DE1775046A1 - Einrichtung zur UEberwachung von Pumpen-Rohrleitungen,insbesondere Pipelines - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von Pumpen-Rohrleitungen,insbesondere Pipelines

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DE1775046A1
DE1775046A1 DE19681775046 DE1775046A DE1775046A1 DE 1775046 A1 DE1775046 A1 DE 1775046A1 DE 19681775046 DE19681775046 DE 19681775046 DE 1775046 A DE1775046 A DE 1775046A DE 1775046 A1 DE1775046 A1 DE 1775046A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/06Preventing, monitoring, or locating loss using electric or acoustic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Description

  • Einrichtung zur Überwachung von Pumpen-Rohrleitungen. insbesondere Pipelines Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Pumpen-Rohrleitungen, insbesonders von Pipelines, mit einer Singalgebervorrichtung fur die automatische Signalgabe bot auftretender Leckage oder bei Rohrbruch.
  • Es ist bekannt, Rohrleitungssystems illr die Förderung von Flüssigkeiten, wie z.B. Benzin, Öl u.dgl., mit einer Überwachungseinrichtung auszurüsten, die bei Undichtigkeiten der Leitung oder bei einem Leitungsbruch eine Anzeige gibt. Die automatische Leckanzeige erfolgt hier dadurch, daß im Pumpenbetrieb sittel. geeigneter Me#vorrichtungen die charakteristischen Botriobgrö#en, wie Fördermange oder Förder- bzw. Flüssigkeitsdruck gt leisen worden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beiAbweichungen der ermittelten Meßwerte von den absoluten Soll- Betriebewerten eine Signalgabe erfolgt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Binrichtungen besteht darin, dab sich im Betrieb solche Me#wert-Abweichungen von den absoluten Betriebsgrö#en nicht nur bei Leckage oder Leltungebruch, sondern unter Umständen auch im normalen, störungsfreien Betrieb der Anlage, z.b. bei einer vorübergehenden Mehrentnhame eines Abnehmers oder bei Zuschaltung einee weiteren Abnehmers einstellen können. Es ist daher erforderlich, die Me#vorrichtungen bzw. deren Grenzkontakte auf die ftlr den jeweiligen Betriebezustand cnarakterietlechen absoluten Betriebagrö#en einszustellen.
  • Diee ist nicht nur umständlich, sondern führt auch gegebenenfalls zu einer fehlerhaften Signalgabe, wenn die Einstellung der lEeS vorrichtungen fehlerhaft erfolgt oder die erneute Einstellung auf einen anderen Betriebszustand versehentlich unterbleibt, was im betrieb nicht auageachlossen werden kann. bs De bei den bekannten uberwachungseinrichtungen nur die absoluten Betriebsgrö#en (Druck und Fördermenge) erfa#t und für die Steuerung der die Signalgabe auslösenden Kontakte herangezogen werden, kann unter Umstönden selbst bei kleineren Schwankungen der Betriebegrö#en, die nicht notwendigerweise durch eine Störung hervorgerufen su zein brauches, eine Bignalgabe erfolgen.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Überwachungseinrichtungen zu be@@@@. Inshesondere bezweckt die Erfindung, die Überwachungseinerichtung so @ auszubilden, dab eie von den jeweiligen absoluten Betriebsgrö#en unabhängig arbeitet, so daß aie bisher erforderlichen Einstellungen der Me#vorrichtungen auf die jeweiligen absoluten Betriebsgr#en und aie niermit verbundenen Pehlerquellen vermieden werden.
  • Gemä# dem Grundprinzip der Erfindung erfolgt die Steuerung der Überwachungseinrichtung, d.h. der die Signalgabe ttewirtenden Organe nicht in Abhangigkeit von den absoluten Betriebegrö#en, sondern vielmehr in Abhangigkeit von der Tendenz dieser Betriebsgrö#en (Pöraer- bzw. flüssigkeitsdruck und Fördermenge) des Pumpenbetriebe unter Kopplung dieser Betriebsgrö#en-Tendenzen, derart, dab nur dPnn eine Signalgabe erfolgt, wenn in der Rohrleitung bei steigender Fördermenge ein abfallender Flüssigkeitsdruck ermittelt wird. Die erfindungsgemä#e Überwachungseinrichtung kennzeichnet sich demnach durch die Anordnung mindestens einer die Fördermengen-Tendenz erfassenden Fördermengenme#vorrichtung und mindestans einer die Druck-Tendenz erfassenden Druckme#vorrichtung sowie durch eine Kopplung dieser Betriebegr#en-Tendenzen in der Weise, da#, wie erwänht, die Signalgabe bei steigender fördermenge und sugleich abfallend@@ Flüesigkeitsdruck in der Rohrlsitung erfolgt.
  • Die Kopplung ser Betriebswert-Tendenzen kann sit bekannten Mitteln, 2 z.B. auf elektrischen, mechanischen, pneumatischem, hydramlichei oder auch optischen Wage erfolgen. Is letztgenannten SW können z.B. von den Me#vorrichtungen gesteuerte optische Elemente, wie z. B. Blenden, für die Beeinflussung eines Lichtstrahles einer Lichtquelle vorgesehen sein, wobei die Bignalgabe mittels einer von dem Lichtstrahl beeinflußten Fotozelle bewirkt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausfährungsform der erfindungsgemä#en tberwachungeeinrichtung erfolgt j jedoch die Kopplung euf elektrischem Wege zweckmä#ig dadurch, daß in einem elektrischen Signalkreis mindestens zwei Schaltelements gekoppelt sind, von. denen dae eine Schaltelement von der Mängenme#vorrichtung eo gesteuert ist, dab es nur bei einem Fördermengenanstieg ansuricht, während das andere Schaltelement von aer Druckmevorrichtung so gesteuert ist, da9 es nur bei einem Druckabfall in der Rohrleitung anspricht. Vorzugsweise bestehen die. Sphaltelemente aus Arbeitekontakten, die in den elektrischen Signalkreie hintersinandergeschaltet sind und die nur bei einem Fördermengenanstiag bsti. einem Druckabfall in Schlie#mtellung gelangen.
  • Bei den vorstehand erwähnten Vorrichtungen kann ate Anordnung so getroffen verden, da# die von den M@#vorrichtungen gesteuerten Elements (Schaltelenente, Arbeitakontakte u.dg1.) aur jeweils dann ansprechen und auch nur selange in Funktion bieiben, wie an der jeweiligen Me#vorrichtung ein Anstieg der bzw. ein Abfall des Drucks verzeichnet wird. En besteht aber auch die Möglichkeit, die Ansprechseit dieser Elemente, z.B. mit Hilfe von Zeitrelaie, etwas länger einsustallen als se fer Dauer der ermittelten Betriebewertänderung entspricht, um auch bei verhältnismä#ig kurzzeitigen Betriebswertänderungen ein Ansprechen aer Überwachungseinrichtung sicherzustellen. Da bei Rohrleitungen rößerer Längen unter Umständen eine gewisse Trägheit der Steuerung vornanden eein kann, kann es auch zweckmäßig sein, nier eine zeitiiche Verzögerung der Rückstellung der von den Me#-vorrichtungen gesteuerten Elemente, wie z.B. der Arbeitskontakte, vorzunchmen, was ebenfalls mittels eines Zeitreais bewirkt werden kann.
  • Die Anordnung ist demgemä# bei der erfindungsgemä#en Übersachungseinrichtung so getroffen, daß nur dann eine Signalgabe erfolgt, wenn sämtliche Schaltelemente od.dgl. auf Singalgabe eingestellt bzw. sflmtiiche Arbeitskontakte geschlossen sind. Dies ist nur dann der Prall, wenn zugleich lit einem Anstieg der Fördermenge ein Abfall des Flüssigkeitsdrucks in der Pumpenleitung verbunden iet. Dieser betriebezustand kann sich nur dann einstellen, wenn ein zusätzlicher Flüssigkeitsaustritt aus der Leitung vorliegt, d,b. die Entnahme au der Leitung ansteigt. En kann sich hierbei um eine beabsichtigte, d.h. eine betriebsbedingte En tn@hme, z.B. eine menrentnahme eines Abnehmers buv. eine Zuschaltung eine weiteren Abnehmers oder aber ua den Einritt eines Schadenefalles, d.h. eine störungsbedingte Mehrentnahme, wie Rohrbruch oder Leckage handeln, was sich von Fall zu Fall betrieblich rasch feststellen lä#t.
  • Solange in dem Leitungssystem mit einem steigenden Flüssigkeitsdruck eine steigende Jördermenge oder, umgekehrt, mit fallendem Flüssigkeitsdruck eine fallende Fördermenge verbunden ist, erfolgt bei der erfindungsgemä#en Überwachungseinrichtung keine Signalgabe, da in diesen Fällen kein Schadensfall, d.h. keine Rohrundichtigkeit und kein Robrbruoh, vorliegen kann. Nach Vorstehendem besteht ein für die Erfindung besonders wesentliches Merkmal demgemä# darin, daß bei der erfindungsgemä#en Überwachungseinrichtung nicht die absoluten Betriebsgrö#en (Flüssigkeitsddruck und Fördermenge) für die Steuerung der Arbeitskontakte (oder sonstiger gesteuerter elektrischer Organe im Signalkreis der Überwachungseinrichtung) ) herangezogen werden, sondern daß vielmehr nur die relativen Betriebewerte, d,b. die Tendenz der Änderung der genannten Betriebegrö#en im Einne einer Erhöhung oder einer Verminderung des Drucke brw, der Fördermenge sur Steuerung ausgenutzt werden bzw. wird. En ertot mithin bei der erfindungsgemä#en Überachungseinrichtung nur dann eine Umsteuerung der Schaltelements bzw. der Arbeitakentakte, wenn diese Betriebsgroßen einer Änderung unterworfen eind. Sobald sich die Betriebsgrö#en wieder auf einen konstanten Wert eingependelt haben, erfolgt gleichseitig oder mit Verzögerung die Rückstallung der Arbeitekontakte od.dgl. in die normale Euhelage. Diese Anordnung hat den entacheidenden Vorteil, da# die Überwachnngeinrichtung von den abscuten Betriebsgrö#en unabbängig ist und scmit auf eine Einstellung der Me@vorrichtungen auf den jeweiligen Betriebezestand verzichtet werden kann.
  • Um etwaige Leckagen oder Leitungsbrüche auf der gesamten Länge der Rohrleitung erfassen zu können, empfiehlt es sich, die Pördermengehme#vorrichtung am Leitungsanfang in Mähe der Pumpenvorrichtung anzuordnen. Für die Ermittlung der Tendenz des Flüssigkeitsdruckes kann sowohl der Flüssigkeitsdruck am Anfang der Rohrleitung als auch an einer beliebigen Stelle derselben oder unter Umständen am Ende der Rohrleitung herangezogen werden. Bei Ronrleitungen gröberer Längen kann es zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der Überwachungseinrichtung zweickmä#ig sein, mehrere Druckme#vorrichtungen der genannten Art vorzusehen, wobei eine Druckmeßvorrichtung vorzugsweise am Leitungsanfang in Pumpennähe und mindestens eine weitere Druckme#vorrichtung an einer anderen Stelle dec Leitungsstranges angeordnet ist.
  • Das Ansprechen der Überwachungseinrichtung bei beetriebebedingten, also nicht strörungsbedingten Vorgängen kann fur eine laufende Funktionskontrole der Anlage ausgenutzt werden. sollte darauf kein Vert gelegt werde, so ist es erfindungegemä# auch möglich, die Tendenz der beim Abnehmer zuflie#enden Flüssigkeitssage bzw. der von dem Abnehmer entnormmenen Flüssigkeitamage zu erfessen und die der Tendent der fördermange der Fumpe an Lietungsanfung entgegenzukoppeln, derart, daS die Signalgabe flir die betrieblich bedingten Fälle verhindert wid nur zu solche Fälle beschränkt wird, bei denen ein Rohrleitungsbruch oder @@ne zonstige Leekage vorliegt. In diesem Pall ist an der bzw. den Abnehmerleitungen eine weitere Fördermengenme#vorrichtung mit eliem von dieser gesteuerten Schaltelement, vorzugsweise einem Arbeitskontakt angeordnet, der in Reihe mit den Arbeitskontakten der anderen genannten Me#vorrichtungen in dem Signalkreis liegt und der nur bei einem fördermengeanstieg an der Abnohmereeite geöffnet, sonst Jedoch geschlossen iet.
  • Ee kann zweckmä#ig sein, die Überwachungseinrichtung mit einem zu Kontroll- und Dokumentationszweicken dienenden Uhrzeitdrucker, einem Streifenschreiber oder einem einfachen Drucker oder Locher eineß Kreisblatts od.dgl. auszustatten, der die Uhrzeit aer Jeweiligen Signalgabe festhält.
  • Unter dem Begriff "Erfassung der Tendenz eines Betriebswerts" ist nach Voretenendem somit zu verstehen, daß unabhangig von dem jeweiligen abeoluten Betriebswert nur die Tendenz der Änderung dee Betriebseerts ermittelt und für die Steuerung der genannten Arbeitskontakte ausgenutzt wird. Sobald ein Beharrungszustand in dem jeweiligen Betriebswert vorliegt, werden die Schaltelemente bzw. die Areitskontakte in die Jeweilige Ruhestellung zurückgestellt. Da, wie erwähnt, bei Rohrleitungen grflßerer Längen unter Umständen eine gewisse Trägheit der Steuerung vorhanden sein kann, empfiehlt es sich, hier eine zeitliche Verzögerung der Kontakt-Rückstellung (Kontaktöffnung) durch ein Zeitrelais vorzusehen.
  • Für aie laufende Ermittlung der Betriebswerte können Druck- und Mengenme#vorrichtungen Ublicher Ausfährung, wie Nanometer, Me#-dosen mit Dehnungestreifen, Staublenden, Volumenzähler, Turbozähler mit Widerstandsferngebern, Induktivg eber, Staus cheib an mit Differenzdruckgebern (Bartonzellen) u.dgl. Verwendung finden, die mit einer an sich bekannten Zusatzvorrichtung ausgestattet sind, welche den jeweiligen Arbeitskontakt nur fttr die Zeitdauer der Änderung des ermittelten Betriebswertes umechaltet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiewergegeben.
  • In Fi. 1 ist mit 1 eine Rohrleitung, z.B. eine Pipeline gröberer Länge bezeichnet, an aie aie aue einer oder mehreren Pumpen bestenende Pumpvorrichtung 2 angeschlossen ist, welche die Flüssigkeit Uber ein Absperrventil 3 in Pfeilrichtung 8 einem Abnehmer zufährt, deeeen Anehmerleitung 4 z.B. am anderen Ende der Leitung liegt. Plit 5 ist ein in der Abnehmerleitung angeordnetes Absperrventil bezeichnet.
  • Unmittelbar hinter der Pumpe 2 ist en die Pumpenförderleitung 1 eine Mengenme#vorrichtung 6 angeschlossen, die während des Pumpenbetriebe die geförderte Flüssigkeitsmenge ständig mißt und die einen elektrischen Arbeitskontakt 7 steuert, der in einem eloktrieschen Signalkreis 8 liegt, dessen Eingangaklemen mit 9 bezeichnet sind. An einer beliebigen Stelle der Rohrleitung 1 ist eine Druckme#vorrichtung 10 angeschlossen, die ja Förderbetries ständig den Flüssigkeitsdruck an der betreffenden Stelle der Rohrleituli mißt und die einen Arbeitskontakt 11 steuert, der ebenfelle in dem Signalkreis ö angeordnet ist. Die Kontakte 7 und 11 eind hiatereinandergee ohaltet. In dem Signalkreis 8 sind eine Signalleuchte 12, eine Signalhupe 13 und ein Ührzeitdrucker 14 parallelgeschaltet. Wie ersichtlich, erfolgt nur dann ein Signalgabe, wenn über die beiden in Schlie#stellung befindlichen Ärbeitstontatte 7 und 11 der Stromkreis geschlossen ist.
  • Die Anordung ist so getroffen, da# der Arbitskontakt 7, wie dargestellt, normalerweise geöffnet ist und sich nur dann in Schließstellung befindet, wenn die Mengenme#vorrichtung 6 einen Anstieg der Fördermenge in der Pumpenleitung 1 feststellt. Der Kontakt 7 bleibt dann fur die Dauer des anstieg. der Fördermange (oder etwa länger) geschlossen. Er öffnet, @obald bzw. nacM die Fördermenge sich wieder auf einen konstanten wert eingestellt hat oder wenn eine Fördermangenabnahme eintritt.
  • Der Arbeitskontakt 11 ist ebenfalls Normalerweise geöffnet; er ist nur dann geschlossen, wenn die Druckne#vorrichtung 10 in der Leitung 1 einen Druckabfall feststellt. Dar Kontakt U bleibt dann für die Dauer des Druckabfalls oder etwas länger gescjhlossen. Er öffnet, sobald bzw. naohdem sich der Druck wider auf einen konstanten Wert eingestellt hat oder ein Druckanstieg in der Leitung 1 vorliegt.
  • Die beiden Me#vorrichtungen 6 und 20 steuern de@gemä# die Kontakte unabhängig von der jeweiligen abeoluten Betriebsgröße nur in Abhängikeit von der Tendenz der Betriebswertänderung, d.h. der Änderung des Drucks und der Fördermenge in der angegebenen Richtung.
  • Es sei angenommen, dab im Normalbetrieb die Förderleistung aer Pumpenvorricuntung 2 sowie die von dem Abnehmer entnommene FlUßeigkeitsmenge an der Leitung 4 konstant seien. In diesem Fall sind beide Kontakte 7 und 11 geöffnet, eo daß keine Signalgabe an der Leuchte 12 bzw. der hupe 13 erfolgt.
  • Erhönt sich die Förderleistung der Pumpvorrichtung 2, so schließt sich für die Zeitdauer des Fördermengeantstiege der Kontakt 7. Da jedoch der Flüssigkeitsdruck ebenfalls ansteigt, bleibt der Kontakt 11 geöffnet, so daß keine Signalgabe erfolgen kann. Erniedrigt sich die Förderleistung der Pumpvorrichtung 2, so fällt der Flüseigkeitsdruck, wodurch der Kontakt 11 sich schließt. Der Kontakt 7 bleibt geöffnet, so daß keine Signalgabe erfolgen kann.
  • Wird die Uber die Abnehmerleitung 4 entnommene Flüssigkeitsmenge erhöht, eo fällt der Flüssigkeitsderuck und die Förderleisting der Pumpvorrichtung 2 erhöht sich. Die Kontakt 7 und 11 schlie#en sich zugleich (oder in zeitlicher Verzögerung). En erfolgt Jetzt eine Signalgabe an der Leuchte 12 und der Ilupe 13 sowie die Markierung der Uhrzeit durch den Zeidrucker 14 oder eine Markierung aui einem Kreieblatt- oder Strs@@@schrieiber. Das Bedienungspersonal wird hierdurch zur Nachprüfung der Anlage veranla#t. litt den vorhandenen Einrichtungen läßt sich innerhalb kürzerer Zeit feststellen, ob die Bignalgabe auf einer Mehrentnahme an der Abnehmerseite oder auf einem Leitungsfenler beruht.
  • Bei einen Rohrbruch schließen somit ebenfalls beide Kontakte 7 und 11, da in dieeem Fall die Fördermenge ansteigt und zugleich der Druck in der Leitung 1 abfällt.
  • Die Einrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet eich von derjenigen gemä# Fig. 1 dadurch, daß an der Abnehmerleitung 4 eine weitere Mengenme#vorrichtung 15 mit einem Arbeitskontakt 16 angeschloseen ist, welche die entnommene Flüssigkeitsmenge ständig mißt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der in Reihe mit den Arbeltkontakten 7 und 11 liegende Kontakt 16 normalerweise geschlossen und nur dann geöffnet ist, wenn an der Abnehmerseite ein Fördermengenanstieg zu verzeichnen ist. Der Kontakt 16 bleibt dann för die Zeitdauer der erhöhten Xengenentnahme geöffnet. Sobald sich die Mengenentnahme wider auf einen konstanten Wert einstellt oder abnimmt, wird der Kontakt 16 in Schlie#stellung zhrückgeführt.
  • Bei dieser Einrichtung gemäß Pig. 2 erfolgen die Signal- und Alarmgabe sowie der Uhrzeitdruck eto. somit in dem Augenblick, in dem sämitliche Kontakte 7, 11 und 16 geschlossen sind. Dies, ist der Fall, wenn die fördermenge der Pumpenvorrichtung 2 ansteigt und zugleich der Flüssikgeitsdruck an der Druckma#vorrichtung 10 abfällt und die über die Leitung 4 abgenommene Flüssigkeitsmenge nicht ansteigt. Im Normalbetrieb ist die Förderleistung der Pumpenvorrichtung 2 konstant; der Arbeitskontakt 7 ist demgemä geöffnet. Da auch der Flüssigkeitsdruck konetant ist, befindet sich der Kontakt 11 in Öffnungsstellung. Bei konstanter Flüssigkeitsmengenentnahme an der Leitung 4 iet eomit lediglich der Kontakt 16 geschlossem, ohne daß hierdurch jedoch eine Signalbe erfolgen kann.
  • Ernönt sich die Förderleietung der Pumpenvorricntung 2, eo wird, wie vcrstehend in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, lediglich der libeitskontakt 7 geecnloxsen, während der Kontakt 11 in Öff-@ungsstellung verbleibt. Bei ansteigender Entnahmemenge gelangt aer Kontakt 16 in Öffnungsstellung. Eine Signalgabe kann auch in diesem Betriebszustand nicht erfolgen.
  • Pällt die Förderleistung der Pumpvorrichtung 2, so wird, wie gleichfalls vorstehend im Zusammenhang mit Pig. 1 beschrieben, lediglich Kontakt 11 geschlossen. Kontakt 11 bleibt geschlossen während Kontakt 7 geöffnet bleibt. Eine Signalgabe kann somit auch in diesem Betriebszustand nicht erfolgen.
  • Erhöht sich die entnommene Flüssigkeitsmenge an der Abnehmerseite 4 bei gleichzeitiger Steigerung der Fördermenge der Pumpenvorrichtung 2 sowie bei fallendem Flüssigkeitsdruck in der Leitung 1, so schließen die Kontakte 7 und 11, während der Kontakt 16 in Öffnungsetellung gelangt. Es erfolgt daher auch in diesen Fall wird Signalgabe.
  • Im Falle einee Rohrbruchs od.dgl. schließen sich die Kontakt 7 und 11 bei steigender Pörderleistung der Pumpenvorrichtung und fallendem Flüssigkeitsdruck in der Rohrleitung 1. na hierbei auch aie von aem Abnenmer abgerährte Menge nicht ansteigen kann, bleibt der Kontakt lo in Schlie#stellung, wodurch die Signalgabe auagelöst wird.
  • Der Aufbau der Mengen- und Druckme#vorrichtungen mit "Tendenzsteuerung der Arbeitekontakte kann von beliebiger Ausführung sein. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Beispielsweise konnen Lierfür nandelsübliche Geräte, wie ivmnemeter, Staublenden, Volumenzähler, Turbozähler Lit Widerstandsferngebern oder mit sonstigen Umsetzern bekannter Art, ferner Me#dosen mit Dehnungsstreifen, Induktivgebern u.dgl. oder Stauscheiben mit Differenzdruckgebern (Bartonzellen) Verwendung finden. Diese Geräte können mittels Zusatvorrichtungen bekannter Art so hergerichtet werden, daß sie lediglich die vorstehend beschriebene Tendenzsteuerung, unabhängig von den absoluten Betrieb@werten, bewirken. Dies läßt sich z.B. mittels eines Kondensators erreichen, der Uber einen Widerstand aufgelanden wird. Die Veränderung des an dem Me#gerät ermittelten Betriebewarte bedingt eine Veränderung der elektrischen Größe, so da# ein elektrischer Strom durch den Widerstand sul Auf- oder entladen des Konndensatere entsprechend dem geänderten Betriebewert flie#t. hierbei triol am Widerstand eine der fallenden oder steigenden Tendans den Betriebswertes proportionale Spannungsdifferens auf. Diese Epannungsdifferenz kann bei entsprechender Verstärkung zur Steuerung eines mit dem Arbeitskontakt 7 bzw. 11 oder 16 versehenen Relaie nerangezogen werden.
  • Andererseits kann die Anordnung aber auch so getrofien werden, daß der elextrisenen Größen (die in Abhängigkeit stehen von Qen Betriebswerten) jeweils Der einen diferentialverstärkergesteuerter Nachfährungsregler (auch selbstregelnde Kompensatoren genant) eine elektrische Spannung nachgeführt wird, wobei ein Differentialverstärker nach Ma#gabe der Spannungsdifferenz zwischen der elektriseneI. Größe und dem Abgrifi eines Potentiometers einen elaktrischen Motor steuert, der die Potentiometerwelle antreibt, derart, daß der Motor die Potentiometerwelle solange in der vorgesehenen Richtung dreht, bis die am Potentiometerabgriff anstehende Spannung dem Wert der elektrischen Größe weitgehend angeglichen ist. Die Drehrichtung des Motors ist hierbei Je nach steigender oder fallender Tendenz des Betriebswertes rechts- oder linksdrehend. Die von dem Differentialverstäkrer an den Motor gebebenen Steuerbefehle können hierbei zur Steuerung eines Relais benutzt werden, welches den Arbeitskontakt 7 bzw. 11 oder 16 auf. weist.
  • Bei einer mechanisch-elektrischen Erfassung der Fendenz der Betriebswerte können ebenfalls herkömmliche Me#geräte, wie Manometer, Stauscheiber mit U-Rohr mit Que@kalich@@lung und einseitigen Eisenschwimmer und mit einem auf einen @@ @@ @@festigten Zeiger Verwendung finden. Dieser Zeiger nimmt über zwei Kontakte einen Schleppzeiger mit, wobei die Anordnung so getroffen ißt, daß bei steigendem Betriebswert (aneteigendem Druck oder ansteigender Fördermenge) die Kontaktgabe z.b. rechts und bei fallendem Betriebswert die Kontaktgabe z.B. linke erfolgt. Durch diese Kontakte wird ein elektriecher ilotor, der über eine Rutschkupplung den Schleppzeiger antreibt, so gesteuert, da# er diesen Schleppzeiger dem Gerätezeiger solange Nachfährt, bis er sich in gleicher Position befindet, in der beide Kontakte geöffnet sind. Diese Anordnung nat den Vorteil, daß aer Gerätezeiger der Mengen- oder Druckme#vorrichtung entlastet wird, so daß die Ansprechempfindlickneit des Geräts nicht vermindert wird. Die zwischen Gerätezeiger und Scnleppzeiger befindlichen Kontakte werden zur Steuerung eines Relais verwendet, welches den Arbeitskontakt 7 bzw. 11 bzw.
  • 16 aufweist.
  • In Abänderung der vorbeechriebenen Ausfährungsform kann gemä# den Fig. 3 bis 5 die Anordnung auch so getroffen werden, da# die genannte Zeigerwelle oder eine hiermit gekuppelte Weile 20 einen Kontaktfinger 21 über eine Rutschkupplung 22 mitnimmt, die eine drehfest auf der Welle sitzende Kupplunsscheibe 23, einio den Kontaktfinger 21 tragende und drehbar auf der Welle sitzene Scheibe 24 sowie eine axial verschiebbare Ankerscheibe 25 einen Elektromagneten 26 aufweist. Der Kontaktfinger 21 wird von einer schwachen Feder 27 in die Mittellage zwischen zwei einstellbaren elektrischen Kontakten 28 und 29 gezonge. Das Drehmoment der Rutschkupplung iet größer als die Rückstellkraft der Peder 27.
  • Bei steigendem oder fallendem Betriebsert (Druck oder Fördermenge) wird der Kontaktfinger 21 über die Kupplung 22, deren Ankerscheibe 25 unter dem Druck einer Feder 30 gegen die tupplungsscheibe 23 gedrückt wird, mitgenommen, eo daß er sich Je nach der Richtung der Änderung des Betriebserts entweder mit dem Kontakt 28 oder mit dem Kontakt 29 schließt. Bei Kontakt gabe an dem Kontakt 28 wird ein Relais 31 erregt, welches dabei den Kontakt 7 bzw. 11 sowie einen weiteren Kontakt 32 schließt.
  • Uber den Kontakt 32 wird ein in eines elektrischen Steuerkreis 33 liegendes Verzögerungereleis 34 an Spannung gelegt, welches Lit einer vorbestimmten seitlichen Verzögerung seinen Kontakt 35 schließt und breit den Stromkrein 36 den Elektromageneten 26 schlie#t, so daß dieser die Ankerschmibe 25 der Rutschkupplung anzieht und damit die Kupplung öffhet, so da# der Kontaktfinger 21 sich unter der Wirkung der Feder 27 wieder in die Mittellage einstellt. Hierbei fällt des Relais 31 ab, so da# seine Kontakte wieder geöffnet werden. Das Gerät ist jetzt wieder flir den nächsten Steuervorgang betriebebereit.
  • Hrfolgt eine Kontaktgebe des Fingers 21 an dem Kontakt 29, se wird ein Relais 37 erregt, dessen Kontakt 38 dan Str@mktreis des Verszögerunggerelais 34 schlie#t, welches dann die verbe@chrichens Punktion auslöst., Eine Beeinflunung des Kentakte 1 bew. 11 er folgt in diseam Fall nicht.
  • Diese Vorrichtung hat vor allem den Vorteil, da# die Tendenzwertsteuerung in der gewünschten Richtung der Betriebsertänderung durchgefährt wird, ohne daß hierbei die Ansprchampfindlichkeit des Druck- oder Mengenme#geräts beeinträchtigt wird.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Überwachung von Pumpen-Rohrleitungen, insbeeondere von Pipelines, mit einer Signalgebervorrichtung fur die automatische Signalgabe bei auitretender Leckage oder bei Rotlrbruch, bekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer die Fördermengen-Tendenz erfassenden bördermengenmeßvorriohtung (6) aer Rohrleitung (1) und mindestens einer die Druck-Tandent erfass@nde.. Druckme#vorrichtung (10) sowie einer Kopplung dieser Betriebswert-Tendenzen in der Weise, daß eine Signalgabe nur dann erfolgt, wenn in der Rohrleitung (1) bei steigender Fördermenge ein abfallender Flüssigkeitsdruck ermittelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektrischen Signalkreis (8) mindestens zwei Bchaltelemente (7, 11) gekoppelt eind, von denen das eine Schaltelement (7) von der Menganme#vorrichtung (6) so gesteuert ist, daß es nur bei einem Fördermengenanstieg anspricht, während das andere Schaltelement (11) von der Druckme#vorrichtung (1C) so gesteuert ist, dae es nur bei einem Druckabfall anspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelamente aus Arbeitskontaken (7, 11) bestehen, die in dem elektrischen Signalkreis (8) hintereinandergeschaltet sind und die nur bei einem Fördermengenanstieg bzw. einem Druckabfall in Schließstellung gelangen
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermengenmeßvorrichtung (6) am Leitungsanfang in Nähe der Pumpenvorrichtung (2) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gek.nnzeichnet, daß über die Länge der Rohrleitung verteilt mehrere Druckmeßvorrichtungen (10) mit jeweils einem nur bei fallendem Leitungsdruck ansprechendem Schaltelement, vorzugsweise einem Arbeitskontakt (11) angeordnet sind, wobei diese Schaltelemente untereinander parallel und mit dem Schaltelement (7) der Mengenmeßvorrichtung (6) in Reihe hintere inandergesohalte t sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an der bzw. den Abhehmerleitungen (4) angeordnet.
    Mengenme#vorrichtung (15) mit einer dieser zugeordneten Gegenkopplungevorrichtung , die die Signalgabe bei Anstieg der Entnahmemenge unterbindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abhehmerleitung (4) angeordnete Mengenme#vorrichtung (15) mit einem von dieser gesteuerten Arbeitskontakt (16) versehen ist, der in Reihe mit den Arbeitskontskten (7, 11) der anderen Mengen- und Druckme#vorrichtungen in dem Signalkreis (8) liegt und der nur bei einem Mengenanstiog an der Abnschmerseite geöffnet, sonst jedoch reschlossen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# im Signalkreis (8) neben einem optischem und/oder einem akustischen Signalgeber (12, 13) ein beL Signalgabe betätigter Uhrzeitdurcker (14) oder eine sonstige Zeigregistriervorrichtung angordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem dar Anspräche 1 b bis 8, » dadurch gekentzeichnet, da# für die Druck- und Mengenmo#vorrichtungen (6, 15) Me#geräte üblicher Ansfährung, wie Manometer, Me#dosen, Staublenden, Volumenz@hler, Turbozähler mit Widerstandsferngebern, Stauscheiben mit Differenzdruckgebern (Bartonzellen) u.dgl. vorgesehen sind, die mit einer nn sich bekannten Zusatzvorrichtung suspgestattet sind, welche den jeweillgen Arbeitskontakt (7, 11, 16) nur fär die Zeitdauer der Anderung des ermittelten Betriebsertes (Druck oder Flüssigkel t@menge) umschal Lot.
    L e e r s e i t e
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