AT133033B - Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen aus Beton od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen aus Beton od. dgl.

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AT133033B
AT133033B AT133033DA AT133033B AT 133033 B AT133033 B AT 133033B AT 133033D A AT133033D A AT 133033DA AT 133033 B AT133033 B AT 133033B
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C Ie Int Le Des Pieux Armes Fr
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen aus Betone.. dgl. bei dem ein vortreibrohr unter Benutzung eines Rammkerns an   Ort@gebracht und unten stufenweisem   Zurückziehen des Rohres der Pfahlbeton durch einen Stampfer verdichtet wird. Es   ist :

   bekannt, den. zum     Anortbringen   des   Vortreibrohres   dienende,   @ Rammkernauch zum Verdichten des Pfahlbetons zu benutzen,   wobei der Kern vor dem Einbringen des jeweilig erforderlichen Betons völlig aus dem Vortreibrohr   herausgezogenwird..   Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei welchem zum Einfüllen des zu stampfenden 
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 Betonstampfer mit einer   Öffnung   zum Durchführen des Betons versehen und an dem Rammbär von vornherein, also auch bei   Anortbringen   des Vortreibrohres, befestigt ist.

   Schliesslich ist auch, ein Pfahl-   grundungsverfahren   bekannt, bei dem ein beim Einrammen des Vortreibrohres unten aufsitzender, vom 
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 Rammkern geleitet und alsdann der   Rammkern weiteren Schlagen   ausgesetzt. Hiedurch entsteht : eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung von Ortpfählen, da der in bekannter Weise unten auf der Pfahlspitze aufstehende Rammkern lediglich angeliftet wird,   um   dann zur Verdichtung des unter ihn geleiteten Betons weiteren   Ramm5chlägen   ausgesetzt zu werden, wobei der Rammkern während der Verdichtung des Betons nicht als auf und ab gehender Stampfer wirkt, sondern die Fühlung mit dem Beton beibehält
Die Zufuhrung des Betons unter den Rammkernfuss kann entweder in an sich bekannter.. Weise 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   In den Fig. 6 und 7 ist der obere und der untere Teil der Einrichtung in   grösserem Massstab   wiedergegeben. Zu erwähnen sind nur die Führungskörper 8 und 9, die am Rohr 1 bzw. am Rammkern 4 sitzen und die richtige Führung des   Rammkernsum Rohr   sichern. 
 EMI2.2 
 verschiebbar und werden durch die Stange M von aussen so betätigt, dass sie nur beim   Abwärtsgang des     Rammkerns vorstehen, beim Anheben   des letzteren aber zurückgezogen werden. An der   Stange : M   ist nämlich ein Konus 20 angebracht, der beim Herabdrücken der Stange, z. B. durch eine Kurbel, sieh zwischen Keilflächen der durch eine Feder zusammengezogenen Arme 13 drängt und diese-dadurch herausdrückt.

   Die dem gleichen Zweck dienenden Arme   14   (Fig- 9) werden   bei Abwärtsbewegung der   
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 so dass die Stange beim Aufschlagen des Rammbärs nach   unten gedruckt wird. ;  
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 (Längsschnitt und Querschnitt) dient der-hohl ausgebildete Rammkern 4 und der Ringraum 19 zur Zuführung des Betons unter den   Rammkernfuss.   



  An diesem ist ein VerschlusskÏrper,    z@ B.   eine Klappe 15, angeordnet, welche sich beimHochheben des Rammkerns öffnet, um Beton hindurch zu lassen, und sich-beim Senken   schliesst.   Durch den Schlagkopf führt eine Rohrleitung. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 14 und 15 (Längsschnitt und Querschnitt) bzw. Fig. 16 (Längsschnitt) dient nur der hohle Rammkern 4 zur Zuführung des Betons. Der   Einguss   22   (Fig. 14) : mündet   in eine Kulisse 24 des Rammkerns 4, dies durch einen Ansatz 23 des Ein-   gusses   bei der Bewegung des Rammkerns verschlossen wird. Ferner ist an dem Einguss durch eine   Stange 2 J   eine Vorrichtung 29 angebracht, die den Beton beim Hochheben des Rammkerns zurückhält.

   Bei der 
 EMI2.4 
 des Rohres.   ! über   dem Schlagkopf 3 gebildet : Der Schlagkopf ist dabei mit einer   Durchlassöffnung   27 für den Beton versehen. Bei beiden Ausführungsformen nach den Fig. 14-16 ist im   Rammkemfuss   eine in der Mitte verengte Öffnung   28   vorgesehen, die sich beim Stampfendureh Beton schliesst, nach 
 EMI2.5 
 freigelegt wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI2.6 
 



   2. Vorrichtung zur Ausführung'des Verfahrens nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Vortreibrohr (1) angebrachte Einguss (22) bei der Bewegung des hiebei hohl ausgebildeten Rammkerns (4) durch eine Kulisse (24) des letzteren hindurchgeht ; die durch einen Ansatz (23) an 
 EMI2.7 


Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einguss (22) eine Vorrichtung (29) vorgesehen ist, die den Beton beim Anheben des Rammkerns (4) zurückhält (Fig. 14). EMI2.8 als Betoneinguss eine Verlängerung (26) des Vortreibrohres (1) über dem Schlagkopf (3) mit einer Öffnung (27) zum Hindurchlassen des Betons in den hiebei hohl ausgebiildeten Rammkern (4) vor- gesehen-ist (Fig-. 16). EMI2.9 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verschiebung der rme (12) von dem Aufschlagen des Rammbärs auf den Aufschlagkopf (3) der Rammsäule (4) abgeleitet @ird (Fig. 8). EMI3.2
AT133033D 1926-11-30 1927-11-26 Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen aus Beton od. dgl. AT133033B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761693C (de) * 1942-02-19 1953-01-19 Beton Und Tiefbau Mast Mit Bas Vorrichtung zum Herstellen stahlbewehrter Ortbetonpfaehle
DE971834C (de) * 1949-02-15 1959-04-16 Socofonda S A Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ortbetonpfaehlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761693C (de) * 1942-02-19 1953-01-19 Beton Und Tiefbau Mast Mit Bas Vorrichtung zum Herstellen stahlbewehrter Ortbetonpfaehle
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