AT131065B - Meßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas. em Gas. em Gas. - Google Patents

Meßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas. em Gas. em Gas.

Info

Publication number
AT131065B
AT131065B AT131065DA AT131065B AT 131065 B AT131065 B AT 131065B AT 131065D A AT131065D A AT 131065DA AT 131065 B AT131065 B AT 131065B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
measuring device
gas
consumption
motor
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Tiefbohrtechnik U Maschineag F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiefbohrtechnik U Maschineag F filed Critical Tiefbohrtechnik U Maschineag F
Application granted granted Critical
Publication of AT131065B publication Critical patent/AT131065B/de

Links

Landscapes

  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Messgerät iür den Verbrauch   von unter Druck stehendem Gas. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Messung des Verbrauches von unter Druck stehendem
Gas, z. B. des wechselnden   Sauerstoffverbrauehes   beim autogenen Schweissen und Schneiden. Es sind zwar bereits Vorrichtungen bekannt, die ein Ablesen des Druckabfalles oder bei Verwendung einer bestimmten Grösse von Stahlflasehen oder Gasbehältern des Gasverbrauches selbst auf einem gewöhnlichen Manometer mittels eines vor jedem Verbrauch auf einen Nullpunkt einstellbaren   Schleppzeigers   als Ver-   brauehszeiger   oder einer einstellbaren Verbrauchsteilung gestatten ;

   bei diesen Vorrichtungen ist aber die Anzeige ungenau, da kleine Druckunterschiede von einem Manometer mit dem erforderlichen Messbereich von ungefähr 200 Atm. kaum abgelesen werden können, insbesondere wenn der Druck bei stark geleerter Flasche schon gering geworden ist. 



   Mit dem Gerät gemäss der Erfindung können auch kleine Verbrauchsmengen sehr genau gemessen und verzeichnet werden. Zum Verzeichnen kann ein Zählwerk dienen, das gegebenenfalls mit einem Druckwerk versehen ist, welches den Betrag der verbrauchten Gasmenge auf der Arbeitskarte vermerkt. Ebenso können die Arbeitszeiten verzeichnet werden. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der jeweilig im Gasbehälter herrschende Druck durch Druckglieder auf einen,   zweckmässig   ungleicharmigen, Waagebalken übertragen wird, der durch die Verschiebung eines Laufgewichtes ständig im Gleichgewicht gehalten wird, so dass der Gasverbrauch an einer Teilung des Waagebalkens oder an einer entsprechenden Einrichtung der Verschiebungsmittel oder an beiden unter Berücksichtigung des Rauminhaltes des Gasbehälters ermittelt oder unmittelbar abgelesen werden kann. 



   Wenn dem das Laufgewicht tragenden Arm des Waagebalkens z. B. zwei Kontakte zugeordnet sind, wie dies bei   Druckuntersehiedsströmungsmessern   mit einer Waage zur Anzeige des Druckunterschiedes bekannt ist, so kann eine Antriebsvorrichtung für das Laufgewicht bei Berührung der Kontakte durch den Waagebalken (infolge   Störung   des Gleichgewichtes) in der einen oder andern Richtung eingeschaltet werden.   Zweckmässig wird   eine Dezimalwaage verwendet, deren Waagebalken als Gegengewicht einen die Antriebsvorrichtung bildenden Motor trägt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in der beispielsweisen   Ausführungsform   eines   Messgerätes   für den Sauerstoff verbrauch beim autogenen Schneiden dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den zwischen der Druckleitung und dem Waagebalken befindlichen Teil des Gerätes, Fig. 3 zeigt das   Schaltungsschema.   



   An einer Seitenwand eines Kastens 1 ist ein Träger 2 mittels Schrauben 3 befestigt, auf dem dieSchneide 5 eines   Waagebalkens -1   mit ungleich langen Armen aufruht. Der kurze Arm trägt eine Schneide 6, auf welcher eine Säule 7 aufsitzt, die in dem Träger 2 möglichst reibungslos gelagert ist. Die Säule besteht aus drei Teilen (Fig. 2), von denen der obere einen Bund 8 aufweist und am Ende eines verjüngten Teiles in einen Zapfen ausläuft, der von einem in den Träger 2 eingesetzten Ring 9 mit Keilquerschnitt längs einer sehr schmalen Zone gehalten und geführt wird. Der zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Säule eingesetzte Mittelteil 7'ist durch Schrauben verstellbar, so dass die Länge der Säule verändert werden kann, um die Vorrichtung entsprechend einzustellen oder Abnutzungen auszugleichen.

   In die Öffnung zur Einführung der Säule in den Träger 2 ist eine Mutter 10 eingeschraubt, die den Bund 8 nicht berührt. Die Säule steht frei innerhalb des Trägers und wird nur an ihren beiden Enden gehalten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein Fortsatz 11 des Trägers 2 ragt durch die Decke des Kastens 1. In eine Ausnehmung des Fortsatzes ist ein   Einsatzstück   12 eingeschraubt, das einen Hohlraum 13, eine Zentralbohrung und ein Aussengewinde zum Anschluss an die zum Gasbehälter führende Druckleitung aufweist. In den Raum 13 ragt ein kegeliger Fortsatz 14 mit einer Düsenöffnung 15 am Ende, während eine Erweiterung der Bohrung des Teiles 12 ein Filter 16 enthält. Mittels des oberen Gewindes des Teiles 12 wird die Vorrichtung in gleicher Weise wie etwa ein Druckmesser an die Gasflasche od. dgl. oder an eine Abzweigung der Entnahmeleitung angeschlossen. Der Teil 12 drückt gegen einen Dichtungsring 17. Innerhalb des Raumes   13   befindet sich ein Prallkörper   18,   der durch eine gegen den Teil 12 abgestützte Feder gegen den Träger 2 gedrückt wird.

   Eine zwischen den Teilen 18 und 2 an ihrem Rande eingeklemmte   : Membrane 19 liegt   flach an dem Träger 2, dem Ring 9 und der Stirnseite der Säule 7 an. Die   Umfläche   von 18 ist mit feinen Längsrillen sowie mit Querbohrungen versehen. 



   Auf dem kurzen Arm des Waagebalkens ist ein Motor 20 befestigt, der gleichzeitig das Gegengewicht der Waage bildet und in an sich bekannter Weise eine Schraubenspindel 21 antreibt, die durch den Träger 2 hindurchgeführt ist und am freien Ende in einem Lager 22 des Waagebalkens ruht. Das Laufgewicht 23 der Waage trägt eine aus zwei auseinanderklappbaren Hälften bestehende Mutter 23', die im geschlossenen Zustand in das Gewinde der Spindel 21 eingreift und bei Drehung der Spindel eine Verschiebung des   Laufgewichtes   bewirkt. Das freie Ende des längeren Armes des Waagebalkens 4 trägt zwei Kontakte 24, 25, die mit Kontaktfedern 26, 27 zusammenwirken können, welche an einem festen Träger 28 angeordnet sind.

   Je nachdem die Kontakte 24 und 26 oder 25 und 27 miteinander in Berührung kommen, wird der Motor in dem einen oder andern Drehsinn angetrieben und der Vor-oder Rücklauf des Laufgewichtes bis zur Gleichgewichtslage erzielt, in der eine Schneide 29 des Waagebalkens einer festen Schneide 30 gegenübersteht. 



   Auf dem Zapfen 31 des Motors 20 ist ein   Zusatzgewieht   32 verschiebbar. Vom Motor werden zwei Zählwerke 33, 34 angetrieben, von denen das eine, 33, entsprechend der Anzahl der Umdrehungen des Motors unmittelbar den Gasverbrauch, z. B. in Litern, für eine bestimmte Arbeit, das andere, 34, als   Summenzählwerk z.   B. den Tagesverbrauch anzeigt. Das Zählwerk 33 ist in an sich bekannter Weise mit einer Druckvorrichtung verbunden. 



   Wie Fig. 3 zeigt, besteht die weitere elektrische Einrichtung im wesentlichen aus einer Stromquelle 35 und zwei Relais 36, 37, von denen eines, 36, mit einem Ende seiner Wicklung an den Kontakt 26, das andere, 37, mit einem Ende an den Kontakt 27 angeschlossen ist, während ihre andern Wieklungsenden mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden sind. Der Waagebalken und der negative Pol der Stromquelle sind an die Masse des Kastens 1 gelegt. Zwischen den Relais befindet sich ein Umschalter 38, bei dessen Betätigung durch eines der Relais der Motor 20 eingeschaltet wird. 39 ist die Magnetwicklung des Motors.

   An den Kontakt 27 ist noch ein Relais 40 angeschlossen, das auch mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist und bei Berührung der Kontakte 25, 27 einen Schreibstift 41 gegen einen Papierstreifen 42 drückt, der über eine von einem nicht dargestellten Uhrwerk angetriebene Walze 43 läuft und eine Zeitteilung trägt. Die Relais 36, 37 und der Umschalter   38   sind in einem Kasten 44, das Relais 40 samt Uhrwerk und Schreibvorrichtung in einem Kasten 45 untergebracht. 



   Beim Öffnen der Abschlussvorrichtung des Gasbehälters strömt das Gas durch das   Einsatzstück. 72   und gelangt, von allfälligen Verunreinigungen befreit, durch die   Düse 45   in den Raum   13,   wo es den Prall- 
 EMI2.1 
 weichen des Gases hinter ihr vermieden wird. Das Gas sucht sich nunmehr einen Weg durch die Rillen und Querbohrungen von 18 nach innen und übt einen Druck auf das zapfenartige Ende der Säule 7 aus. 



  Unter diesem Druck wird die Säule um einen geringen Betrag verschoben und der Waagebalken verschwenkt. Hiebei kommen die Kontakte 24, 26 zur Berührung, wodurch das Relais 36   stromführend   wird und über den Umschalter 38 den Motor an die Stromquelle anschliesst. Der Drehsinn der vom Motor 
 EMI2.2 
 bis der vor der Membrane infolge des allmählichen   Druckausgleiches   langsam ansteigende Druck dem   Innendruek   des Behälters entspricht und bei einer bestimmten Stellung des Gegengewichtes seinen Ausgleich findet. Die zwischen dem Gasbehälter und dem Waagebalken befindliche, aus den Teilen   14, 18, 19,   9 und 7 bestehende Einrichtung dient, wie ersichtlich, dazu, um beim Öffnen der Gasleitung eine stossweise Belastung zu vermeiden.

   Sobald sich die Waage wieder im Gleichgewicht befindet, löst sieh der Kontakt 24 vom Kontakt 26 ab, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird und der Motor und das Laufgewicht zum Stillstand kommen. 



   Die Bewegung des Laufgewichtes ausschliesslich durch den Motor kann vermieden werden, indem das Gewicht bei geöffneter Mutter 23'von Hand aus dem ungefähren Druck im Behälter entsprechend eingestellt wird. Die Feineinstellung besorgt dann der Motor, der je nach der   Berührung   der Kontakte 24, 26 oder 25,27 das Laufgewicht nach rechts oder links in die Gleichgewichtslage bringt. An der Teilung des Waagebalkens kann der jeweilige Druck in Atmosphären abgelesen werden. 



   Sobald der Druck im Behälter beim Verbrauch von Gas sinkt, führt der Waagebalken die Berührung der Kontakte 25,27 herbei, wodurch das   Laufgewicht   nach links bewegt wird, bis sich wieder Gleich- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gewicht einstellt. Diese Ausgleichsbewegungen gehen schrittweise in kleinen Abschnitten vor sich, so- lange der Gasverbrauch andauert, u. zw. genau im Verhältnis zum Verbrauch. 



   Die Zählwerke 33, 34 werden nur beim Rückgang des Laufgewichtes gegen die Nullstellung ver- stellt, indem in den Antrieb ein Freilauf eingeschaltet wird. In die Druckvorrichtung des Zählwerkes 33 kann nach Durchführung einer Arbeit die Arbeitskarte eingelegt und mit einem Abdruck des im Zählwerk erscheinenden Betrages (Gasverbrauch) versehen werden. Die Nullstellung dieses Zählwerkes wird im Anschluss an den Druckvorgang in an sich bekannter Weise selbsttätig ausgelöst. 



   Bei jedem Rückgang des Laufgewichtes, also bei Gasverbrauch, wird auch das Relais 40 erregt und dadurch der Stift 41 gegen den Papierstreifen gedrückt. Auf diesem erscheinen dann verschieden lange Striche über der Zeitteilung des Streifens, so dass die Arbeitszeiten abgelesen werden können. 



   Um bei einer Beschädigung der   Membrane J ? 9   ein Entweichen von grösseren Gasmengen zu verhüten und Sicherheit im Falle einer   Gleichgewichtsstörung   zu bieten, ist die Mutter 10 kräftig ausgebildet, so dass sie dem Bund 8 ein Widerlager bieten kann. 



   Die Arbeitszeiten können auch photographiseh durch zeitweise Belichtung eines Films verzeichnet werden. Zur Erläuterung der Empfindlichkeit der Waage sei bemerkt, dass der Abstand zwischen den
Kontakten 24, 26 bzw. 25,27 bloss 0-2 mm beträgt, was einem Hube der Säule von 0-02 mm entspricht. 



    Stromschluss   und Unterbrechung wechseln daher beim Gasverbrauch in sehr kleinen Zeitabschnitten miteinander ab. 



   Das Gerät, welches vollkommen selbsttätig die verbrauchten Gasmengen verzeichnet, kann unter Verschluss gehalten werden. Beim Anschluss einer neuen Gasflasche stellt sich das Gerät auch von selbst auf den erhöhten Druck ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Messgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils im Gasbehälter herrschende Druck durch   Druekglieder   auf einen, zweckmässig ungleicharmigen Waagebalken übertragen wird, der durch die Verschiebung eines Laufgewichtes ständig im Gleichgewicht gehalten wird, so dass der Gasverbrauch an einer Teilung des Waagebalkens oder an einer entsprechenden Einrichtung der Verschiebungsmittel oder an beiden unter Berücksichtigung des Rauminhaltes des Gasbehälters ermittelt bzw. unmittelbar abgelesen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Laufgewicht ein Antrieb zugeordnet ist und zweckmässig der das Laufgewicht tragende Arm des Waagebalkens bei einer Bewegung infolge Störung des Gleichgewichtes des Balkens Schaltmittel betätigt, durch die der Antrieb in der einen oder andern Richtung eingeschaltet wird.
    3. Messgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufgewicht (23) oder ein Teil desselben die Mutter (23') einer von der Antriebsvorriehtung gedrehten, am Waagebalken (4) gelagerten Leitspindel (21) bildet.
    4. Messgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus einem Motor (20) besteht, der das Gegengewicht des ungleicharmigen Waagebalkens bildet.
    5. Messgerät nach den Ansprüchen 2 und 4, gekennzeichnet durch ein mit dem Motor verbundenes Zählwerk, das entsprechend der Anzahl der Umdrehungen des Motors oder der Leitspindel beim Sinken des Druckes im Behälter den Gasverbrauch zweckmässig unmittelbar in Litern anzeigt.
    6. Messgerät nach den Ansprüchen 2 und 4, gekennzeichnet durch eine in den Stromkreis des Motors eingeschaltete Schreibvorrichtung (dO4. zum Verzeichnen der Verbrauchszeiten.
    7. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragung auf den Waagebalken durch ein Glied (7) bewirkt wird, das den Druck unter Zwischenschaltung einer dichtenden Membrane (19) übernimmt.
    8. Messgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (19) bis auf ihre Berührungsfläche mit der Stirnseite des Übertragungsgliedes (7) unterstützt ist.
    9. Messgerät nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch einen der Membrane vorgelagerten, auf deren Rand niederdrückenden, in ein Einsatzstück (12) eingelegten Prallkörper (18) mit engen Kanälen zur Dämpfung der Stosswirkung des Gases.
    10. Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle am Umfang des Prallkörpers vorgesehen und mit dessen Innenraum durch feine Bohrungen verbunden sind. EMI3.1 ausgebildet ist und ein Filter (16) enthält.
    12. Messgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (7) an seinem der Membrane zugekehrten Ende durch eine Ringschneide (9) gehalten ist.
    13. Messgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein in das Übertragungsglied (7) eingebautes Zwischenstück (7') zur Regelung seiner Länge.
AT131065D 1931-03-21 1931-03-21 Meßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas. em Gas. em Gas. AT131065B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT131065T 1931-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT131065B true AT131065B (de) 1932-12-27

Family

ID=3636787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT131065D AT131065B (de) 1931-03-21 1931-03-21 Meßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas. em Gas. em Gas.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT131065B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT131065B (de) Meßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendMeßgerät für den Verbrauch von unter Druck stehendem Gas. em Gas. em Gas.
DE944846C (de) Einrichtung zum Konstanthalten des Abstandes von mit einer hydraulisch-elektrisch gesteuerten Anstellvorrichtung versehenen Walzwerkwalzen
DE976479C (de) Pneumatisches Messgeraet zur Bestimmung der Abmessungen von Werkstuecken
DE721951C (de) Anstellvorrichtung fuer Walzwerke
DE1775046A1 (de) Einrichtung zur UEberwachung von Pumpen-Rohrleitungen,insbesondere Pipelines
DE1047461B (de) Stroemungsueberwachungsgeraet
DE808648C (de) Pruefgeraet zur Anzeige der Belastung von Fahrzeugen
DE2258261A1 (de) Geraet zum messen der schnittlaenge von werkstoffen
DE852169C (de) Druckvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE837607C (de) Laengenmessgeraet, insbesondere fuer bandfoermiges Messgut
DE1458240B2 (de) Regelvorrichtung für den Anpreßdr-uck zwischen einem Gußstrang und KlemmroHen
DE746403C (de) Hoehenmesser
DE755814C (de) Maschine zum Erzeugen geschliffener und polierter Glasbahnen mit einer Vorrichtung zum annaehernden Ausrichten der Glasbahn-Mittellinie
DE364702C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei welcher die in der Giessform gegossene Zeile durch ein Fussmesser beschnitten wird
DE953663C (de) Abfuellwaage mit pneumatischer Steuerungsvorrichtung fuer die Zufuehrung des Wiegegutes zum Lastgefaess
DE489137C (de) Schreibvorrichtung, insbesondere fuer schreibende Hoechstverbrauchsanzeiger
DE377773C (de) Einrichtung zur Beschickung einer Gefaessfoerderanlage
DE424777C (de) Vorrichtung zum Bekleben der Raender von Zeichnungen u. dgl. mit Verstaerkungsstreifen
DE431331C (de) Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen fuer Richtmaschinen
DE285716C (de)
DE483847C (de) Einrichtung zum Bestimmen des Mengenverhaeltnisses von Gemengeteilen
DE667484C (de) Vorrichtung zur Messung des Differenzdruckes, insbesondere fuer Fahrtmesser
DE746551C (de) Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten
DE705838C (de) Fluessigkeitsstandanzeiger fuer trag- und fahrbare Tanks
DE639807C (de) Anfaerbevorrichtung fuer Farbenfilme