DE3016841A1 - Tiefenruettler - Google Patents
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- E02D5/22—Piles
- E02D5/24—Prefabricated piles
- E02D5/32—Prefabricated piles with arrangements for setting or assisting in setting in position by fluid jets
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- E02D3/02—Improving by compacting
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK. ■ dr. P. WEINHOLD · München
dipping. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipu-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 6OOO FRANKFURTAM MAIN
TELEFON: (0611) 28II34 +· 28 7014
TELEX: 413110
Gu/Dö
30. April 1980
Firma Fritz Pollems
Kommanditgesellschaft Spezialtiefbau
Halberstädter Straße 6
Kommanditgesellschaft Spezialtiefbau
Halberstädter Straße 6
Berlin 31
048/0016
30168A1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Tiefenrüttler mit einem Vortriebskopf,
der am unteren Ende eines Aufhängerohres befestigt
ist.
Derartige Tiefenrüttler dienen zur Herstellung von Materialsäulen im Boden, beispielsweise von Dräns, Stopf Verdichtungen,
Betonpfählen und dergleichen. Hierzu wird der Tiefenrüttler mit seinem auf Schwingungen angetriebenen Vortriebskopf in
den Boden bis zur jeweils gewünschten Tiefe eingetrieben. Anschließend wird der Tiefenrüttler mittels eines geeigneten
Hebezeuges aus dem Boden wieder herausgezogen, wobei gleichzeltig geeignetes Füllmaterial in den hierbei entstehenden
Hohlraum durch den Tiefenrüttler eingegeben wird.
Insbesondere beim Arbeiten in sandigen Böden und bei langen
Materialsäolen können beim Verwenden herkömmlicher Tiefenrüttler,
wie sie beispielsweise die DE-AS 2 260 473 zeigt, Schwierigkelten Insofern auftreten, als der sandige Boden
am Aufhängerohr anbackt, so daß mit herkömmlichen Tiefenrüttlern Materialsäulen von beispielsweise über 10 m Tiefe
nicht ohne weiteres hergestellt werden können. Die Gefahr des Festsetzens ergibt sich nur am Aufhängerohr, weil der
Vortriebskopf auf Schwingungen angetrieben wird, wodurch das Festsetzen vermieden wird. Der Schwingungseffekt setzt sich
auch noch über eine gewisse Länge in das Aufhängerohr fort, aber nicht über so große Abstände, daß Materialsäulen von
mehreren Metern problemlos hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt daher dte Aufgabe zugrunde, einen Tiefenrüttler
vorzuschlagen, mit dem besonders tiefe Materialsäulen
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in insbesondere sandigen Böden problemlos hergestellt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Aufhängerohres in dessen
Längsrichtung verlaufende Sprührohre vorgesehen sind, die über ihre Länge verteilt Sprühdüsen haben, die Wasser in den
das Aufhängerohr umgebenden Ringraum sprühen.
Das Erdreich rings um das Aufhängerohr wird dadurch ständig feucht gehalten, und der sich hierbei ausbildende Schlamm
bildet eine Art Gleitmittel aus, das ein Pestsitzen des Aufhängerohres beim Niederbringen des Tiefenrüttlers und
auch beim anschließenden Herausziehen verhindert. Insbesondere sandige Böden werden somit in der Umgebung des Aufhängerohres
gelöst, so daß, wie Versuche gezeigt haben, mit dem neuartigen Tiefenrüttler Materialsäulen Über etwa 10 m Tiefe ohne
Schwierigkeiten hergestellt werden können. Man könnte zwar
das Einbringen des Tiefenrüttlers durch ein entsprechend größeres Gewicht des Aufhängerohres auch erleichtern, jedoch
stehen dieser theoretisch möglichen Maßnahme zum einen Platz-
und Kostengründe entgegen, weil auch Versorgungsleitungen für den Vortriebskopf und für das Füllgut durch das Aufhängerohr
geführt werden müssen. Zum anderen würde durch die angesprochene Gewichtsvergrößerung das Herausziehen des Tiefenrüttlers
aus dem Erdreich nicht begünstigt, was aber erfindungsgemäß möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
das Wasser/Sandgemisch zum Vortriebskopf fließt und sich an den Vortriebskopf anlegt, wodurch der dort stattfindende
Verdichtungsvorgang ebenfalls beschleunigt wird, so daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch die eigentliche
Vortriebsarbeit erleichtert und beschleunigt wird.
Der Abstand der Sprühdüsen voneinander soll so groß gewählt sein, daß der Ringraum um das Aufhängerohr ausreichend angefeuchtet
wird; ein Abstand von etwa 15 bis 25 cm der Sprüh-
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düsen voneinander hat sich als ausreichend erwiesen. Die Sprühdüsen sollen im wesentlichen über die gesamte Länge
des Aufhängerohres vorgesehen sein. Im allgemeinen genügen
zwei einander diametral angeordnete Sprührohre, um den Ringraum zu beschicken. Es können aber auch mehr Sprührohre
gleichmäßig um das Aufhängerohr verteilt vorgesehen sein.
Aus Stabilitätsgründen wird es bevorzugt, wenn die Sprührohre mit dem Aufhängerohr verschweißt sind.
Die Sprühdüsen der Sprührohre sollten das Wasser in etwa in tangentialer Richtung bezüglich des Aufhängerohres versprühen,
weil dann der beste Wirkungsgrad erzielt wird und weil dann eine Beeinträchtigung durch den noch nicht in
das Erdreich eingesenkten Teil der Sprührohre am geringsten ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Sprührohre in Längsrichtung des Aufhängerohres in getrennt mit dem Druckwasser
beschickbare Gruppen unterteilt sind. Es werden dann nur jeweils diejenigen Gruppen mit Sprühwasser beschickt, die zumindest
teilweise in das Erdreich eingesenkt sind, so daß nicht unnütz Sprühwasser über dem Erdreich versprüht wird.
Diese Gruppen der Sprührohre sollten in einer Draufsicht auf das Aufhängerohr winklig gegeneinander versetzt sein,
damit Platz für die Zuleitungen für das Druckwasser für die Sprührohre vorhanden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht die wesentlichen Bauelemente eines neuartigen Tiefenrüttlers;
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-f-t.
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, wobei zusätzlich eine zweite Gruppe
von Sprührohren angedeutet ist.
Figur 1 zeigt die wesentlichen Bauelemente eines TiefenrUttlers,
nämlich einen Vortriebskopf 1, der am unteren Ende eines Aufhängerohres
2 befestigt ist. Ein nicht gezeigtes Hebezeug greift an einem Flansch 3 des Aufhängerohres an.
Mit der Wand des Aufhängerohres sind Sprührohre 4 verschweißt,
die über ihre Länge verteilte Düsen haben, die Wasser in Richtung der Pfeile, d.h. im wesentlichen tangential zum Aufhängerohr
2, versprühen. Im allgemeinen genügen zwei einander diametral angeordnete Sprührohre.
Es kann auch ein zweiter Satz solcher Sprührohre vorgesehen sein, die in Fig. 2 bei Position 5 angedeutet sind. Dadurch
werden zwei Gruppen von Sprührohren 4, 5 ausgebildet, die getrennt mit Druckwasser beschickt werden können. Die Druckleitungen
für die Zufuhr des Wassers zu den Sprührohren . sind nicht gezeigt.
Die Düsen der Sprührohre sind in Abständen zwischen etwa 15 und 25 cm angeordnet.
Der neuartige Tiefenrüttler eignet sich besonders zum Einsatz in sandigen Böden bei größeren Tiefen über etwa 10 m.
Versuche haben gezeigt, daß mit dem neuartigen Tiefenrüttler problemlos Materialsäulen bis zu 25 m Tiefe hergestellt
werden konnten, und zwar in einem Boden, bei dem herkömmliche Tiefenrüttler nur noch bis etwa 15 m Tiefe einsetzbar waren.
13Ό048/00Ί6
Claims (3)
1. Tiefenrüttler mit einem Vortriebskopf, der am unteren
Ende eines Aufhängeröhres befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenwand des Aufhängerohres (2) in dessen Längsrichtung verlaufende SprUhrohre (4, 5) vorgesehen
sind, die über ihre Länge verteilt Sprühdüsen haben, die Wasser in den das Aufhängerohr umgebenden Ringraum
sprühen.
2. Tiefenrüttler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprührohre (4, 5) mit dem Aufhängerohr (2) verschweißt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprührohre (4, 5) mit dem Aufhängerohr (2) verschweißt sind.
3. Tiefenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprührohre (4, 5) in Längsrichtung des Aufhängerohres
(2) in getrennt mit dem Druckwasser beschickbare Gruppen unterteilt sind.
Der Patentanwalt
Dr. D. Gudel
130048/0016
Priority Applications (7)
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