AT134035B - Elektrischer Vibrationsmotor mit magnetischer Kraftübertragung. - Google Patents

Description

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  Elektrischer   Vibrationsmotor   mit magnetischer   Kraftilbertragung.   
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 fensterreklame, Sprechmaschinen und auch Arbeitsmaschinen. 



   Die Erfindung geht von jenen Elektromotoren aus, welche eine durch eine Induktionsspule und einen magnetisierten Eisenkern in Schwingung versetzte Stahlfeder benutzen. Bei diesen Motoren wird die schwingende Bewegung auf eine Scheibe entweder durch Eingreifen eines Zahnes in entsprechende Zähne der Scheibe, oder die Reibung eines durch eine Feder an die Scheibe gepressten Körpers, über- 
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 und ausserdem ist ein verhältnismässig starkes Geräusch nicht auszuschalten. 



   Das Ziel vorliegender Erfindung ist in erster Linie die Ausschaltung dieser Nachteile. 
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 tragung der Bewegung der schwingenden Stahlfeder auf einen zu bewegenden Körper, vorzugsweise eine Scheibe, mittels einer Verlängerung der Feder aus Eisen erfolgt und dieses   Eisenstück   gerade immer dann durch eine Induktionsspule magnetisiert wird, wenn es sich in einer und derselben Richtung bewegt. 
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 satzes der Stahlfeder in eine rotierende Bewegung der Eisenscheibe   übertragen.   



   Dieses Beispiel ist in der Zeichnung ausgeführt. 



   In der Zeichnung bedeutet   : 1 die Induktionsspule fÜr   den Eisenkern   3,   2 die Induktionsspule für den schwingenden   Eisenteil5,.) den Eisenkern   der Spule   1,     4   den schwingenden Körper, 5 die eiserne Verlängerung des schwingenden Körpers, 6 eine Eisenscheibe, 7   Aufhängevorrichtung   für Spule und Stahlfeder, 8 das Lager der Scheibe   G.   Selbstverständlich ist bei voller Beibehaltung der elektromagnetischen Kraftübertragung eine ganze Anzahl von Anordnungen unter Benutzung von einer oder mehreren Induktionsspulen mit Magnetisierung des schwingenden oder des zu bewegenden oder beider Körper möglich und sind auch viele Anordnungen zwischen schwingendem Teil und angetriebenem Körper   durchführbar.   



   Soll z. B. nur eine Induktionsspule zur Verwendung kommen, so kann folgende Anordnung gewählt werden. Der Magnetkern wird zweimal rechtwinkelig abgebogen, u. zw. so, dass der eine Schenkel durch das Zentrum der Induktionsspule geht. während der andere Schenkel parallel mit diesem ausserhalb der Spule läuft. An diesem ausserhalb der Spule laufenden Teil des Magnetkern wird nun der schwingende 
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 starken Induktionsspule genügt dieser Magnetismus, um dann die schwingende Bewegung auf den zu bewegenden Körper übertragen zu können. 



   Um jeweils das Optimum der Ausnutzung der magnetischen Kraftlinien zu erhalten, kann die   Oberfläche,   jener Teile, durch welche die Übertragung der Bewegung tatsächlich erfolgt, entsprechend gestaltet werden, so können z. B., um Spitzenwirkungen zu erzielen, entsprechende Fortsätze auf dem zu bewegenden Körper angebracht werden usw.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektromotor, der eine Feder benutzt, die durch einen rasch aufeinanderfolgend magnetisierten Eisenkern in Schwingung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spulen vorgesehen sind, die den schwingenden Körper oder den angetriebenen oder beide nur in den Zeiten magnetisieren, in denen sich der sehwingendeKörper in der gleichen Richtung bewegt, zum Zwecke, eine gleichgerichtete Bewegung des getriebenen Körpers zu erzielen.

   2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Spule derart angeordnet EMI2.1 EMI2.2