AT130367B - Vorrichtung zum Absieben und Fördern von Massengütern. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Absieben und Fördern von Massengütern. 
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 die   zweiarmige Schubstange n. Die   Arme 12 der Schubstange sind   blattfederförmig   ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt. 
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 versehen werden (Fig. 4), so dass ein Maschensieb entsteht. Selbstverständlich können auch beide Roste als Maschensiebe ausgebildet werden. 



   Die Einrichtung eignet sich sowohl zum Absieben bzw. Klassieren von   Massengütern   aller Art als auch neben dem Absieben bzw. Klassieren zum Fördern dieser   Massengüter.   Die Roste können waagrecht angeordnet sein oder können auch eine Neigung nach oben oder nach unten in bezug auf die Förderrichtung erhalten. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Einrichtung, die eine Weiterbildung der Einrichtung nach Fig. 2 ist. Die Weiterbildung besteht darin, dass der Rost 2 einen Siebboden 14 aufweist und unter diesem Rost ein Sieb    ?   angeordnet ist, das einerseits mit dem Rost 2 in unmittelbarer Verbindung steht und anderseits an zwei Pendelstangen 17 hängt. 



   Die Einrichtung nach Fig. 3 eignet sich unter anderem für die Verwendung bei Dreschmaschinen, insbesondere bei Mähdreschmaschinen. Die Roste 1 und 2 haben bei diesen Maschinen das Fördern von Stroh zu übernehmen, während das Absieben der Körner durch die Siebe 14 und 15 besorgt wird. 



   Wird die Einrichtung gemäss Fig. 2 in eine Kartoffelerntemaschine eingebaut und wird die Kurbelwelle 8 durch ein   Stirn'räderpaar   in Umlauf versetzt, so ist es zweckmässig, die Kurbelwelle in der Teilkreisebene des treibenden Zahnrades anzuordnen, da dann stets ein voller Zahneingriff gewährleistet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Absieben und Fördern von Massengütern, gekennzeichnet durch zwei unmittelbar ineinandergreifende Siebroste, von denen der eine eine steil verlaufende, der andere eine flacher verlaufende Kreisbogenbewegung in einer lotrechten Ebene ausführt, so dass durch die Sehwingbewegung der beiden ineinandergreifenden Roste eine ständige Veränderung der Rostspaltenweite eintritt, wobei der Antrieb der schwingend aufgehängten Rostteile durch je eine Kurbel bzw. Kurbelstange erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebrostteile ausser den Querstäben in an sich bekannter Weise auch noch Längsstäbe tragen.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere der beiden Rostteile mit einem Siebboden () versehen ist. EMI2.2