DE2827550A1 - Vorrichtung zur herstellung eines ortsbetonrammpfahles - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines ortsbetonrammpfahles

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DE2827550A1 DE19782827550 DE2827550A DE2827550A1 DE 2827550 A1 DE2827550 A1 DE 2827550A1 DE 19782827550 DE19782827550 DE 19782827550 DE 2827550 A DE2827550 A DE 2827550A DE 2827550 A1 DE2827550 A1 DE 2827550A1
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Description

Dipl.-lng. HORST WALTHER PATENTANWALT
Postscheck-Kto, 149359-602 Ffm. <9 35OO Kassel
Stadtsparkasse Kassel 33O183 ν 3 ** Heinrich-Heine-Straß.
1^ : EOKe Frankfurter Straße
Raiffeisenbank Kassel 6573355 Telefon 0561/21235
Dr.-Ing. Ludujig Müll e γ
Heinrich-HeinE-Straße kh-UB,
3550 Marburg /Lahn
"l/arrichtung zur Herstellung eines
Drtsbetanrammpfahles* n
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines DrtsbetDnrammpfahles unter Verwendung eines hohlen Rammschaftes und einer den Rammschaft umgebenden Hülse, weiche beide auf einem Pfahlschuh lose aufsitzen, welcher Pfahlschuh größer im Durchmesser ist als die Hülse»
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Es ist bekannt, bei der Herstellung eines Ortsbetonrammpfahles einen hohlen Rammschaft zu verwenden, der lose auf einem Pfahlschuh aufsitzt. Beim Einrammen einer solchen Vorrichtung wird während des Einrammens in den durch den größeren Pfahlschuh gebildeten Hohlraum eine erhärtende Masse zwecks Bildung eines äußeren Ringmantels eingefüllt. Nach erreichender erforderlichen Tiefe wird der Rammschaft gezogen und gleichzeitig eine weitere erhärtende Masse zwecks Bildung eines Herns eingefüllt, so daß der im Hohlraum befindliche, noch nicht erhärtete Ringmantel mit dem Hern eine Einheit bildet.
Es ist auch bekannt, zusammen mit dem Rammschaft eine den Rammschaft umgebende Hülse in das Erdreich auf die gleiche Weise einzurammen.
Nachteilig bei beiden Verfahren ist, daß infolge der Rammschläge, die auf den Pfahlschuh einwirken - selbst bei Anordnung einer manschettenförmigen Abdichtung zwischen dem hohlen Rammschaft und dem Pfahlschuh - eine so starke Relativbewegung zwischen dem Rammachaft und dem Pfahlschuh während des Einrammens auftritt, daß eine sichere Abdichtung nicht erreichbar ist. Diese Relativbewegung kommt dadurch zustande, daß insbesondere bei dicht gelagerten Bodenschichten ein großer Teil der Rammenergie in elastische Verformung umgewandelt wird, welche bewirkt, daß sich der Rammschaft unmittelbar nach dem Rammschlag vom Pfahlschuh um einige Zentimeter abhebt.
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Befindet sich um den Rammschaft eine Hülse, die auch durch eine manschettenfarmige Abdichtung mit dem Pfahlschuh verbunden ist, dann treten die gleichen Nachteile auf.
Beim Rammen in weichen Bodenschichten kommt noch hinzu, daß der Pfahlschuh schneller in den Boden eindringt als die Hülse, so daß hier die Relativbewegung zwischen Pfahlschuh und Hülse in verstärktem Maße auftritt, bias unter Umständen zur Felge hat, daS die manschettenartige Abdichtung zerstört uiird.
Gelangt aber die erhärtende Masse in das Innere des Rammschaftes, solange der Rammvorgang noch nicht beendet ist, dann ist eine ordnungsgemäße Herstellung eines Ortsbetanrammpfähles mit einem den statischen Erfordernissen entsprechenden Hernbeton nicht mehr möglich.
ülird aber der Rammschaft zusammen mit der Hülse eingerammt, ujobei die Rammschläge in gleichem Maße sowohl auf den Pfahlschuh als auch auf die Hülse einwirken, dann ist die Verwendung des wirtschaftlicheren Pfahlschuhes aus Beton nicht möglich, da die über die Hülse einwirkenden Rammschläge einen solchen Pfahlschuh zerstören würden.
Es ist auch bekannt, einen Ortsbetonrammpfahl dadurch herzustellen, daß ein Rammschaft und eine den Rammschaft umgebende Hülse, welche beide auf einer stählernen Pfahlschuhplatte aufliegen, in das Erdreich eingerammt wird, wobei in den durch die größere Pfahlschuhplatte gebildeten Hohlraum eine erhärtende Masse ein-
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gefüllt üJird. Bei diesem Verfahren wird die den Rammschaft umgebende Hülse gezogen und zugleich mit dem Ziehen der zwischen der Hülse und dem Rammschaft befindliche Ringraum mit einer erhärtende Masse zwecks Bildung eines Ringmantels ausgefüllt. Erst iiienn der Ringmantel erhärtet ist, kann der Rammschaft gezogen werden und dann der durch das Ziehen des Rammschaftes frei IdErdende Raum mit einer erhärtenden Masse zwecks Bildung eines Kernes ausgefüllt werden. Das Ziehen ist aber nur dann möglich, ωεηπ zusätzliche Mittel verwendet werden, die die Reibung zwischen dem Rammschaft und dem erhärteten Ringmantel verringern. Solche die Reibung vermindernde Mittel ergeben aber später keine sichere l/erbindung des Herns mit dem Ringmantel, so daß bei der Berechnung der Tragfähigkeit hierauf Rücksicht genommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Ortsbetonrammpfahles zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß die Abdichtung der den Rammschaft umgebenden Hülse mit dem Pfahlschuh sichergestellt ist, so daß vermieden ist, daß erhärtende Masse in den Rammschaftinnenraum einfließt, und bei der auch erreicht ist, daß beim Rammen des Rammschaftes zusammen mit der Hülse der Rammschaft den aus Beton gefertigten Pfahlschuh nicht beschädigt.
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Nach der Erfindung uiird das dadurch erreicht, daß die Hülse mit dsm Rammschaft durch eine druckübertragende, elastische und/ader stoßdämpfende Vorrichtung verbunden ist.
Nach der beispielsweisen Ausführungsform besteht diese Vorrichtung aus einem am Rammschaft angebrachten Widerlager und einer an der Hülse angebrachten Stützplatte, wobei zwischen dem Widerlager und der Stützplatte elastische Mittel, zum Beispiel Federn, angeordnet sind. Anstelle solcher Elastischer Mittel können auch stoßdämpfende Mittel vorgesehen sein. Als stoßdämpfende Mittel kann eine Holzausfütterung zwischen dem Widerlager und der Stützplatte dienen.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß die den Rammschaft umgebende Hülse in gleichem Maße mitgenommen wird wie der Rammfortschritt des Pfahlschuhes beträgt, ohne daß die Rammschläge über die Hülse in den Pfahlschuh eingeleitet werden. Es tritt also keine Relativbewegung zwischen dem Pfahlschuh und der Hülse auf.
Da auf die Hülse keine Rammschläge unmittelbar einwirken, kann der Pfahlschuh auch aus Beton gefertigt sein.
Weiterhin ist der Hohlraum um den Rammschaft gegenüber dem Hülseninnenraum abgedichtet.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß der Pfahlschuh mit einem nachgezogenen Ringansatz versehen ist, an dem die Hülse mit geringfügigem Spiel anliegt, wobei dann die Hülse und der nachgezogene Ringansatz durch eine Gummimanschette verbunden sind. Damit ist der Spalt zwischen dem hochgezogenen Ringansatz und der Hülse abgedichtet, so daß
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- Jar -
die in dem Hohlraum befindliche erhärtende Masse nicht in das Innere der Hülse eindringen kann.
Zu einer Zerstörung der Gummimanschette uiihrend des Rarnmens kann es nicht kommenf da die Hülse gegenüber dem Pfahlschuh bzui. dem Ringansatz keine Relativbewegung macht.
Der Rammschaft ist mit einer Schlagplatte versehen, welche mit geringem Spiel an der Hülse anliegt. Dadurch ist der Rammschaft zentrisch zur Hülse geführt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsfarm dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus dem Rammschaft 1, der hohl ausgebildet ist und an dessen Unterkante eine Schlagplatte 2 angeordnet ist. In einer Aussparung 2a des aus Beton bestehenden Pfahlschuhes 3 ist ein Ringansatz 5a eingesetzt, der nach der beispielsuieisen Ausführungsform aus einem Blech mit hochgezogenem Rand, der den Ringansatz 5a darstellt, besteht. Anstelle eines solchen Bleches mit nachgezogenem Rand kann natürlich auch der Ringansatz aus einem Zylinder bestehen, der in dem Pfahlschuh einbetoniert ist. Um den Rammschaft 1 ist die Hülse k angeordnet, die mit geringem Spiel am Ringansatz 5a innen anliegt. Die Schlagplatte 2, die mit dem Rammschaft 1 verbunden ist, liegt auch mit geringem Spiel an der Hülse an. Dadurch ist der Rammschaft in bezug auf die Hülse zentriert.
Der Pfahlschuh 3 ist im Umfang größer ausgebildet als die Hülse k, so daß beim Einrammen des Pfahlschuhes um die Hülse
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— id —
ein Hohlraum 11 entsteht.
Am Hammschaft 1 ist ein Widerlager 10 in Form einer Konsole befestigt. Die Hülse k ist am oberen Ende mit einer Stützplatte θ versehen.
Zwischen der Stützplatte θ und dem Widerlager 10 sind druckübertragende, elastische Mittel vorgesehen, uiie zum Beispiel Federn 9.
An der Innenwandung der Hülse k ist ein Injektionsrohr vorgesehen, das über eine Aussparung 12 in der HUlsenuiandung mit dem Hohlraum 11 in Verbindung steht.
Zur Abdichtung des Spaltes zwischen der Hülse h und dem Pfahlschuh 3 bzuj. zwischen der Hülse k und dem nachgezogenen Ringansatz 5a dient eine Gummimanschette S.
ülird diese Vorrichtung eingerammt und wirken die Rammschläge auf den Rammschaft 1 ein, dann wird diese Kraft auf den Pfahlschuh mit Hilfe der Schlagplatte übertragen. Auf die Hülse wirken unmittelbar keine RammschlSge ein. Diese wird durch die druckübertragende, elastische und/oder stoßdämpfende Vorrichtung 8, 9, 10 mitgenommen. Diese Vorrichtung bewirkt auch, daß
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bei jedem Rammschlag keine Relativbewegung zwischen dem Pfahlschuh und der Hülse eintritt, die zu einer übermäßgen Belastung der Abdichtung führen könnte.
Die Herstellung des Ortsbetonrammpfahles mit Hilfe dieser Vorrichtung geschieht in der Uleise, daß mit dem Einrammen dieser Vorrichtung der Hohlraum 11 mit einer erhärtende Hasse ausgefüllt wird, so daß sich um die Hülse ein Ringmantel bildet. Hat die Vorrichtung die erforderliche Tiefe erreicht, dann uiird der Rammschaft gezogen und gleichzeitig mit oder vor dem Ziehen Beton eingefüllt, der sich dann in der Hülse ansammelt. Alsdann uiird auch die Hülse gezogen, so daß eine sichere Verbindung des Ringmantels mit dem in der Hülse befindlichen Betonmaterial eintritt.
Die Verwendung dieser Vorrichtung gestattet auch die Verwendung eines Pfahlschuhes aus Beton, da die Unterkante der Hülse nicht zu einer Beschädigung des Pfahlschuhes führen kann, weil diese Hülse lediglich mitgenommen wird und keine Rammschläge unmittelbar auf die Hülse einwirken.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Vorrichtung zur Herstellung eines Ortsbetonrammpfahles unter Verwendung eines hohlen Rammschaftes und einer den Rammschaft umgebenden Hülse, welche beide auf dem Pfahlschuh lose aufsitzen, welcher Pfahlschuh größer im Durchmesser ist als die Hülse,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (^) mit dem Rammschaft (1) durch eine druckübertragende, elastische und/oder stoßdämpfende Vorrichtung (8, 9, 10) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die druckübertragende, elastische und/oder stoßdämpfende Vorrichtung aus einem am Rammschaft (1) befestigten Widerlager (10) und einer an der Hülse (4) befestigten Stützplatte (8) besteht, wobei zwischen Stützplatte (8) und Widerlager (10) elastische Mittel, wie zum Beispiel Federn (9) geschaltet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschuh (3) mit einem Ringansatz (5a) versehen ist, an welchem mit geringem Spiel die Hülse (4) anliegt.
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    0R'G'NAL IHSPBCTBD
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und der Ringansatz (5a) durch eine GummimanschEtte (6) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daB die zwischen Rammschaftunterkante und Pfahlschuh ange ordnete Schlagplatte (2) mit geringem Spiel an der Hülse (if) anliegt.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschuh (3) aus Beton besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß als stoßdämpfend^Mittel zum Beispiel eine Holzausfütterung zwischen Stützplatte und Widerlager vorgesehen ist.
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DE19782827550 1977-06-30 1978-06-23 Vorrichtung zur herstellung eines ortsbetonrammpfahles Withdrawn DE2827550A1 (de)

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AR215318A1 (es) 1979-09-28
ZA783740B (en) 1979-07-25
GB1530228A (en) 1978-10-25
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