AT134612B - Verfahren zur Herstellung grüner Färbungen auf Celluloseestern und -äthern. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung grüner Färbungen auf Celluloseestern und -äthern. 



   Es wurde gefunden, dass es gelingt, grüne Färbungen von guten Echtheitseigenschaften auf Celluloseestern und-äthern herzustellen, wenn man wasserunlösliche, keine Sulfonsäure oder Carboxylgruppen enthaltende Monoazofarbstoffe von der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 (worin R und R'Reste der Benzolreihe darstellen, welche die Aminogruppen in p-Stellung zur Azogruppe enthalten und worin der Benzolrest R mindestens eine Alkoxygruppe enthalten muss, während die X zwei gleiche oder verschiedene aliphatische, hydroaromatische,   alixyklisehe   oder   aliphatiseh-aromatische   Reste bedeuten, oder worin   R'einen Tetrahydronaphthalinrest   bedeutet, während die X Wasserstoff oder aliphatische Reste bedeuten) auf die Faser auffärbt, diazotiert und mit   6-Alkoxy-oder 6-AIkyl-2.

   3-oxynaphthoesäure   oder   mit 2. 3-     Oxyanthracencarbonsäure entwickelt.   
 EMI1.2 
 

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   An Stelle der oben   angeführten   Azofarbstoffe kann man beispielsweise auch die folgenden verwenden : 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 



   Die verwendeten Monoazofarbstoffe lassen sich beispielsweise durch Kuppeln der entsprechenden substituierten   p-Nitraniline   mit den entsprechenden, in der Aminogruppe disubstituierten Aminobenzolen oder   Amino- oder Dialkylaminotetrahydronaphthalinen   und nachheige Reduktion herstellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung grüner Färbungen auf Celluloseestern   und-äthern, dadurch gekenn-   zeichnet, dass man   wasserunlösliche,   keine Sulfonsäure oder Carboxylgruppe enthaltende Monoazofarbstoffe von der allgemeinen Formel : 
 EMI2.4 
 worin R und R'Reste der Benzolreihe darstellen, welche die Aminogruppe in   p-SteHung   zur Azogruppe enthalten und worin der Benzolrest R mindestens eine Alkoxygruppe enthalten muss, während die X zwei   gleiehe oder verschiedene, aliphatische, hydroaromatische, alixykjische oder aliphatisch-aroma, tische  
Reste bedeuten, auf die Faser auffärbt, diazotiert und mit 6-Alkyloxy- oder 6-alkyl-2.3-oxynaphtoesäure entwickelt,

Claims (1)

1. EMI2.5 EMI2.6 EMI2.7 worin R'einen Tetrahydronaphthalinrest bedeutet, während die X Wasserstoff oder aliphatische Reste bedeuten, ! tuf die Faser auffärbt, diazotiert und mit 2. 3-0xyanthracencarbonsäure entwickelt.

   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserunlösliche, keine gegen Alkali empfindliche Gruppen enthaltende Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel : EMI2.8 EMI2.9 Reste bedeuten, auf die Faser auffärbt, diazotiert und mit 6-Alkoxy- oder 6-Alkyl-2.3-oxynaphthoesäure entwickelt.