AT133928B - Maschine zur Herstellung von gepreßten Mundstückpfropfen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von gepreßten Mundstückpfropfen.

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AT133928B
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Austria
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Friedrich Ing Lerner
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Friedrich Ing Lerner
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  Maschine zur Herstellung von gepressten   Mundstückpfropfen.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Krümmung der   Arbeitsflächen     ; M, H   (Fig. 3 und 5) der   Pressbacken   29 und 30 ist so gestaltet. dass die Querachse des Hohlraumes der geschlossenen Pressvorriehtung in der Bewegungsrichtung der
Pressteile   (27)   kleiner ist, als die entsprechende Querachse des Löffels 13 (Fig. 4 und 5). 



   Der in der   Pressvorrichtung   29, 30 geformte Pfropfen wird von einem Stössel 12 in den Löffel 13 gestossen, welcher in einer schaltbaren Drehscheibe 14   (Fig. l,   2) befestigt ist. Zur gleichen Zeit wird von der entgegengesetzten Seite auf den Löffel 13 eine vom Hülsenstrang 15 abgetrennte Hülse geschoben (Fig. 2). Ein schnell umlaufendes Rädchen 16 bewirkt, dass die Hülse mit grösserer Geschwindigkeit als die des Stranges auf den Löffel 13 aufläuft. 



   Der mit Hülse und Pfropfen versehene Löffel 13 gelangt bei Weiterschaltung der Drehscheibe 14 gegenüber einen Stössel   17,   welcher parallel zum Stössel 12 angeordnet und durch ein Verbindungsstück 18 mit diesem starr verbunden ist. 



   Der Stössel 17 ist mit einem Abstreifer 19 verbunden, der am äusseren Umfang des Löffels 13 gleitet, wenn der Stössel 17 im Innern des Löffels vorgeschoben wird (Fig. 6). Durch diese Bewegung des Stössels 17 und des Abstreifers 19 werden die Hülse und der Pfropfen gleichzeitig vom Löffel 13 entfernt, um auf einer   Führungsfläche   unmittelbar in den   Sammelbehälter   20 (Fig. 1) geleitet zu werden. 



   Zum Durchtritt des Abstreifers 19 durch die Drehscheibe   14,   welche die Löffel 13 trägt, sind in der Scheibe 14 Aussparungen 21 vorgesehen (Fig. 6). 



   Die Anordnung besonderer Organe (des Abstreifers 19 und des Stössels   17)   zur Entfernung des
Pfropfens und der Hülse vom Löffel ermöglicht die Verwendung von Löffeln, deren Umfang keine Unter- brechungen durch Schlitze oder Aussparungen aufweist. 



   Es wird dadurch erzielt, dass Aufweitungen der Löffel 13 durch die Dehnung des gespannten
Pfropfens, wie es bei geschlitzten Löffeln unvermeidlich ist, hintangehalten werden und ein störungs- freier Vorschub des Pfropfens in den glattwandigen Löffeln gesichert ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von gepressten Mundstückpfropfen und zu ihrer Einführung in die
Zigarettenhülsen gemäss dem Verfahren nach dem Patente Nr. 130678, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse des Hohlraumes in der geschlossenen Pressvorriehtung in der Bewegungsrichtung der beweglichen Teile   (27,') 0)   der Presse kleiner ist als die entsprechende Querachse des Löffels.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen der Hülse und des Pfropfens von dem Löffel mit dem im Innern des Löffels vorschreitenden Stössel (17) ein Abstreifer (19) am äusseren Umfange des Löffels (13) gleitet und die Hülse vom Löffel (13) abstreift.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Löffel (13) allseitig geschlossen ist und daher keine Schlitze oder Öffnungen aufweist. EMI2.1
AT133928D 1931-05-09 1931-06-08 Maschine zur Herstellung von gepreßten Mundstückpfropfen. AT133928B (de)

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AT133928T 1931-06-08

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AT133928B true AT133928B (de) 1933-06-26

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