CH153859A - Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsintensität bei der Herstellung photographischer Abzüge. - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsintensität bei der Herstellung photographischer Abzüge.Info
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Description
Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsintensität bei der Herstellung photographischer Abzüge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mittelst deren die für die Her stellung eines Abzuges von einem photogra phischen Negativ notwendige Belichtungs intensität ermittelt werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäss Erfindung eine Vorrichtung zur visuellen Prüfung der Dichte des Nega tives unmittelbar mit einer Anzeigevorrich- tung verbunden, die entsprechend der Einstellung der Prüfvorrichtung die für die Herstellung des Abzuges notwendige Belich tungsintensität anzeigt. Zweckmässig besitzt die Anzeigevorrichtung eine Reihe elek trischer Lampen, deren Aufleuchten anzeigt, welche Lichtintensität für den Abzu(, zu wählen ist, und deren Stromkreise durch die Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negatives gesteuert werden-. Die Relation zwischen Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negatives und der Anzeige- vorrielitung ist dabei vorzugsweise veränder- lieh. Die Einrichtung zum visuellen Prüfen kann einen verschiebbaren Graukeil ent halten. Dieser ist zweckmässig mit einem Schleifkontakt verbunden, der,<B>je</B> nach der Einstellung des Graukeils, mit einem Kon takt einer Kontaktreihe einen Stromkreis schliesst, in den eine der Lampen der An zeigevorrichtung eingeschaltet ist. Die Kon takte der Kontaktreihe können für sieh auf einem parallel zum Graukeil verschiebbaren Schlitten angeordnet sein, damit die Relation zwischen der Prüf- und der Anzeigevorrich tung verändert werden kann, derart, dass <B>je</B> nach der Einstellung des Schlittens für eine bestimmte Einstellung des Graukeils jeweils eine andere Lampe der Anzeigevorrichtung aufleuelitet. Die Relation zwischen der Prüf- und der Anzeigevorrielltung kann ferner da durch in weiten Grenzen veränderlich ge macht werden, dass auf einem zweiten ver schiebbaren Schlitten eine Reihe von Kon- taktfedern angeordnet sind, die die Verbin dung zwischen der Kontaktreihe und den Lampen herstellen, derart, dass durch Ver schiebung des Schlittens verschiedene Lam pen mit jedem der Kontakte in Verbindung gebracht werden können. Statt dessen kann auch der Graukeil auswechselbar sein, so dass man Graukeile verschiedener Dichte mit der Prüfeinrichtung verbinden kann. Die Änderung der Relation zwischen der Prüf- und der Anzeigevorrichtung kann auch da durch verändert werden, dass man auf den Graukeil einen zweiten Graukeil aufsetzt<B>'</B> so dass die gesamte Lichtdurchlässigkeit ver ändert wird. Mit der Einrichtung zum visuellen Prü fen der Dichte des Negatives kann eine zweite Anzeigevorrichtung derart verbunden sein, dass durch Einstellen der Prüfeinrieli- tung auf den dichtesten und den durchlässig sten Teil des Negatives die zweite Prüfein richtung so gesteuert wird, dass sie anzeigt, welche Papiersorte für den Abzug bestge eignet ist. Zweckmässig ist dabei mit dem Graukeil ein zweiter Schleifkontakt verbun den, der bei der Verschiebung des Graukeils von dem durchlässigsten auf den dichtesten Teil des Negatives gegenüber einer Kohn- taktreihe verschoben wird und in der endgültigen Einstellun mit einem der Kon- M <B>9</B> takte der Kontaktreihe einen Stromkreis schliesst, der eine die bestgeeignete Papier sorte anzeigende Lampe zum Aufleuchten bringt. Die Kontaktreihe, auf der der mit dem Graukeil verbundene Schleifkontakt gleitet, kann auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet sein, der nach der ersten Einstellung des Graukeils auf den durch lässigsten Teil des Negatives diesem gegen über in eine Stellung gebracht wird, in der der Schleifkontakt den äussersten Kontakt der Reihe berührt. Dies erfolgt vorzugsweise durch einen an dem die Kontakte tragenden Schlitten angeordneten in den Bereich des den Graukeil tragenden Schlittens ragenden Anschlag. Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel der Erfindung. Es ist: Fig. <B>1</B> eine Aufsicht auf die Einrichtung, Fig. 2 ein senkiechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. <B>1,</B> und t5 Fig. <B>3</B> eine Ansicht eines zusätzlichen Graukeils. Die einzelnen Teile der Einrichtung sind auf einer Grundplatte<B>1</B> aufgebaut. Diese besitzt an geeigneter Stelle eine Öffnung<B>22,</B> oberhalb deren das zu untersuchende Negativ 3 angeordnet wird. Ferner trägt die Grund platte eine Schienünführung 4 für einen Schlitten<B>5,</B> auf dem ein Graukeil<B>6</B> befestigt ist.. Weitere Führungen<B>7, 8</B> und<B>9</B> sind parallel zur Führung 4 angeordnet, und die- Den zur Führung von Schlitten<B>10, 11</B> und 12, auf denen elektrische Kontakte angeord- liet sind. Auf der Grundplatte<B>1</B> sind so dann zwei Gehäuse<B>13</B> und 14 aufgebaut, die mit Öffnungen<B>15</B> und<B>16</B> versehen sind und Glühlampen<B>17</B> und<B>18</B> enthalten. Unmittel bar hinter den Fenstern<B>15</B> des Gehäuses<B>13</B> sind die Worte "harC, "mittel" und "weich" für die Anzeige, des bestgeeigneten Papiers in undurchsichtigen Schriftzügen angeordnet. Entsprechend tragen die Fenster<B>V6</B> im Ge häuse 14 Ziffern von "1" bis "1.3", die die notwendige Belichtungsintensität angeben. Der Graukeil<B>6</B> dient zum visuellen Prü fen der Dichte des Negatives<B>3.</B> Um die Dichte des Negatives mit der des Graukeils bequem vergleichen zu können, ist eine op tische Einrichtung angeordnet, die aus eineni Roh r- <B>19</B> besteht, an dessen Enden zwei Rohr stutzen 20 und 21 derart angeordnet sind, dass der Stutzen 20 oberhalb der Öffnung 2 über dem Negativ liegt, während der Stutzen 2,1 sich mit seiner Öffnung oberhalb des Graukeils Ü befindet. An den Enden des Rohres<B>19</B> befindet sich<B>je</B> ein Spiegel<B>23,</B> der die durch das Negativ bezw. den Graukeil fallenden Strahlen auf ein zweites Spiegel paar 24 reflektiert. Dieses wirft seinerseits beide Strahlenbündel gemeinsam in ein OL-u- lar 22, so dass, <B>je</B> nach der Stellung des Grau keils und der Einstellung der Einrichtung gegenüber dem Negativ, im Okular zwei ver schieden helle Flecke erscheinen. Das Rohr <B>19</B> ist auf der Grundplatte<B>1</B> mittelst zweier Füsse<B>2,5</B> befestigt. Der den Graukeil<B>6</B> tragende Scliliti-len <B>5</B> ist mit einer Kontaktfeder<B>26</B> ausgerüstet. Entsprechend trägt der Schlitten<B>11</B> eine Reihe fester voneinander isolierter Kontakte <B>27,</B> derart, dass die Feder 26 auf den Kon takten<B>27</B> schleift. Der Schlitten 12 trägt seinerseits eine Reihe von Kontaktfedern<B>2,9,</B> von denen<B>je</B> eine mit einem der Kontakte<B>217</B> in Berührung steht. Die Kontaktfedern<B>29</B> sind einzeln durch Leitungen<B>28 je</B> mit einer der Glülllampen <B>18</B> verbunden, die sich im Gehäuse 14 hinter den Fenstern<B>1.6</B> befinden. Die zweiten Klem men der Lampen 18 sind untereinander unrl mit dem einen Pol einer Batterie 312 durch eine Leitung<B>30</B> verbunden, während der zweite Pol der Batterie mittelst einer Leitung <B>31</B> an die Konfaktieder <B>2,6</B> angeschlossen ist. Im Zuge der Leitung<B>30</B> ist ein Schalter<B>39</B> angeordnet. Auf dem Schlitten<B>5</B> befindet sich eine zweite Kontaktfeder 33, die mit Schleifkonfakten -,34 auf dem Schlitten<B>10</B> in Berührung steht. Die letzteren sind durch Leitungen<B>35</B> an die Lampen<B>17</B> angeschlos sen, die sich im Gehäuse<B>13</B> unterhalb der Fenster<B>15</B> befinden. Die gegenüberliegenden Klemmen der Lampen<B>17</B> sind untereinander verbunden und mittelst einer Leitung<B>37</B> gl <B>-</B> eichfalls über den Handschalter 30 an den einen Pol der Batterie<B>3:2</B> angeschlossen. Am Schlitten<B>10</B> befindet sich ein Anschlag<B>38,</B> der in den Bereich des Schlittens<B>5</B> ragt und mit dessen vorderer Stirnfläche in Berührung zu kommen vermag. Die Einrichtung wird wie folgt gehand habt: Für die Bestimmung der notwendigen Belichtungsintensität wird das Negativ<B>3</B> auf der Grundplafte <B>1</B> oberhalb der Öffnung 2 angeordnet, derart, dass der dichteste Teil des wesentlichsten Bereiches der Aufnahme sich unterhalb des Rohrstutzens 20 des Roh res<B>19</B> befindet. Im allgemeinen wird bei einer Landschaftsaufn.%hme der Himmel den dichtesten Teil des Negatives bilden. In- dessen wird man in diesem Fall nicht den Himmel auf dem Negativ unter den Rohr stutzen 2,0 legen, sondern den dichtesten Teil des charakteristischen Bereiches der Land schaft. Der Beobachter sieht nun durch das Objektiv 22 hindurch. Er erblickt dabei einen Lichtkreis, dessen eine Hälfte<B>je</B> nach der Dichte des Negatives mehr oder weniger hell ist. Die Helligkeit der zweiten Hälfte des Lichtkreises richtet sich nach der Dichte des Teils des Graukeils<B>6,</B> der sich unterhalb des Rohrstutzens 211 befindet. Man verschiebt nun den Graukeil so lange, bis beide Hälften es Lichtkreises gleich hell erscheinen. also ineinander überzugehen scheinen. Bei der Verschiebung des Graukeils wird die Kon taktfeder<B>26</B> mit bewegt, und sie stellt sich in der endgültigen Lage des Graukeils so ein, dass sie mit irgend einem der Kontakt stücke<B>27</B> einen Stromkreis schliesst. Wird nun der Schalter<B>39</B> geschlossen, so fliesst ein Strom durch die Leitung<B>31</B> über die Feder <B>2,6</B> zu dem Jeweiligen Kontakt<B>27</B> und durch die zugehörige Leitung 28 züi einer der Lam pen<B>18</B> und von dort zur Batterie zurück. Durch die betreffende aufleuchtende Lampe <B>18</B> wird somit eine der Ziffern<B>1</B> bis<B>13</B> er leuchtet. Diese gibt ein Mass für die beim Abzug des Negativs anzuwendende B(,- lichtungsintensität, das heisst der Beleuch- tuna-Sdauier oder -stärke. n Den jeweiligen Verhältnissen eiltspre- chend kann die Relation zwischen der Ver schiebung des Graukeils<B>6</B> und der bei jeder Einstellung aufleuchtenden Lampe dadurch verändert werden, dass man die Schlitten<B>11</B> oder 12 für sieh verschiebt. Eine solche Ein stellung ist beispielsweise wünschenswert. wenn man Negative besonderer Art kopieren will. Für die Bestimmulio, des für den Abzu- bestgeeigneten Papiers muss der Unterschied der Dichte zwischen dem durelisich'Ll",o'sl,-en und dem dichtesten Teil des Negatives er- ini-Helt werden. Zu diesem Zweck wird da> Nega,tiv zunächst mit dein Teil unterhalb des Rohrstutzens 20 angeordnet, der die zz geringste Dichte aufweist. Hierauf wird der Graukeil<B>6</B> so verschoben, dass die beiden Hälften des Lichtkreises im Objektiv 22 gleich hell erscheinen. Nun wird der Schlit ten<B>10</B> so weit verschoben, dass sein An schlag<B>218</B> gegen die Stirnseite des Schlittens <B>5</B> stösst. Schliesst man in dieser Stellung den Schalter<B>39,</B> so leuchtet die hinter dem Fen ster "hart" befindliche Lampe auf. Das Negativ<B>3</B> wird hierauf mit dem dichtesten Teil des wesentlichen Bereiches der Auf nahme unterhalb des Rohrstutzens 2,0 ange ordnet. Dann wird der Grauheil<B>6</B> wiederum in der beschriebenen Weise eingestellt, wäh rend der Schlitten<B>10</B> in seiner Stellung bleibt. Die Kontaktfeder<B>315</B> verschiebt sieh dabei auf dem Schleifkontakt 34, so dass in der Endstellung des Graukeils<B>6</B> eines der Worte "hart", "mittel" oder "weich" hinter einem der Fenster<B>1,6</B> erscheint. Je nach dem ist für den Abzug hartes, mittleres oder weiches Papier bestgeeignet. Sollen Photographien besonderer Art her gestellt werden, so werden den jeweiligen Verhältnissen entsprechend die Schlitten<B>11</B> und 12 für sich verschoben, #so dass der<B>je-</B> weiligen Einstellung.des Graukeils<B>6</B> eine andere Lampe<B>18</B> oder<B>17</B> entspricht. Die Schlitten<B>10, 1-1</B> und 12 sind beim Ausführungsbeispiel von Hand in ihren Fülirungen verschiebbär und werden in der einmal eingestellten Lage durch Reibung ge halten. Stattdessen kann aber auch eine an dere Ausführung Verwendung finden. Bei spielsweise können die Schlitten mittelst eines Spindelantriebes oder dergleichen ver schoben werden. Anstatt die Relation zwischen der Prüf einrichtung und der Anzeigevorrichtung durch Verschiebung der Schlitten<B>1,1</B> und 12 den jeweiligen Verhältnissen entsprechend züi ändern, kann auch der Graukeil auswechsel bar gestaltetwerden. In diesem Fall wird<B>je</B> nach Wunsch ein mehr oder weniger dichter ('7-raukeil verwendet, so dass die endgültige Einstellung des Schlittens<B>5</B> gegenüber den Kontakten<B>2,7</B> verändert wird. Endlich kann zwecks Änderung der Relation auch auf den Graukeil<B>6</B> ein zweiter Graukeil 41 aufge setzt werden, der gleichfalls die gesam.#e Durchsichtigkeit unterhalb des Rohrstutzens 21 verändert. Ein solcher zusätzlicher Grau keil ist in Fig. <B>3</B> dargestellt. <B>C</B>
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtunc zur Bestimmung der Belich tungsintensität bei der Herstellung photo graphischer Negative, dadurch gekennzeich net, dass eine Vorrichtung zur visuellen Prü fung der Dichte des Negatives unmittelbar mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, die entsprechend der Einstellung der Prüf vorrichtung die für die Herstellung des Ab- zu es notwendige Belichtungsintensität an- 9 zeigt.UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass die Anzeige vorrichtung eine Reihe elektrischer Lam pen aufweist, deren Aufleuchten anzeigt, welche Lichtintensität für den Abzug zu wählen ist, und deren Stromkreise durch die Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negatives gesteuert wer den.<B><I>-9.</I></B> Einrichtung nach Patentans pruch iind Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich- lief, dass die Relation zwischen der Ein richtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negatives und der Anzeige- vorriehtung veränderlich ist.<B>3.</B> Einrichtung nach Patenfanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2-;, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung züm visuellen Prüfen der Dichte des Nega tives einen verschiebbaren Graukeil ert- hält. 4. Einrichtun,- nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> gekennzeiehiiet durch einen mit dem verschiebbaren Graul:eil <B>(6)</B> verbundenen'Schleifkontakt <B>(26),</B> der,<B>je</B> nach Einstellung des Grau keils, mit einem Kontakt<B>(27)</B> einer Kon taktreihe einen Stromkreis schliesst, in den eine der Lampen<B>(18)</B> der Anzeige- vorrielitung eingeschaltet ist.<B>5.</B> Einrie <B>'</B> Irtung nach Patentanspruch. uiid Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Änderung der Relation zwischen der Prüf- und der An- zeigevorrichtuno, die Kontakte<B>(27)</B> auf einem parallel zum Graukeil<B>(6)</B> ver- schiebba,ren Schlitten<B>(11)</B> angeordnet sind, derart, dass <B>je</B> nach der EinstellUtug des Schlittens<B>(11)</B> für eine bestimmte Einstellung des Graukeils<B>(6)</B> jew(-ils eine andere Lampe<B>(18)</B> der Anzeigevor richtung aufleuchtet. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Änderung der Relation zwischen der Prüf- und derA:n- zeigevorrichtung auf einem zweiten ver schiebbaren Schlitten (12),eine Reihe von Kantaktfedern <B>(29)</B> angeordnet sind, die die Verbindung zwischen den Kontakten <B>(27)</B> und den Lampen<B>(1,8)</B> herstellen, derart, dass durch Verschiebung des Schlittens (12) verschiedene Lampen <B>(18)</B> mit jedem der Kontakte<B>(27)</B> in Verbindung gebracht werden können.<B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Änderung der Relation zwischen der Prüf- und der An zeigevorrichtung der Graukeil<B>(6)</B> aus- el wechselbar ist. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentansprucb, und Unteransprüchen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Änderung der Relation zwischen der Prüf- und der An zeigevorrichtung ein zweiter Graukeil (41) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, auf den ersten Graukeil<B>(6)</B> aufge setzt zu werden.<B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass durch Einstellen der Einrichtung zum visuellen Prüfen der Dichte des Negatives auf den dichtesten und den durchlässigsten Teil des Ne.,ga- tives unmittelbar eine Vorriehtun(7 ge steuert wird, die anzeigt, welche Papier sorte für den Abzug bestgeeignet ist.<B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit dem Graukeil <B>(6)</B> verbundener Schleifkontakt <B>(33)</B> bei dessen Verschiebung von dem durch lässigsten auf den dichtesten Teil des Negatives<B>(3)</B> gegenüber einer Reihe von Kontakten (34) verschoben wird und in der endgültigen Einstellung mit einem der Kontakte (34) einen Stromkreis schliesst, der eine die bestgeeignete Papiersorte anzeigende Lampe zum Auf leuchten bringt.<B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontakte (34) auf einem verschiebbaren Schlitten<B>(10)</B> an geordnet sind, der nach der ersten Ein- stellung des Graukeils<B>(6)</B> auf den durch lässigsten Teil des Negatives<B>(3)</B> diesem gegenüber in eine Stellung zu bringen ist. in der der Schleifkontakt<B>(3-3)</B> den äusser sten Kontakt (34) berührt. 12.Einrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>1,1,</B> gekennzeich net durch einen an dem die Kontakte (34) tragenden Schlitten<B>(10)</B> angeord neten, in den Bereich des den Graukeil <B>(6)</B> tragenden Schlittens<B>(5)</B> ragenclen Anschlag<B>(3,8).</B>
Applications Claiming Priority (1)
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CH153859D CH153859A (de) | 1930-07-22 | 1931-04-20 | Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungsintensität bei der Herstellung photographischer Abzüge. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH153859A (de) |
-
1931
- 1931-04-20 CH CH153859D patent/CH153859A/de unknown
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