AT132142B - Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsfaktoren bei der Herstellung photographischer Abzüge. - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsfaktoren bei der Herstellung photographischer Abzüge.

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AT132142B
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Description


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    Einrichtung   zur Bestimmung der   Belichtungsfaktoren   bei der Herstellung photographiseher Abziige. 



    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsfaktoren bei der Herstellung photographischer Abzüge, bei der eine Vorrichtung zur visuellen Prüfung der Dichte des Negativs mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist. Als solche Vorrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negativs hat man eine Reihe von Diaphragmen verschiedener Lichtdurchlässigkeit benutzt, die so i gegenüber dem Negativ eingestellt werden, dass das durch das Negativ und das Diaphragma fallende Licht gleiche Stärke besitzt. Der Träger der Diaphragmen enthält eine Anzeigevorrichtung, aus der man die notwendige Belichtungsdauer ermittelt. 



  Die Erfindung besteht darin, dass durch eine derartige Vorrichtung zur visuellen Prüfung der Dichte des Negativs eine Vorrichtung gesteuert wird, die anzeigt, welche Papiersorte für den Abzug am ) besten geeignet ist. Zu diesem Zwecke wird die Vorrichtung nacheinander gegenüber dem dichtesten und durchlässigsten Teil des Negativs eingestellt und so der Unterschied der Lichtdurchlässigkeit dieser beiden Teile gemessen, der bekanntlich für die zu verwendende Papiersorte massgebend ist. Der Unterschied in der Liehtdurchlässigkeit der beiden Teile des Negativs wird zweckmässig mittels einer Kontaktreihe gemessen, mit der die den Papiersorten entsprechenden Anzeigevorrichtungen verbunden sind. 



  Die Kontakte sind zweckmässig auf einem Schlitten angeordnet und mit elektrischen Anzeigevorrichtungen verbunden. Über diese Kontakte schleift ein mit der Einrichtung zum Prüfen der Dichte verbundener Schleifkontakt, durch den die Stromkreise der Anzeigevorrichtung geschlossen werden. Dieser Schlitten ist unabhängig von der Einrichtung zum Prüfen der Dichte in dem gleichen Sinne wie diese derart verschiebbar, dass er nach der ersten Einstellung der Einrichtung zum Prüfen dieser entsprechend in eine Anfangsstellung gebracht wird, worauf die Einrichtung zum Prüfen längs der Kontakte verschoben wird und dadurch den Dichtenunterschied in den Fenstern der Anzeigevorrichtung anzeigt. 



  Mit der Einrichtung zur Bestimmung der Papiersorte ist eine an sich bekannte Einrichtung verbunden, die entsprechend der Einstellung der Prüfvorrichtung die für die Herstellung des Abzugs notwendige Belichtungsintensität anzeigt. Zum Anzeigen dient zweckmässig eine Reihe elektrischer Signallampen, von denen eine entsprechend der Einstellung der Prüfvorrichtung zum Aufleuchten gebracht wird. 



  Die übrige Einrichtung der Vorrichtung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es ist Fig. 1 ein Grundriss der Einrichtung, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht eines zusätzlichen Graukeils. 



  Die einzelnen Teile der Einrichtung sind auf einer Grundplatte 1 aufgebaut. Diese besitzt an geeigneter Stelle eine Öffnung 2, oberhalb deren das zu untersuchende Negativ. 3 angeordnet wird. Ferner trägt die Grundplatte eine Schienenführung 4 für einen Schlitten 5, auf dem ein Graukeil 6 befestigt ist. Weitere Führungen 7, 8 und 9 sind parallel zur Führung 4 angeordnet und dienen zur Führung von Schlitten 10, 11 und 12. auf denen elektrische Kontakte angeordnet sind. Auf der Grundplatte 1 sind sodann zwei Gehäuse 1. 3 und 14 aufgebaut, die mit Öffnungen 15 und 16 versehen sind und Glühlampen 17 und 18 enthalten. Unmittelbar hinter den Fenstern 15 des Gehäuses 1. 3 sind die Worte"hart", mittel" und "weich" fÜr die Anzeige des bestgeeigneten Papiers in undurchsichtigen Schriftzügen angeordnet. 



  Entsprechend tragen die Fenster 16 im Gehäuse 14 Ziffern von,, 1" bis,, 13", die die notwendige Belichtungsintensität angeben. 



  Der Graukeil 6 dient zum visuellen Prüfen der Dichte des Negativs. 3. Um die Dichte des Negativs mit der des Graukeils bequem vergleichen zu können, ist eine optische Einrichtung angeordnet, die aus   

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 EMI2.1 
 oberhalb des Graukeils 6 befindet. An den Enden des Rohres 19 befindet sich je ein Spiegel 23, der die durch das Negativ bzw. den Graukeil fallenden Strahlen auf ein zweites Spiegelpaar   24refIektiert. D ses   wirft seinerseits beide Strahlenbündel gemeinsam in ein Okular 22, so dass je nach der Stellung des Graukeils und der Einstellung der Einrichtung gegenüber dem Negativ im Okular zwei verschieden helle Flecke erscheinen. Das Rohr 19 ist auf der Grundplatte 1 mittels zweier Füsse   2i   befestigt. 



   Der den Graukeil 6 tragende Sehlitten 5 ist mit einer Kontaktfeder 26 ausgerüstet. Entsprechend trägt der Schlitten 11 eine Reihe fester voneinander isolierter Kontakte 27. derart, dass die Feder 26. auf den Kontakten 27 schleift. Der Schlitten 12 trägt seinerseits eine Reihe von Kontaktfedern 29. von denen je eine mit einem der Kontakte 27 in Berührung steht. 



   Die Kontaktfedern 29 sind einzeln durch Leitungen 28 je mit einer der Glühlampen 18   verbunden.   die sich im Gehäuse 14 hinter den Fenstern 16 befinden. Die zweiten Klemmen der Lampen 18 sind untereinander und mit dem einen Pol einer Batterie 32 durch eine Leitung   50 verbunden,   während der zweite Pol der Batterie mittels einer   Leitung : 31   an die Kontaktfeder 26 angeschlossen ist. Im Zuge der Leitung 30 ist ein Schalter 39 angeordnet. Auf dem Schlitten   5   befindet sieh eine zweite   Kontaktfeder 3 : 3.   die mit   Schleifkonta1.. "ten   34 auf dem Schlitten 10 in Berührung steht. Die letzteren sind durch Leitungen   3J   an die Lampen 17 angeschlossen, die sieh im Gehäuse 13 unterhalb der Fenster   15   befinden.

   Die gegen-   überliegenden   Klemmen der Lampen 17 sind untereinander und mittels einer Leitung   37   gleichfalls über den Handschalter 39 an den einen Pol der   Batterie : 32 angeschlossen.   Am Schlitten 10 befindet 
 EMI2.2 
 Berührung zu kommen vermag. Die Schlitten   10,   11 und 12 sind beim   Ausführungsbeispiel   von Hand aus in ihren Führungen verschiebbar. In der einmal eingestellten Lage werden sie durch Reibung gehalten. 



  Statt dessen kann aber auch eine andere Ausführung Verwendung finden, so können beispielsweise die
Schlitten mittels eines Spindelantriebs od. dgl. verschoben werden. 



   Die Einrichtung wird wie folgt betrieben :
Für die Bestimmung der notwendigen   Belichtungsintensität   wird das Negativ 3 auf der Grundplatte 1 oberhalb der Öffnung 2 angeordnet, derart, dass der dichteste Teil des wesentlichsten Bereichs der Aufnahme sich unterhalb des Rohrstutzens 20 des Rohres 19 befindet. Im allgemeinen wird bei einer   Landsehaftsaufnahme   der Himmel den dichtesten Teil des Negativs bilden. Indessen wird man in diesem Fall nicht den Himmel auf dem Negativ unter den Rohrstutzen 20 legen, sondern den dichtesten Teil des charakteristischen Bereichs der Landschaft. Der Beobachter sieht nun durch das Objektiv 22 hindurch. 



  Er erblickt dabei einen Liehtkreis, dessen eine Hälfte je nach der Dichte des Negativs mehr oder weniger hell ist. Die Helligkeit der zweiten Hälfte des Lichtkreises richtet sich nach der Dichte des Teils des Graukeils 6, der sich unterhalb des Rohrstutzens 21 befindet. Man verschiebt nun den Graukeil so lange. bis beide Hälften des Lichtkreises gleich hell erscheinen, also ineinander überzugehen scheinen. Bei der Verschiebung des Graukeils wird die Kontaktfeder 26 mitbewegt und sie stellt sieh in der   endgültigen   Lage des Graukeils so ein, dass sie mit irgendeinem der Kontaktstücke 27 einen Stromkreis schliesst. 



  Wird nun der Schalter 39 geschlossen, so fliesst ein Strom durch die Leitung 31   ! über die Feder 26 zu   dem jeweiligen Kontakt 27 und durch die zugehörige Leitung 28 zu einer der Lampen 18 und von dort zur Batterie zurück. Durch die betreffende   aufleuchtende   Lampe 18 wird somit eine der Ziffern   1-13   erleuchtet. Diese gibt ein   Mass   für die beim Abzug des Negativs notwendigen Daten der   Belichtung-     dauer oder-stärke.   



   Den jeweiligen Verhältnissen entsprechend kann die Relation zwischen der Verschiebung des Graukeils 6 und der bei jeder Einstellung aufleuchtenden Lampe dadurch verändert werden, dass man die Schlitten 11 oder   12   für sieh verschiebt. Eine solche Einstellung ist   beispielsweise wünschenswert.   wenn man Negative besonderer Art kopieren will. 



   Für die Bestimmung des für den Abzug bestgeeigneten Papiers muss der Unterschied der Dichte zwischen dem durchsichtigsten und dem dichtesten Teil des Negativs ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird das Negativ zunächst mit dem Teil unterhalb des Rohrstutzens 20 angeordnet. der die geringste Dichte aufweist. Hierauf wird der Graukeil 6 so verschoben, dass die beiden Hälften des   Lichtkreises   im 
 EMI2.3 
 gegen die Stirnseite des Schlittens 5 stösst. Schliesst man in dieser Stellung den Schalter   39,   so leuchtet die hinter dem   Fenster "hart" befindliche   Lampe auf. Das Negativ 3 wird hierauf mit dem   dichtesten   Teil des wesentlichen Bereichs der Aufnahme unterhalb des Rohrstutzens 22 angeordnet.

   Dann wird der Graukeil 6 wiederum in der beschriebenen Weise eingestellt, während der Schlitten   10   in seiner Stellung bleibt. Die Kontaktfeder 35 verschiebt sieh dabei auf dem Schleifkontakt. 34, so dass in der Endstellung des Graukeils 6 eines der   Worte hart'', mittel"oder weich"hinter   einem der Fenster   J ! J   
 EMI2.4 
 

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 gestaltet sein, so dass man Graukeile verschiedener Dichte unter dem Rohrstutzen 21 anordnen kann.
Endlich kann auch auf den Graukeil 6 ein zweiter   Graukeil   aufgesetzt werden, der die Durchsichtigkeit verändert. In diesem Falle wäre die Einstellung des Schlittens 5 anders als bei Verwendung nur eines
Graukeils 6. Ein solcher zusätzlicher Graukeil 41 ist in Fig. 3 dargestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsfaktoren bei der Herstellung photographischer Abzüge, bei der eine Vorrichtung zur visuellen Prüfung der Dichte des Negativs mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einstellen der Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negativs auf den dichtesten und den durchlässigsten Teil des letzteren eine Vorrichtung gesteuert wird, die anzeigt, welche Papiersorte für den Abzug am besten geeignet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied in der Einstellung der Einrichtung zum Prüfen der Dichte des dichtesten und durchlässigsten Teiles des Negativs vermittels einer Kontaktreihe (34) gemessen wird, mit der die den Papiersorten entsprechenden Anzeigevorrichtungen (15) verbunden sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Schlitten (10) Kontakte (34) angeordnet sind, die mit elektrischen Anzeigevorrichtungen (15) in Verbindung stehen, wobei die Stromkreise für die Anzeigevorrichtungen durch einen mit der Einrichtung zum Prüfen der Dichte verbundenen Schleifkontakt (33) über die Kontakte (34) geschlossen werden.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (34) auf einem Schlitten (10) angebracht sind, der unabhängig von der Einrichtung zum Prüfen der Dichte in dem gleichen Sinne wie diese derart verschiebbar ist, dass er nach der ersten Einstellung der Einrichtung zum Prüfen dieser entsprechend in eine Anfangsstellung gebracht wird, worauf die Einrichtung zum Prüfen längs der Kontakte (34) verschoben wird und dadurch den Dichtenunterschied in den Fenstern (15) der Anzeigevorrichtung anzeigt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an dem die Kontakte (34) tragenden Schlitten (10) angeordneten, in den Bereich der Einrichtung zum Prüfen (6) ragenden Anschlag (38), durch den die Grundeinstellung des Schlittens gegenüber der Einrichtung zum Prüfen bestimmt wird.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Prüfung der Dichte des Negativs ausser der Einrichtung zur Bestimmung der Papiersorte eine Anzeigevorrichtung enthält, die entsprechend der Einstellung der Prüfvorrichtung die für die Herstellung des Abzuges notwendige Belichtungsintensität anzeigt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einer Reihe elektrischer Signallampen besteht, deren Aufleuchten anzeigt, welche Lichtintensität für den Abzug zu wählen ist, wobei der Stromschluss für die Signallampen durch die Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negativs gesteuert wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wertigkeiten der Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negativs und der Anzeigevorrichtung veränderlich sind, so dass der Vergleichswert zwischen der Dichte des Negativs und der des Graukeils od. dgl. verändert werden kann.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch einen mit dem verschiebbaren Graukeil (6) verbundenen Schleifkontakt 26, der je nach der Einstellung des Graukeils mit einem EMI3.1 schliesst.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung des Vergleichswertes von Negativ und Graukeil die Kontakte (27) auf einem parallel zum Graukeil (6) verschiebbaren Schlitten (11) angeordnet sind, so dass je nach der relativen Einstellung des Schlittens (11) zum Graukeil bei einer bestimmten Einstellung des Graukeils (6) jeweils eine andere Lampe (18) der Anzeigevorrichtung aufleuchtet.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung des Vergleichswertes von Negativ und Graukeil auf einem zweiten verschiebbaren Schlitten (12) eine Reihe von Kontaktfedern (29) angeordnet ist, die die Verbindung zwischen den Kontakten (27) und den Lampen (18) herstellen. so dass durch Verschieben des Schlittens (12) verschiebbare Lampen (18) mit jedem der Kontakte (27) in Verbindung gebracht werden.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung EMI3.2
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