AT134161B - Welle nit unter Druck aufgesetztem Umlaufkörper. - Google Patents

Welle nit unter Druck aufgesetztem Umlaufkörper.

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AT134161B
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Austria
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shaft
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Inventor
Hermann Ing Fuerst
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Siemens Schuckertwerke Wien
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Description


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    Welle mit unter Druck aufgesetztem Umlaufkörper.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Wellen oder Achsen mit einem oder mehreren auf sie unter Druck aufgesetzten Umlaufkörpern, beispielsweise auf Wellen mit aufgepressten oder aufgeschrumpften Zahnrädern, Laufrädern, Schrumpfringen od. dgl. Man pflegt solche Wellen zur Werkstoffprüfung oder andern Zwecken zentral auszubohren. Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, dass beim nachträglichen Aufpressen von Rädern im Bereich der Wellenbohrung trotz deren verhältnismässig geringer Weite zu-   sätzliehe Beanspruehungen   und dauernde Formänderungen auftreten, die sich nicht sicher vorausberechnen lassen und daher die richtige Bemessung solcher gebohrter Wellen ausserordentlich erschweren. 



   Erfindungsgemäss wird die Wellenbohrung, mindestens im Bereiche der aufzupressenden Umlaufkörper, durch eine oder mehrere Einlagen, z. B. einen Dorn, ausgefüllt. Diese Einlagen können vor dem Aufpressen des Umlaufkörpers oder nachher eingebracht werden. Zweckmässig wird die Wellenbohrung an ihrem Ende erweitert, um das Einbringen (Einpressen) der Einlagen zu erleichtern. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf torsionsbeanspruchte Wellen im engeren Sinn, sondern auch auf Wellen mit   reiner Biegungsbeanspruchung, sogenannte"Achsen". Sie ist z.   B.   mit Vorteil bei Radsätzen von Schienen-   fahrzeugen anwendbar, indem von den Enden der Radsatzachsen her in die von den Radnaben umschlossenen Wellenabschnitte Dorne eingepresst werden.

   Ebenso kann auch bei Radsätzen mit Triebzahnrad die zentrale Wellenbohrung innerhalb der Zahnradnabe durch eingepresste Einlagen ausgefüllt werden. 



   Es ist bei Radsätzen bekannt, den   Achslagerzapfen   in das das Triebrad tragende Achsenende einzupressen. Der eingepresste Fortsatz des Achszapfens liegt zwar auch hier innerhalb der Sitzstelle des   Umlaufkörpers,   ist aber den anderweitig unbeanspruchten Einlagen im Sinne der Erfindung nicht gleichwertig. Er ist den von den Lagerkräften herrührenden Biegungsmomenten und daher zusätzlichen Kräften ausgesetzt, die ihn entweder lockern oder eine örtliche zusätzliche Beanspruchung des Werkstoffes herbeiführen können, was bei den nach der Erfindung angeordneten Einlagen vermieden wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Welle mit unter Druck aufgesetztem Umlaufkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer an sich bekannten zentralen Prüfbohrung von verhältnismässig geringer Weite versehene Welle mindestens an der Sitzstelle des   Umlauf körpers durch   eine oder mehrere Einlagen ausgefüllt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oder den Sitzstellen der aufgepressten Umlaufkörper in die Wellenbohrung Dorne eingepresst sind.
    3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbohrung an den Enden zum leichteren Einbringen der Einlagen erweitert ist.
    4. Achse nach Anspruch 1, 2 oder 3, für Radsätze von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sitzstellen der aufgepressten Räder in die Radsatzachse Dorne eingepresst sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT134161D 1931-05-18 1931-05-18 Welle nit unter Druck aufgesetztem Umlaufkörper. AT134161B (de)

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