DE413900C - Verfahren und Vorrichtung zum Einschieben von Mundstuecken in Zigarettenhuelsen doppelter Laenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einschieben von Mundstuecken in Zigarettenhuelsen doppelter Laenge

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DE413900C
DE413900C DEA40777D DEA0040777D DE413900C DE 413900 C DE413900 C DE 413900C DE A40777 D DEA40777 D DE A40777D DE A0040777 D DEA0040777 D DE A0040777D DE 413900 C DE413900 C DE 413900C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

(A 4O777 Il
doppelter Länge.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einfuhren von Mundstücken in Zigarettenhülsen doppelter Länge.
Es ist bereits bekannt, eine derartige. Doppelhülse an den beiden Enden mit einem Mundstück einfacher Länge zu versehen und sodann in zwei Zigarettenhülsen mit Mundstück zu zerschneiden. Dieses Verfahren hat den Übelstand, daß es zwei Mundstückwickelvorrichtungen ο. dgl. und einen besonderen Hülsengreifier erfordert.
Ferner ist es vorgeschlagen worden, einen Hülsenstrang oder Hükcnstrangabschnitt mit Doppelmundstücken zu beschicken, die beim nachherigen Zierschneiden des gefüllten Stranges in je zwei Einzelmundstücke mit je einer Hülsie einfacher Länge geteilt werden. Diesen bekannten Verfahren gegenüber wird erfindungsgemäß ein Mundstück doppelter Länge von einer Seite aus in das Innere der Hülse bis in die Mitte oder ungefähr in die Mitte eingeführt, so daß beim nachherigen Zerschneiden der Schnitt, wie beim Zerteilen eines gefüllten Hülsenstranges an sich bekannt ist, durch das Mundstück erfolgt.' Einige Ausführungsbeispii'.e der Erfindung sind auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. ι bis 8 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
Abb. 9 und 10 zeigen die Klemmen zum Festhalten der Papierhülse, wenn diese vom Format entfernt wird.
Abb. 11 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel der zum Aufnehmen, Festklemmen und Drehen der vom Format entfernten Spiral© und Hülse dienenden Vorrichtung.
Abb. 16 und 17 zeigen das übliche Messer zum Zerschneiden der Spirale und Hülse.
In Abb. ι bis 8 ist 1 eine mit Hilfe von Gegenrollflächen, einer Leitfläche und gegebenenfalls a;uch eines ■ Domes hergestellte Mundstückspirale, die sich in einer Rille einer der Gegenrollflächen befindet. In der Verlängerung der Spirale Ί liegen zwei teleskopartig ineinander angeordnete Rohre 5 und 6, die von. in geeigneten Führungen beweglichen Schlitten getragen werden und, z. B. durch Nockenscheiben, Kurbelgetriebe oder durch andere zweckmäßige Vorrichtungen, unabhängig voneinander bewegt werden können. Das Rohr 6 dient als Formröhre, das Rohr 5 als Ausstoßer für die Mundstückspirale 1. Die von Kettenrädern 2 getragene Kette 3 besitzt Nasen oder Vorsprünge 4, die bei der Bewegung mit der Kette 3 die Spirale 1 durch, den Ausstoßer 5 hindurch in die Formröhre 6 bis an die in Abb. 2 gezeigte Stellung bewegen. Um die Bewegung der Nasen 4 zu ermöglichen, ist der Ausstoßer 5 seiner ganzen Länge nach und die Formröhre 6 zu einem Teile ihrer Länge geschlitzt. Während der Einführung der Hülse 1 in die Formröhre 6 wird sie in die in Abb. 2 gezeigte Stellung bewegt, in welcher sie vom Ausstoßer 5 beinahe entfernt ist, während sich
der hintere Rand d^r Spirale ι dicht neben dem vorderen Rand des Ausstoßers befindet. Unter Beibehaltung dieser gegenseitigen Stellung werden der Ausstoßer 5, die Formröhre 6 und die Spirale 1 gegen einen Hülsenstrang 7 aus dünnem zusammengeklebten oder gefalztem Papier bewegt. Wenn die Formröhre ihre rechte Endstellung, die in Abb. 3 gezeigt ist, erreicht, wird der Strang 7, z. B. durch die Schere 9, abgeschnitten. Selbstverständlich ist es nicht nötig, den Strang 7, wie dies gezeigt ist, bis an die Verdickung der1 Formröhre 6 zu bewegen, die lediglich eine Verstärkung der Formröhre bildet und die Befestigung dieser Rohre an einem Schlitten ermöglicht. Die Vierdickung bildet demzufolge keinen Anschlag für den Strang 7. Die Verdickung des Ausstoßers 5 dient demselben Zweck wie diejenige des Rohres 6. Darauf kehrt die Formröhre 6 mit der vom Strange 7 abgeschnittenen Hülse 7' zurück, während der Ausstoßer stehenbleibt und beginnt, die Mundstückspirale 1 aus der Formröhre 6 zu entfernen.
Abb. 4 zeigt die Stellung, die die Spirale in der Hülse beim Zerschneiden einnimmt., Um der Spirale und Hülse einen genügend großen Vorsprung vor dem Strange 7 zu geben, ist es zweckmäßig, den Ausstoßer 5, die Formröhre 6 und die Hülsen 1, 7' unter' Beibehaltung der in Abb. 4 gezeigten gegenseitigen Stellung in die in Abb. 5 dargestellte Stellung zu bewegen, ehe das vordere Ende der Hülse 7' durch ein Paar Klemmen 8 festgeklemmt wird. Unter Umständen kann aber das Festklemmen der Hülse 7' durch die Klemmen 8 bereits in der Stellung gemäß Abb. 4 stattfinden. Nachdem die Stellung nach Abb. 5 (oder diejenige gemäß Abb. 4) erreicht ist, wird die Formröhre 6 zurückbewegt (nach links auf der Zeichnung), während der Ausstoßer stehenbleibt. Während dieser Bewegung der Formröhre wird das Herausstoßen der Spirale 1 aus der Formröhre beendigt und das Herausziehen der Formröhre aus der Hülse 7' eingeleitet. Darauf werden der Ausstoßer 5 und die Formröhre 6 an die in Abb. 7 gezeigte Stellung bewegt, wobei das Entfernen der Formröhre 6 aus der Hülse 7' beendet wird. In der in Abb. 7 gezeigten Stellung gehen die Klemmen 8 die Hülse 7' frei, worauf diese mit der darin befindlichen Spirale 1 einer geeigneten Vorrichtung zugeführt wird, wo die die Spirale enthaltende Hülse zerschnitten wird, um zwei Zigarettenhülsen der in Abb. 8 gezeigten Art zu bilden.
Im obigen Beispiel werden zwei Zigarettenhülsen gleicher Länge hergestellt. Dies ist aber selbstverständlich nicht nötig, sondern die Spirale 1 kann zur Einnahme einer anderen Stellung in der Hülse 7', als die in Abb. 7 gezeigte Stellung, gebracht werden, um durch das Zerschneiden zwei Zigarettenhülsen verschiedener Länge zu erhalten.
Das Verfahren ist oben für eine durch Rollen mit Hilfe von Gegenrollflächen, einer Leitfläche und gegebenenfalls auch eines Domes hergestellte Mundstückspirale beschrieben. Selbstverständlich kann aber das Verfahren auch auf eine um eine Nadel in, einer Formröhre gewickelte Spirale angewandt werden. Im letzteren Falle kann die Spirale in der Formröhre 6 gewickelt werden, wodurch die Kette entbehrlich wird.
Die die Hülse 7' festhaltenden, in Abb. 9 im einzelnen dargestellten Klemmen 8 können aus einem Paar Polstern oder Kissen elastischen Materials, z. B. aus Kautschukpolstern, bestehen, die an den Enden eines Paares um einen Zapfen 12 drehbarer Hebel 11 befestigt sind. Der Hebel 15, der durch eine Feder 17 beeinflußt ist und durch eine Nockenscheibe 16' auf und ab bewegt wird, bewegt seinerseits die Polster 8 von- und zueinander, wobei die Hülse 7' freigegeben bzw. festgehalten wird. Zwischen die Hebel 11 ist eine ; Feder 16 geschaltet. Um jede Beschädigung der Hülse 7' zu vermeiden, können die Kautschukpolster durch hohle Teile elastischen Materials, z. B. durch kurze Kautschukrohrstücke 18 ersetzt werden, die ,an den Hebeln ι 11 derart befestigt sind, wie es links in ! Abb. 10 gezeigt ist.
' Nachdem die Hülse und Spirale von der Formröhre entfernt sind, sind sie zu zerschneiden. Nach der Erfindung wird das Zerschneiden derart ausgeführt, daß die Spirale und Hülse in Drehung um ihre Längsachse versetzt und durch ein gegen sie bewegtes, sich drehendes Messer zerschnitten -werden. Anstatt das Messer gegen die gefüllte Hülse zu bewegen, kann selbstverständlich die Hülse gegen das Messer bewegt werden.
Nachdem die Spirale und Hülse von der Formröhre entfernt sind, werden sie der in Abb. 11 gezeigten Vorrichtung zugeführt, durch welche sie zunächst zur Einnahme der richtigen Stellung im Verhältnis zum Messer gebracht werden. Sie werden sodann .festge- : klemmt, gedreht und durch das Messer 24 zerschnitten. Die beiden durch Zerschneiden erhaltenen Zigarettenhülsen werden darauf einem nicht gezeigten Transportband o. dgl. zugeführt.
Die Vorrichtung nach Abb. 11 umfaßt ein
Paar von Winkelstücken 19 und ein Paar von Stützplatten 20, die die Spirale und Hülse 1, 7'
'. aufnehmen, wobei die Winkelstücke 19 die in Abb. 12 gezeigte Stellung einnehmen. Darauf werden die Winkelstücke 19 an die in
■ Abb. 14 gezeigte Stellung bewegt, in welcher
die betuchten oder geriffelten Klemmflächen
21 derselben die Hülsen ι, η' festklemmen. Die beiden Winkelstücke 19 sind von Zapfen
22 getragen, die an einer Scheibe 23 befestigt sind, deren Büchse 24' durch eine geeignete.
nicht dargestellte Vorrichtung gedreht wird, nachdem die Winkelstücke 19 die in Abb. 14 gezeigte Stellung eingenommen haben. Bei der Dre'huing der Büchse 24' werden die:
Scheibe 23, die Zapfen 22 und die Winkelstücke 19 mitgenommen, die ihrerseits die Spirale und Hülse um ihre Längsachse drehen. Während der Drehung der Spirale nebst Hülse werden sie durch das sich drehende Messer 24 in zwei Zigarettenhülsen zerteilt. Die von feststehenden Zapfen 22' getragenen Stützplatten 20 dienen nebst den Winkelstücken 19 lediglich zur Aufnahme der gefüllten Hülse, jedoch nicht zum Festklemmen und Drehen derselben. Gegebenenfalls können aber die Stützplatten 20 durch Winkelstücke ersetzt werden, die mit den Winkelstücken 19 auch zum Festklemmen und Drehen der Spirale und Hülse dienen.
Nachdem die Spirale und Hülse zerschnitten sind, werden die Winkelstücke 19 an die in Abb. 15 gezeigte Stellung bewegt (die Stützplatten 20 werden selbstverständlich an eine entsprechende Stellung bewegt), wobei die beiden Zigarettenhülsen herunterfallen, wie es in Abb. 15 veranschaulicht ist. Die Winkelstücke 19 und die Stützplatt/en 20 werden z. B. dadurch bewegt, daß ihre Nasen 25 durch geeignet ausgebildete Nockenscheiben
o. dgl. bewegt werden.
Die in Abb. 11 gezeigte Vorrichtung weist ferner ein Paar von verstellbaren Anschlägen 26 auf, die z. B. durch «nie Nockenscheibe 27 bewegt werden. Durch diese Anschläge wird die gefüllte Hülse zur Einnahme der richtigen Stellung im Verhältnis zum Messer (selbstverständlich ohne Verrückung der gegenseitigen Stellung der Spirale zur Hülse) gebracht, ehe sie durch die Winkelstücke 19 festgeklemmt werden.
Das zum Zerschneiden der Spirale und Hülse dienende Messer ist in Abb. 16 und 17 im einzelnen gezeigt. Das Messer 24 wird mit Hilfe von einer über zwei Rillenscheiben geführten Schnur in Drehung versetzt und; durch eine Nockenscheibe gegen die Hülsen bewegt.
Es kann der Ausstoßerauch aus einergeraden Stange bestehen, die nebst der hin und her gehenden Bewegung im Format 6 eine Auf- und Abwärtsbewegung außerhalb des Formates ausführt, um das Einführen der Mundjtückspirale ins Format zu ermöglichen. Ferner können die Winkelstücke 19 durch zwei nach Kreisbogen gebogene Bleche, z. B. durch zwei Rohrhälften, ersetzt werden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Einführen von Mundstücken in Zigarettenhülsen doppelter Länge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mundstück doppelter Länge von einer Seite aus in das Innere der Hülse bis in die Mitte oder ungefähr in die Mitte eingeführt wird, so daß beim nachherigen Zerschneiden der Schnitt durch das Mundstück erfolgt.
2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhülse über eine hin und her gehende, ein Doppelmundstück enthaltende Formröhre geschoben wird, die Hülse festgeklemmt und darauf die Formröhre wieder herausgezogen wird, wonach die mit Mundstück versehene Doppelhülse zwecks Zerschneidens einer Klemmvorrichtung zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine hin und her gehende Formröhre (6), in die das Mundstück durch eine endlose, Anschläge tragende Kette o. dgl. eingeführt wird, sowie durch zwei Polster aufweisende Klemmen (8), welche die Hülse (7) festhalten, wenn die Formröhre (6) die Hülse verläßt, wobei ein als Rohr ausgebildeter, in der Formröhre beweglicher Ausstoßer die Mundstückspirale zurückhält, wenn die Formröhre (6) zurückgezogen wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei Paaren um Zapfen (22) drehbaren, an ihren Klemmfiächen gegebenenfalls geriffelter oder betuchter Winkelstücke (19) besteht.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Paar von Winkelstücken und einem Paar von Stützplatten (20) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung auch zum Drehen der gefüllten Hülse um ihre Längsachse während des Zerschneidens dient, zum Zweck, das Zerschneiden zu erleichtern und die Vorschubbewegung des Messers zu verringern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA40777D 1922-10-07 1923-10-07 Verfahren und Vorrichtung zum Einschieben von Mundstuecken in Zigarettenhuelsen doppelter Laenge Expired DE413900C (de)

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