AT130492B - Gattersäge. - Google Patents

Gattersäge.

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AT130492B
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roller
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Esterer Ag Maschf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gattersäge. 



   Die Notwendigkeit, an Vollgattern wenigstens eine der beiden Oberwalzen vom   Sägerahmen   entfernen zu müssen, um ihn für das Umhängen der Sägen zugänglich zu machen, hat bereits dazu geführt, diese Oberwalze in einem türartig drehbaren Rahmen zu lagern. Weiter hat eine stark veraltete Gatterart schon die Möglichkeit geboten, die an Schraubenspindeln   hängenden.   an   den Aussenseiten der   Gatter- 
 EMI1.1 
 der an Zahnstangen hängenden Oberwalze, der sich vor den Sägen befindet, entfernbar zu machen,   um   Zugang zu den Sägen zu erlangen. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe an einer Gattersäge, bei der die Oberwalzen in   prismatischen   Führungsaussehnitten der Gatterständer bewegt werden, u. zw. durch Verlängerung der Führungsausschnitte auf mindestens einer der Gatterseiten über das übliche Mass nach oben, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Walze so hoch über den in seiner höchsten Stellung befindlichen Sägerahmen zu heben, dass der Austausch der Sägen erfolgen kann. Das Heben der Walze erfordert nicht viel Zeit, so dass die Betriebspause, die das   Umhängen   der Sägen verursacht, auf ein   Mindestmass   herabgesetzt wird. 



   In der   Zeichnung   ist die Gattersäge veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht und Fig. 2 die Seitenansicht. 



   Die Oberwalze 1 gleitet mit Hilfe sogenannter Lagersteine in   prismatischen   Führungsaussehnitten 2 der beiden Gatterständer 3 und kann mit Hilfe von Zahnstangen 4 und von auf der Welle 5 festsitzenden   Zahnrädern   6 gehoben und gesenkt werden. Erfindungsgemäss sind die beiden   Führnngsausschnitte   2 an der   Gattereinzugs-oder Vorderseite   viel höher geführt als auf der   Rückseite   des Gatters, so dass die Walze 1 in ihrer höchsten Stellung den in   Höchststellung befindliehen Rahmen   für das Auswechseln der Sägeblätter freigibt. Zwar ist die Vorderseite des Gatters für das Umhängen der Sägen bequemer, doch könnte unter Umständen die Rückseite dazu   erwünscht   sein, in welchem Falle die Führungsaus- 
 EMI1.2 
 rad 7 fest.

   Zu ihm führt eine Kette 8 vom Kettenrad 10 her, welches auf dem am Gatterständer 3 befestigen Bolzen 9 drehbar gelagert ist. Mit dem Rad 10 ist das Zahnrad 11 fest verbunden, in welches das in Bedienungshöhe befindliehe, auf einem Bolzen 13 lose gelagerte Zahnrad 12 eingreift. Dieses kann durch ein Handrad oder eine Handkurbel oder mechanisch angetrieben werden. Das auf den fliegend angeordneten Bolzen   9, 13   sitzende, in Fig. 1 angedeutete Gehäuse enthält die Räder 11, 12 und auch die Hilfsbelastung zur selbsttätigen Einstellung der Oberwalze für die wechselnden   Stammstärken.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gattersäge mit in prismatischen Ausschnitten der Gatterständer geführten Oberwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte auf einer Gatterseite oder auf beiden Gatterseiten so hoch hinaufreichen, dass darin die Oberwalze bzw. die Oberwalzen über den in höchster Stellung befindlichen Säge- rahmen gehoben werden können. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Zahnstangen (4) der Oberwalze bzw. der Oberwalzen (1) eingreifenden Zahnräder (6) an den Köpfen der Gatterständer (3) gelagert und durch endlose Ketten (8) od. dgl. mit in Reiehhöhe angeordneten Drehorganen verbunden sind. EMI2.1
AT130492D 1931-12-19 1931-12-19 Gattersäge. AT130492B (de)

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