getrennter Teil von der Klemme kann das J-förmige Element auch als Bestandteil desselben ausgebildet sein.
  • Es wurden Starkstromlichtbogen-Versuche bei 15o Amp. an zwei Isolatoren ausgeführt. Der eine Versuchsisolator war gemäß Fig.3 mit an den Klemm@bolzenköpfen befestigten J-förmigen Lic.htbogenelementen aus 3 X 18 mm Stahlstreifen ausgebildet bzw. versehen, während der andere die ,gleiche Ausbildung jedoch ohne die J-förmigen Elemente aufwies. Bei dem ohne Lichtbogenelemente geprüften Isolator wurde der unterste Teller durch einen Lichtbogen vor) 5 Sekunden Dauer schwver angebrochen und durch einen zweiten, 5 Sekunden dauernden Lichtbogen zersprengt, während der erfindungsgemäße Isolator aufeinanderfolgenden Lichtbögen von der Dauer 1, 3, 5 und 9 Sekunden ausgesetzt werden konnte, dhne daß Sprünge auftraten.
  • Die Armaturen am anderen Ende des Isolators können in ähnlicher Weise gemäß .der Erfindung derart eingerichtet sein, daß Lichtbögen vom Körper des Isolators fortgeleitet werden; die wesentliche Gestalt dieser Armaturen an den 'betreffenden Enden des Isolators ist bestimmt durch die besondere Form des Isolatorkörpers und durch die hauptsächliche Funktion dieser Armaturen, je nachdem ob die Armaturen bestimmt sind, den Isolator an einer .anderen Konstruktion aufzuhängen oder zu befestigen oder ein Kabel o. dgl. am Isolator aufzuhängen. Die Erfindung ist nicht auf die besondere Form der in den Zeichnungen dargestellten Armaturen oder zusätzlichen Mittel beschränkt, vielmehr sind andere Formen von Armaturen möglich, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel kann, anstatt daß der Bolzen 7 gemäß Fig. i mit einem Fortsatz 7° versehen wird, der Gewindeteil des Bolzenschaftes soweit über die Mutter 6 nach oben verlängert sein, daß er eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) zweite Mutter aufnehmen kann, die einen nach außen und oben hervorspringenden, einen Fortsatz gemäß der Erfindung bildenden Arm o.,dgl. aufweist. Ferner können die Armaturen und/oder zusätzlichen Mittel gemäß der Erfindung gewünschtenfalls Lichtbogenhörner oder Lichtbogen vorrichtungen üblicher Bauart ergänzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Armaturen für Isolatoren, insbesondere Stützisolatoren, welche Befestigungsteile oder mit ihnen verbundene Armaturen aufweisen, die mit an ihnen vorhandenen Vorsprüngen o. dgl. den Ausgangspunkt für gegen die Isolatoren oder Teile derselben gerichtete Lichtbögen bilden könnten und die gegebenenfalls innerhalb üblicher Lichthogenhörner oder -ringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile oder Armaturen mit einem oder mehreren derart von dem Isolator fort gerichteten Metallfortsätzen versehen sind, daß ein an irgendeinem Teil der Vorsprünge gebildeter Lichtbogen in Richtung eines solchen Fortsatzes elektromagnetisch und von dem Isolator fort nach außen gerichtet wird.
  2. 2. Armaturen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze aus einem Stück mit den Befestigungsteilen ausgebildet sind.
  3. 3. Armaturen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze als zusätzliche Teile zu denBefestigungsteilen ausgebildet sind.
  4. 4. Armaturen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dradurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß ein zwischen dem Isolator und Befestigungsteilen oder damit verbundenen Armaturen ,gebildeter Lichtbogen abgelenkt und auf an dein Isolator vorgesehene übliche Lichtbogenhörner, -ringe o.,dgl. Vorrichtungen gerichtet wird. Isolatoren, insbesondere Stützisolatoren, gekennzeichnet durch Armaturen nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4.
DEP1931A 1943-05-12 1949-02-20 Isolator fuer Hochspannungszwecke Expired DE828266C (de)

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