DE431331C - Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen fuer Richtmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen fuer Richtmaschinen

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DE431331C
DE431331C DEB112585D DEB0112585D DE431331C DE 431331 C DE431331 C DE 431331C DE B112585 D DEB112585 D DE B112585D DE B0112585 D DEB0112585 D DE B0112585D DE 431331 C DE431331 C DE 431331C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. J U LI1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 hl GRUPPE 22
(BuZ5^
Paul Bernhardt in Köln-Klettenberg.
Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen für Richtmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1924 ab.
Die Richtmaschinen haben im allgemeinen
fünf Hauptrichtachsen, zuweilen auch mehr, auf welche je nach Art der zu richtenden Profile die entsprechenden Richtrollen aufge-
steckt werden. Die Richtachsen sind zur !
Übermittlung des Antriebes mit Zahnrädern ausgerüstet und können daher schwer ausgebaut werden. Da nun solche Maschinen an einem Tage oft mehrmals auf andere Profilarten oder Profilgrößen umgebaut werden
i.
müssen, ist das rasche Umwechseln eine wirtschaftliche Frage ersten Ranges. Jedes Auswechseln der Richtrollen erfordert 3 bis 6 Stunden und ist daher, weil ja während dieser Zeit die Maschine für die Produktion ausscheidet, maßgebend für die Leistungsfähigkeit des Walzwerkes.
Man suchte bereits eine Abhilfe durch Aufstellung zweier Richtmaschinen, jedoch ist dies nicht nur sehr kostspielig und in vielen Fällen wegen Raummangels undurchführbar, sondern stört auch den unbedingt erforderlichen geraden Transportweg des Walzgutes. Es wurde auch schon versucht, die Richtachsen mit den Zahnrädern gegen gleiche mit Rädern und entsprechend anderen Richtrollen versehene Achsen auszuwechseln, aber dieser Versuch wurde als zu teuer und aus Gründen eines geschlossenen, schmutzfreien Antriebes wieder fallen gelassen, um so mehr, als eine wesentliche Zeitersparnis nicht erzielt wurde; denn das genaue Ausrichten der Richtrollen auf der Richtmaschine auf absolut genaue Mittenübereinstimmung vor Beginn des Rieh tens des Walzgutes ist sehr mühsam, da eine Genauigkeit von 1Z10 mm nötig ist. Die Arbeit erfolgt durch achsiale Verstellung der Richtachsen in der Maschine und durch Abfülilen mittels besonderer Werkzeuge. Nach der Erfindung werden die Rollen des nächsten Profiles nicht nur außerhalb der Richtmaschine aufgesteckt, sondern auch ausgerichtet und die so bereits ausgerichteten Rollen dann in die Richtmaschine eingesetzt. Die Hauptarbeit des Auswechselns erfolgt also außerhalb der Maschine, die demgemäß während dieser Zeit arbeiten kann. Die Zeitverluste des Auswechselns werden daher etwa auf 1J10 \'erringert, so daß der Betrieb hierdurch billiger und wirtschaftlicher wird.
Zum Ausrichten der Rollen außerhalb der Maschine wird man sich zweckmäßig einer j Hilfseinrichtung bedienen, die ein leichtes Ausrichten sämtlicher Rollen derselben Maschine gestattet. Es ist dann dafür Sorge zu tragen, daß die auf dieser Einspann- und Ausrichtvorrichtung einmal ausgerichteten Rollen nach dem Einsetzen in die Richtmaschine ihre genaue Mittenübereinstimmung beibehalten. Dies kann beispielsweise in der Weise erreicht werden, daß die Richtachsen geteilt sind, die Rollen in der Hilfseinrichtung auf einer als Reserveteil vorrätigen Achshälfte ausgerichtet werden und diese dann mit ihrer anderen Hälfte auf der Richtmaschine in bestimmter achsialer Lage gekuppelt wird; oder etwa in der Weise, daß die Rolle in der Hilfseinrichtung auf einer hohlen Welle ausgerichtet wird, die auf ihre Richtachse in der Maschine aufgeschoben und in bestimmter achsialer Stellung festgehalten wird.
' In der Zeichnung sind entsprechend zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. 1 ist ein achsialer Schnitt durch eine Richtmaschine mit geteilten Richtachsen (mit Richtrollen für Winkeleisen). Der eine Ständer ist in der ausgefahrenen Stellung punktiert dargestellt. Abb. 2 ist eine Vorderansicht einer Einzelheit. Abb. 3 und 4 zeigen die Einrichtung zum Richten der Rollen auf den Achshälften außerhalb der Richtmaschine in Vorder- und Seitenansicht. Abb. 5 ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein achsialer Schnitt durch eine Richtmaschine mit auf die Richtachse aufgeschobener Hohlwelle zur Aufnähme der Richtrolle (für I-Eisen).
Gemäß Abb. 1 besteht die Richtachse aus dem antreibenden Teil 1 und dem auswechselbaren Teil 2, der der Länge nach der Hauptteil der Achse ist. Die Verbindung der beiden Hälften erfolgt durch Überwurfmutter 3 und Mitnehmer 4 oder sonstige geeignete Mittel. Die Zentrierung zur Sicherung genau runden Laufes wird durch den Achszapfen 2' und durch die Anlagefläche 1' bewirkt. Die Riehtrolle 5 sitzt auf der Hälfte 2. Damit nicht eine Verschmutzung des freien Achslagerschenkels dem Lager nachteilig wird, ist derselbe nicht mehr im Lager selbst gleitend, sondern er wird in eine Lagergleithülse 6 g·* - 9" schoben und mittels Mitnehmer 7 und Stift 8 (Abb. ι und 2) mit der Gleithülse 6 gekuppelt. Diese Hülse kann nun, da die Lauffläche nicht geöffnet wird, nicht mehr verschmutzen, auch kann die Schmierung des Lagers besser als bisher durchgeführt werden.
Aus Abb. ι ergibt sich, daß der ausfahrbare Ständer 9 zur Auswechselung der Richtrollen nur um einen Betrag χ = a + b bewegt zu werden braucht, bei dem α gleich der Breite der Achshälfte 1 und b gleich der Breite des Lagers des Ständers 9 ist. Bisher war diese Größe χ = c -f- b, wobei c die Länge der Richtrolle ist. Die Ausfahrbarkeit braucht also kaum halb so groß wie bisher zu sein. Die neue Maschine beansprucht daher weniger Raum und kann auch leichter gebaut sein.
Wie bereits angegeben, wird der Achsteil 2 mit der Rolle 5 erst ausgewechselt, wenn eine gleiche Achshälfte mit der gewünschten anderen und gerichteten Rolle bereits fertig zur Verfügung steht. Diese \^orbereitung der in die Maschine mit ihrer Achshälfte einzusetzenden Richtrollen geschieht zweckmäßig mit einer Einrichtung gemäß Abb. 3 und 4. Der Ständer 10 besitzt an seinem oberen Teile eine Führung 11 mit Schlitten 12 für einen Meßschieber. In dem Ständer 10 können beliebig viele Bohrungen für die Ankuppelzapfen 13 vorhanden sein. Jeder dieser Zapfen besitzt an dem einen Ende eine passende An-
flanschfläche 13' für die Richtachse 2 und an der Gegenseite eine Festhaltescheibe 14 und Sperrklinke 15. Letztere sollen dazu dienen, beim Anziehen der Richtachsenmutter, die die Teile der gewöhnlich mehrteiligen Richtrollen zusammenpreßt, die Achse gegen Verdrehen zu sichern.
Das Ausrichtwerkzeug läuft in seiner Führung im Abstande Y genau parallel zu den verschiedenen Anflanschflächen. Es wird durch den Schwingarm 16 gebildet, in welchem der Ausrichtschablonenhalter 17 sich befindet. An diesem Halter können beliebig viele, meist zwei Meßschablonen 18 bzw. 18 für die oberen und die unteren Richtrollen angeschraubt werden. Damit die Achse beim Messen in genau wagerechter Lage gehalten werden kann, ruht sie auf einem schwenkbaren Stützhebel 19 mit Tragrolle 20. Auf diese Weise ist es möglich, alle in Betrieb zu nehmenden Rollen schnell und genau noch während der Arbeit der Maschine auszurichten, d. h. sie so achsial einzustellen, daß eine parallel zu den Ankuppelflächen laufende Gerade alle Richtachsenmitten senkrecht schneidet.
Nach dem in Abb. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird das Prinzip der Patrone zum raschen Richtrollenwechseln benutzt. Auf der hohlen Welle 21 werden die jeweiligen Richtrollenteile a, bx, b2 und d außerhalb der Richtmaschine auf der Einspann- und Ausrichtvorrichtung nach Abb. 3 und 4 umgewechselt. Durch die Mutter 22 wird die Richtrolle zusammengepreßt und die Patrone durch die Mutter 23 in einer genau bestimmten achsialen Lage auf der Richtachse 2 gehalten. Diese kann in diesem Falle wieder geteilt sein oder aus einem Stück bestehen. Besteht die Achse aus einem Stück, so muß die Hilfseinrichtung statt der Reihe von Bohrungen eine entsprechende Reihe von Wellenzapfen zum Aufstecken der Patronen 21 besitzen, während sonst ihre Bauart und Arbeitsweise die gleiche sein kann.

Claims (7)

  1. P ATENT-AN SPRÜCHE:
    i. Verfahren zum raschen Auswechseln der Richtrollen für Richtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen für das nächste Profil auf einer Hilfseinrichtung außerhalb der Richtmaschine auf Achsen aufgesteckt und auf ihnen ausgerichtet werden und daß diese Achsen mit den ausgerichteten Rollen in genau bestimmter achsialer Stellung an der Richtmaschine leicht angebracht werden.
  2. 2. Einrichtung zurAusführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zweiteilung der Richtachsen (1, 2), wobei der eine Teil (1), dejr dauernd in der Maschine bleibt, mit dem Antrieb verbunden ist und der andere mit ihm leicht kuppelbare Teil (2) ausgewechselt werden kann, um in einer Hilfseinrichtung als Welle zum Aufstecken und Ausrichten der Rollen des nächsten Profiles zu dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechseibare Teil (2) der Richtachse nicht unmittelbar in sein Lager, sondern in eine Lagergleithülse (6) eingeschoben und mit ihr gekuppelt (7, 8) wird, zwecks Verhinderung einer Verschmutzung des Riehtachsenlagers.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine aus einem Ständer (10) mit beliebig vielen Ankuppelzapfen (13) und Anflanschfläche (13') gebildete Hilfseinrichtung für die Richtachsenhältten (2) mit einem Ausrichtwerkzeug für die Rollen (5), das genau parallel zu den Anflanschflächen geführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) des Ausrichtwerkzeuges einen Schwingarm (ιό) trägt, in welchem sich der Ausrichtschablonenhalter (17) befin- go det, der einen oder mehrere Meßschablonen (18) trägt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch t, 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ständer zum Tragen der Riehtachsenhälfte als schwenkbarer Stützhebel (19) mit Tragrolle (20) ausgebildet ist, damit die Achse beim Messen eine wagerechte Lage beibehalten kann.
  7. 7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die einteilige oder mehrteilige Richtachse aufschiebbare, in genauer achsialer Lage auf ihr durch Gegenmutter (23) feststellbare Hohlwelle (21), die in der Hilfseinrichtung als Welle zum Aufstecken und Ausrichten der Rollen des nächsten Profils dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB112585D 1924-02-06 1924-02-06 Verfahren und Einrichtung zum raschen Auswechseln der Richtrollen fuer Richtmaschinen Expired DE431331C (de)

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DE (1) DE431331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520039A (en) * 1993-04-06 1996-05-28 Witels Apparate-Maschinen Albert Gmbh & Co Kg Straightening apparatus for wire, cable and tubular material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520039A (en) * 1993-04-06 1996-05-28 Witels Apparate-Maschinen Albert Gmbh & Co Kg Straightening apparatus for wire, cable and tubular material

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