AT130869B - Kupplung. - Google Patents

Kupplung.

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AT130869B
AT130869B AT130869DA AT130869B AT 130869 B AT130869 B AT 130869B AT 130869D A AT130869D A AT 130869DA AT 130869 B AT130869 B AT 130869B
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Austria
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shaft
coupling
disk
pinch rollers
rollers
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Inventor
Karl Ing Sagl
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Karl Ing Sagl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kupplung. 



   Zahlreich sind die Bemühungen, das Ändern der Geschwindigkeiten im   Autowechse1getriebe   ohne Ineinanderschieben von verschieden schnellaufenden Zahnrädern zu erreichen. 



   Am einfachsten lässt sich dies erreichen, wenn die Zahnräder immer in Eingriff und abwechselnd mit den Wellen gekuppelt werden. Unter den verschiedenen, diesem Zweck dienenden Kupplungen sind auch solche, die nach dem Prinzip des Freilaufes arbeiten, bekannt. 



   Gegenständliche Erfindung beruht auf dem Prinzip des Freilaufes ; erfindungsgemäss wird die kuppelnde Wirkung der Rollen durch leichtes Aneinanderpressen von Scheiben erreicht, wodurch eine brüske Verbindung zwischen Zahnrad und Welle vermieden wird, und wozu überdies eine ganz geringe
Kraft nötig ist, da durch das Aneinanderdrücken der Scheiben die kuppelnde Wirkung nur eingeleitet wird. Eine solche Vorrichtung ist auch besonders einfach. 



   Die   Rollen l' (Fig. 1 Grundriss   und Fig. 2 Aufriss), welche in den keilförmigen Einschnitten der
Welle   w, lagern,   sind ein-oder beiderseits des auf der Welle sitzenden Zahnrades   Z2   in Scheiben a gelagert, gegen welche eine Scheibe b, die mit der Welle   w2   auf Drehung verbunden ist, gepresst werden kann. 



   Ist die Scheibe b nicht gegen die Scheibe a gepresst, so können die Rollen r sich wie in einem normalen Freilauf bewegen. Wenn daher das Zahnrad   Z2   schneller läuft als die Welle   w2, so werden   die
Rollen in den verengten Einschnitt bewegt und dadurch die Welle   W2   mitgenommen. Ist die Scheibe b aber gegen die Scheibe a gepresst, so können die Rollen nicht sich gegenüber der Welle W2 verschieben ; das Zahnrad rollt über den Rollen hinweg, ohne dass diese in den verengten Teil des Einschnittes hinein können, und es findet daher keine Kupplung zwischen Zahnrad   Z2   und Welle   W2   statt. Da die Scheibe b seitlich verschiebbar ist, kann die Kupplung jederzeit ein-und ausgeschaltet werden. Natürlich wird eine schneller laufende Welle W2 leer im Zahnrad Z2 laufen.

   Bei dieser Kupplung sind die Zahnräder stets in Eingriff. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kupplung mit zwischen treibenden und getriebenem Teil angeordneten Klemmrollen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Stirnseiten der Klemmrollen eine Reibungskupplung angeordnet ist, durch deren Betätigung in dem einen oder anderen Sinn die Klemmrollen in oder ausser Wirksamkeit gelangen können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT130869D 1930-12-24 1930-12-24 Kupplung. AT130869B (de)

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