AT133012B - Hohlstein bzw. Hohlbalken zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken. - Google Patents

Hohlstein bzw. Hohlbalken zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken.

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  Hohlstein bzw.   Hohlbalken   zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken. 



   Bei unter Verwendung von   Hohlsteinen   bzw. Hol Ibalken hergestellten Eisenbetonrippendecken treten bekanntlich an der Unterseite Streifen durch den   Niederschlag von Feuchtigkeit   auf, u. zw. an jenen Stellen, Unter denen sich die Betomippen befinden. Während die Hohlsteine die Feuchtigkeit leidet   äufnelmen,   bilden   dieGussbetomippen   ein   Hindernis hiefür. Man trachtet   daher, im unteren Flansch von   Hol Isteinen,   die eine Gussbetonrippe   aufnehmen   sollen,   womöglieh   einen wenn auch nur Sachen Hohlraum anzuordnen. 



   Gemäss der Erfindung sollen die   Feue@tigkeitsstreifen auch   bei jenen Decken vermieden werden, welche durch unmittelbar nebeneinander angeordnete Reihen von   Hohlsteinen   bzw. Hohlbalken mit den üblichen Fussleisten hergestellt sind. Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass die Steine (Balken) oberhalb jeder Fussleiste mindestens eine   ähnliche gleich   weit vorspringende Leiste aufweisen, so dass die nebeneinanderliegenden Steinreihen (Balken)   unterhalb der Betomippe   wenigstens einen gescl lossenen Hol Iraum in der Breite der   Beton@ippe   bilden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgrgenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Die einzige Figur zeigt Teile zweier nebeneinander liegender Kunststeinbalken, die je aus einzelnen Hohlsteinen bestehen. Der Hol lstein von H-förmigem querschnitt entl ält in den beiden aufrechten Stegen je zwei Hohlräume A und im Quersteg einen   Hohlraum B.   die bei Aneinanderreihung der Steine in der Längsrichtung durchlaufende Kanäle bilden. Ober-und unterhalb des Quersteges sind   Rnnen   C von   unterschnittenem Querschnitt vorgesehen,   von denen die obere zur   Aufnahme   eines durchlaufenden (nicht dargestellten) Eisenbetonbalkens dient, der die hintereinander befindlichen Steine zum tragfähigen Balken verbindet. An den   Seitenflächen   weisen die Steine im unteren Teil ausser der üblichen Fussrippe D1 noch eine Längsrippe D2 auf, mit denen sie aneinanderstossen.

   Die zwischen den beiden Rippen befindliche Ausnehmung ergänzt sich mit der gegenüberliegenden zu einem   Hohlraum   E von ovalem Querschnitt. Die Breite dieses Hohlraumes ist gleich der Breite der Betonrippe der Decke. Die obere Rippe D2 bildet den unteren Absehluss des oben offenen Hohlraumes für die Betonrippe. Die Betonrippe 
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 Tragen, sondern nur zur seitlichen Verbindung der Steine in ihrer oberen Hälfte herangezogen wird. Die Anordnung der Hohlräume E verringert auch das Gewicht der Decke ohne wesentlicher Beeinträchtigung der Tragfäl. igkeit. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hohlstein bzw. Hohlbalken zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken. dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stein (Balken) oberhalb jeder üblichen Fussleiste (D1) mindestens eine ähnliche Leiste (D2) derart angeordnet ist, dass bei Aneinanderreihung der Steine (Balken) unterhalb des Rippenbetons wenigstens ein geschlossener Hohlraum (E) in der Breite der Betonrippe entsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT133012D 1931-09-22 1931-09-22 Hohlstein bzw. Hohlbalken zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken. AT133012B (de)

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