DE709699C - Abschirmeinrichtung - Google Patents

Abschirmeinrichtung

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DE709699C
DE709699C DET48063D DET0048063D DE709699C DE 709699 C DE709699 C DE 709699C DE T48063 D DET48063 D DE T48063D DE T0048063 D DET0048063 D DE T0048063D DE 709699 C DE709699 C DE 709699C
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DE
Germany
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ignition
individual
shielding
line
tubes
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Expired
Application number
DET48063D
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English (en)
Inventor
R Harry Stone
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TITEFLEX METAL HOSE CO
Original Assignee
TITEFLEX METAL HOSE CO
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Abschirmeinrichtung Die Erfindung betrifft das Abschirmen von Zündkabeln in Verbrennungskraftmaschinen., so daß Einwirkungen, auf in: der Nähe angebrachte Rundfunkgeräte vermindert oder ganz beseitigt werden.
  • Das Leitungskabel verbindet die Stromquelle, z. B. den Magnet, der Maschine mit den Zündkerzen. Zur Abschirmung hat man gewöhnlich das ununterbrochene Kabel in ein gleichfalls nicht unterbrochenes Abschirmrohr gezogen, jedoch hatte diese Anordnung den Nachteil, daß bei Schadhaftwerden des Kabels an einer Stelle zur Reparatur das ganze Kabel entfernt wenden mußte, was eine vergleichsweise umständliche und zeitraubende Arbeit bedeutet.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits den Vorschlag gemacht, die Kabelleiturig sowie die sie umhüllenden. Rohre zu unterteilen; jedoch war es umständlich diese. unterteilten Verbindungen auseinanderzunehmen bzw. zusammenzusetzen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen. Abschnitten der elektrischen Leitungen in von den Sammelrohren abgezweigten Abschirmrohren liegen und daß die Verbindungen durch Lösen der Kupplungsglieder zwischen, den Sam.melabschirmrohren und deren Abzweigungen freigegeben. werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher an den Verbindungsstellen der Sammel- und, Einzelabschirmrohre letztere mit den Sammeläbschirmrohren durch Verschraubung und die Kabel durch Steckkontakte verbunden werden. Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, welche Ausführungsbeispiele darstellen. -Fig. i ist die Vorderansicht der Zündkabe#-@ leitung eines Luftfahrzeugmotors, teilweise; in der Länge geschnitten.
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach Linie 4-4 in Fig. i und zeigt in vergrößertem Maßstab die Sockelverbindungen an, der Zündkabelleitung, an welche die darin liegenden Drähte angeschlossen werden.
  • Fig.3 ist im gleichen Maßstab eine Seitenansicht einer Magnetleitung, teilweise im Schnitt, um die biegsamen Leitungen von der Zündkabelleitung zum: Magneten mit den Steckern zu zeigen, die mit den, Steckdosenkontakten gemäß Fig. 2 zusammenwirken.
  • Fig.4 zeigt wieder im gleichen Maßstab wie die Fig.2 und 3 den. Nippel und die Sockelkontakte der Zündkabelleitung, durch welche der Draht von der Zündkabelleitung und der eingeschlossene Draht mit dem Zündkabelleitungsdraht verbunden oder an ihm befestigt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt teils in Seitenansicht, teils im Schnitt und. im gleichen Maßstab wie die Fig. 2 bis 4 eine biegsame Leitung zur Verbindung zwischen der Zündkabelleitung und der Zündkerze. Diese Leitung arbeitet mit der Ausführungsform nach Fig. 4 iusammen.
  • Fig.6 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderenZürndkabelleitungsausführung.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie io-io in Fig. 6.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie i i -i i in Fig. 6.
  • Die Zündkabelleitung 6 besteht gemäß Fig. i aus einem etwa, rohrfqrmigen Metallgehäuse 20, weiches verhältnismäßig starr ist:, und auch die beiden rohrförmigen Metallteile 21 und 22, welche die geschlossenen Enden der Zündkabelleitung bildens sind verhältnismäßig starr. Um zu ermöglichen, daß die Zündkabelleitung als Ganzes gebogen. und richtig in. Stellung gebracht oder abgenommen werden kann, ist mit den Enden der Teile 21 und 22 ein biegsames Metallrohr 23 flüssigkeitsdicht verbunden, etwa indem der Teil 23 in die Enden der Teile 21 und 22 eingelötet oder eingeschweißt ist. Der biegsame Teil 23 kann in beliebiger Weise ausgeführt sein.
  • Wenn die Zündkabelleitung z. B. an einem Sternmotor in die richtige Stellung gebracht worden ist, kann. ein passend gekrümmtes starres Blech 24 an .den Enden der Teile 21 und 22 befestigt werden, so daß damit die Biegsamkeit aufgehoben wird und Verschiebungen unmöglich gemacht werden. Vor dem bnehmen der @ünd@kabelleitur@g wird das
    ' 24 wieder abgenommen. Eine gleiche
    dnung mit biegsamem Rohr 25 und Ver-
    ngsblech 26 ist am anderen Ende des
    iles 21 vorgesehen.
  • Die Zündkabelleitung 6 ist in der Nähe der beiden Enden des Teiles 21 mit Erweiterungen 27 und 28 versehen, in denen. Steckdosenkontakte (Fig.2) zum Amschluß der Leiter (Fig. 3) von den Magneten zu den Leitungen in der Zündkabelleitung vorgesehen sind. Wie es sich insbesondere aus Fig.2 ergibt, besteht jede der Erweiterungen; 27, 28 aus einem mit Gewinde versehenen Nippel 29 am Teil 21. In dem Nippel sitzt ein Isolierblock 30, in dem die neun Kontakte 31, je einer für eine Zündkerze jedes Zylinders angebracht sind. Jeder der Kontakte 31 steht mit einer Leitung 32 in Verbindung. Jede dieser Leitungen 32 ist wiederum für sich in bekannter Weise gut isoliert.
  • Um jede Leitung 32' mit dem Magneten zu verbinden, sind neun selbständig isolierte Drähte 33 (Fig. 3) vorgesehen, die in, einem biegsamen Metallrohr 34 untergebracht sind, welches beliebiger Art sein kann. Jeder der Drähte 33 ist elektrisch mit- einen Steckerstift 35 verbunden, der in einen der Steckdosenkontakbe 31 (Fig. 2) eingesetzt werden kann. Die neun Steckerstifte 33 sitzen in einem Isolierblock 36, der in einem metallischen Kupplungsglied 3,7 angeordnet ist. In dieses Glied 37 ist das Ende des biegsamen Rohres 34 flüssigkeitsdicht z. B. durch Löten eingesetzt. Auf diesem Kupplungsglied 37. sitzt ferner drehbar die mit Innengewinde versehene Schraubkappe 38, die auf den Nippel, 29 (Fig. 2) aufgeschraubt werden. kann, um auch hier eine flüssigkeitsdichte Verbindung herzustellen. Wenn diese Verbindung hergestellt ist, stellt auch jeder der neun Steckerstifte 35 die Verbindung mit dem zugehörigen Dosenkontrakt 31 her.
  • Das andere, dem Magneten zugekehrte Ende des Rohres 34 ist in einem Kupplungsteil 39 gleich dem Teil 37 befestigt. Auch hier sitzt auf dem Kupplungsteil 39 drehbar eine Schraubkappe 40, mit dienen Hilfe der flüssigkeitsdichte Anschluß an einen Nippel am Magnet- und Zündverteilergehäuse her- gestellt werden kann. Dieser Nippel ist ähuulich wie der Nippel 29 hergestellt. An Stelle der Steckerstifte tragen die hier liegender Enden der Leitungenf 33 jedoch Kabelschuhe 41, die den Anschluß an die Klemmen des Zündverteilers herzustellen gestatten.
  • Jede der neun Leitungen'32 in der Züredkabelleitung steht mit einem Steckkontakt42 (Fig.4).in Verbindung, der in einem Isolierblock 43 innerhalb eines mit Außengewinde versehenen Nippels 44 am der Außenseite der Zündkabelleitung liegt. Diese Nippel 44 sind, wie es sich deutlich aus Fig. i ergibt; paarweise an der Zündkabelleitung angeordnet, und zwar steht dabei der eine Nippel jedes ,und mit dem einen der andere mit dem anderen Magneten in, Verbindung, und demzufolge geht dann: von jedem dieser Nippel eine Verbindungsleitung zu derjenigen: Kerze des zugehörigen Zylinders, die mit dem entsprechenden Magneten in Verbindung stehen muß.
  • Diese Verbindung jedes Steckkontaktes 4s mit der zugehörigen Zündkerze erfolgt durch eine biegsame Leitung, bestehend aus einem isolierten Leiter 45 (Fig. 5) in einem biegsamen Metallrohr 46, welches ebenso wie das Rohr 34 ausgebildet sein kann. Das eine Ende dieses Rohres ist abgedichtet in dem Kupplungsglied 47 befestigt, während das andere Ende ebenfalls abgedichtet mit dem Kupplungsglied 48 verbunden ist. Das eine Ende des Leiters 45 ist mit einem Steckerstift 49 versehen, der in den Steckkontakt 42, eingesetzt wenden kann, um hier die elektrische Verbindung herzustellen,. Der Steckerstift 49 sitzt in einem Isolierblock 5o im Kupplungsglied 47, auf welchem wieder eine mit Innengewinde versehene Schraubkappe 51 drehbar gelagert ist, die auf den Nippel 44 geschraubt werden. kann. Dadurch- -,verden dann die Teile fest zusammengehalten.
  • Mit Hilfe einer Scheibe 52, aus weichem Gummi wird beim Zusammenschrauben eine gute Abdichtung erzielt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern, ist noch einte Sicherungsmutter 53 vorgesehen, die gegen die Schraubkappe 51 angezogen werden kann.
  • Das Kupplungsglied 48 am anderen Ende des Rohres 46 ist ebenfalls mit einer drehbaren Schraubkappe 54 gleich der Schraubkappe 5, versehen; und diese Kappe 54 kann auf einem Nippel am Zündkerzengehäuse geschraubt werden, um auch hier eine sichere und dichte Verbindung herzustellen.
  • Das hier liegende Ende des, Leiters 45 ist mit einem Kabelschuh 55 versehen, der in üblicher Weise den Anschluß an den Außenkontakt der Zündkerze gestattet..
  • Es ist zu beachten, daß bei der bisher beschriebenen Ausführung die Zündkabelleitung 6 flüssigkeitsdicht, ausgebildet ist, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann., und daß lösbare Steckerverbindungen vorgesehen sind., so daß die Verbindungen zu den Magneten sowohl als auch die- zu den. Zündkerzen lösbar mit den Leitungen in der Zündkabelleitunb in Verbindung stehen, welche die richtigen elektrischen: Verbindungen herstellen. Dadurch wird es möglich, die Magnet-oder Zündkerzenleitungen zu lösen und wieder anzusetzen, ohne die in, der Zündkabelleitung liegenden Drähte zu zerstören oder sonstwie zu beeinträchtigen. Das ist besonders wichtig im Hinblick darauf, daß gerade die zu den Zündkerzen führenden Leitungen: oder Kabel im Betrieb leicht irgendwelchen Beschädigungen ausgesetzt sind. Es ist ferner zu beachten, daß die Enden der Zündkabelleitung weniger Stromleiter enthalten, als, der mittlere Teil. Das ist deshalb von Bedeutung, weil dadurch die ganze Konstruktion leichter gemacht werden kann, billiger wird und sich besser handhaben läßt, da an den Enden der Querschnitt: geringer gemacht werden kann als im mittleren Teil.
  • In den Fig.6 bis 9 ist eine abgeänderte Ausführung dargestellt, bei welcher die Zündkabelleitung aus einer Reihe von Leitungen besteht, welche die hindurchgeführten Drähte in einzelne Gruppen teilen. Es können auch einzelne Kanäle für jeden: Draht vorgesehen sein. Hierbei läßt sich das Einziehen: neuer Drähte sehr vereinfachen. Diese Ausführung kann mit Steck- und Dosenkontakten sowohl an der Eintrittsstelle der Magnetleitungen als . auch an -der Anschlußstelle der Zündkerzenkabel versehen sein, wie sie in: Verbindung mit der Ausführung nach den Fig. i bis 5 erläutert wurden. Diese besonderen Kontakte können aber auch fortgelassen werden, so daß dann ununterbrochene Drähte von den Magneten bzw. den Zündverteilern durch die Zündkabelleitung zu den einzelnen Kerzen laufen:. In diesem Fall brauchen. dann nur einfache Öffnungen vorgesehen zu werden.
  • Die Ausführung nach den Fig.6 bis 9 zeigt den mittlerenTeil der Zündkabelleitung aus Metallrohren 58 und 59 bestehend., die am der Linie 6o miteinander verschweißt oder in anderer Weise verbunden, sind. Das Rohr 58 weist bei 61 dlie Öffnung auf, durch welche die Zündkerzenkabel austreten. Die Enden 62 des Rohres oder der Leitung 58 sind flüssigkeitsdicht abgeschlossen: An jedes Ende des Rohres 59 ist-, ebenfalls flüssigkeitsdicht durch Löten oder Schweißen, ein: biegsamer Teil 63 angeschlossen, bestehend aus einem biegsamen Metallrohr beliebiger Art. Das andere Ende des Teiles 63 ist, ebenfalls flüssigkeitsdicht, an eint starres Metallrohr 64 angeschlossen, dessen anderes Ende 65 abgeschlossen und mit den Öffnungen 66 zum Hindurchführen der Zündkabel versehen, ist. Die Zündkabelleitung kann um die darin liegenden. Drähte mit einem beliebigen Isolierstoff gefüllt sein,. Hierdurch werden diese-Drähte besser isoliert und auch gegen, Beschädigungen geschützt. Dort, wo die Zünd.-kabelleitung starr ist, kann der Isolierstoff hart werden, dort aber, wo die Zündkabel- Leitung aus dem biegsamen Rohr 63 besteht-, muß ein Isolierstoff gewählt werden, der unter normalen Bedingungen. plastisch bleibt, so daß die Biegsamkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Die zu den Magneten führenden Leitungen können durch Löcher eingeführt werden. Der biegsame Teile 63 hat hier den gleichen Zweck wie der biegsame Teil 25 der Ausführung nach den Fig. i bis 5.
  • Um einen leichten Zugang zu den Drähten innerhalb der Zündkabelleitung zu ermöglichen, können in den Seiten der Rohre 58 und 59 Üffnungen vorgesehen sein, die durch Platten 67 abgedeckt werden, welche nach dem Lösen von Schrauben abnehmbar sind. Diese Deckplatten 67 sichern ebenfalls einen flüssigkeitsdichten Abschluß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschirmein.richtung für die Hochspannungsleitungen von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen mit lösbaren Verbindungen zwischen den Sammel- und Einzelabschirmrohren und den in ihnen verlegten elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Abschnitten der elektrischen Leitungen in von den Sammelrohren abgezweigten Abschirmrohren liegen und daß die Verbindungen durch Lösen der Kupplungsglieder zwischen den Sammelabschirmrohren und deren Abzweigungen freigegeben werden.
  2. 2. Zündkabelverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Sammel- und Einzelabschirmrohre letztere mit den Sammelabschirmrohren durch Verschraubung und die Kabel durch Steckkontakte verbunden werden.
  3. 3. Zündkabelverbindung nach den A,n-@ sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichrxeb, daß in dem die Zündkabelleitung bildendens vorzugsweise rohrförmigen Gehäuse einzelne voneinander getrennte schmalere Längskanäle vorgesehen sind, in welche die einzelnen Kabel eingezogen sind.
  4. 4. Zündkabelverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, an welchen die ein- zelnen Zündkerzenkabel von dem Sammelkabel abgezweigt werden, das Ende des abzuzweigenden Sammelkabels in einen Nippel (44) mit Steckerhülse (42) und die Zündkerzenabzweigleitung (46, ¢9) in einer passenden Überwurfmutter (51) und von dieser umschlossenen Steckerstift (49) enden, so daß beim Einstecken des Stiftes (49) in die Hülse (42) und Festschrauben der Überwvurfmutter (51) auf den Nippel (44) eine flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt ist.
  5. 5. Zündkabelverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr der Zünd'kerzenleitung (46, Fig. 7) in an sich bekannter Weise aus einem biegsamen Metallschlauch besteht, welcher mit der Überwurfmutter (50 flüssigkeitsdicht verbunden ist.
DET48063D 1936-01-23 1937-01-22 Abschirmeinrichtung Expired DE709699C (de)

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ID=22098455

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DET48063D Expired DE709699C (de) 1936-01-23 1937-01-22 Abschirmeinrichtung

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