AT129849B - Rostfeuerung. - Google Patents

Rostfeuerung.

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AT129849B
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Louis Schmidt
Walter Ing Roedl
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Louis Schmidt
Walter Ing Roedl
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Description


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Die Erfindung betrifft eine Rostfeuerung mit Beschickung des Brennstoffes von unten und besteht in einer unterhalb des Rostes gelagerten, senkrecht zur Rostebene verschiebbaren plattenförmigen Brennstoffördereinrichtung, durch welche der Brennstoff zwischen den Roststäben hindurch in den Feuerraum gebracht wird. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in der besonderen Anordnung und Ausgestaltung der Brennstoffördereinrichtung und der Rostelemente (Roststäbe) sowie in der besonderen Ausbildung des Feuerraumes und in Vorrichtungen zur Entfernung der Asche. 



   Es sind bereits Rostfeuerungen bekannt, bei welchen der unterhalb des Rostes gelagerte Brennstoff von unten auf den Rost aufgebracht wird. Hiezu dient entweder ein unterhalb des Rostes angeordnetes und angetriebenes Förderband, wobei der auf dem Förderband aufgeschüttete Brennstoff durch besondere, im Rost vorgesehene   Auflaufflächen   auf die Rostfläche gleitet, um sich sodann zu beiden Seiten des beschriebenen Förderbandes auf der durch die Roststäbe gebildeten Rostfläche zu verteilen. Diese demnach parallel zum Rost erfolgende Förderung hat den Nachteil, dass eine gleichmässige Verteilung des Brennstoffes über die Rostfläche nicht möglich ist und ausserdem auf den Brennstoff hiedurch kein Druck ausgeübt werden kann, um ihn in einer bestimmten vorgegebenen Schichthöhe auf den Rost aufzubringen.

   Es sind fernerhin Rostfeuerungen bekannt, bei welchen die Beschickung durch verschwenk- 
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 trichter bekannt, deren Inhalt durch hochgehende Druckstempel von der Seite aus auf den Rost aufgeschüttet wird. 



   Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber hat der Erfindungsgegenstand den Vorzug, dass durch eine gleichmässige Förderung des Brennstoffes durch die Rostspalten hindurch zunächst eine vollkommen 
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 sondere Beschickungsart eine Vortrocknung des etwa stark wasserhaltigen Brennstoffes über seine ganze Oberfläche statt, wodurch besondere Trocknungseinrichtungen für derartige Brennstoffe entfallen. Eine Leistungsvergrösserung bei vorgegebener Rostfläche ist demnach durch Vergrösserung der Schichthöhe ohne weiteres möglich.

   Während sonach mit den bekannten Vorrichtungen, sei es durch das parallel zur Rostfläche angetriebene Förderband, sei es durch die im Rost ausgesparten Schachte, der Brennstoff nur im   Schüttwinkel   auf den Rost aufgebracht werden kann, kann mit der beschriebenen Rostfeuerung eine gleichmässige Brennstoffhöhe über die ganze Rostfläche erzielt werden, so dass beim Einblasen von Verbrennungsluft der Widerstand, den dieselbe in der   Brennstoffsehichte   findet, an jeder Stelle des Rostes gleich ist und dadurch auch bei gegebener Kesselleistung die für die gleichmässige Verbrennung erforderliche Luftmenge in die Feuerung eingebracht werden kann. Bei   gleicher Rostfläche   kann demnach die Leistung der Feuerung nach der beschriebenen Art wesentlich vergrössert werden.

   Der ausgebrannte Teil des Brennstoffes in der obersten Schicht desselben fällt über die Aschenbrücke entweder selbsttätig ab oder wird mechanisch abgestreift. Dadurch, dass der nachgeförderte frische Brennstoff stets unter den in Glut befindlichen tritt, wird derselbe mit all seinen flüchtigen und festen Bestandteilen restlos ausgenutzt, ohne dass es notwendig ist, die Ausnutzung durch besondere Zündgewölbe zu erzwingen, welche dem Kessel direkte   Strahlflächen   entziehen. Ausserdem erleichtert die beschriebene Feuerung die Windzufuhr sowie ausserdem die Rostspaltenreinigung, da durch den ständigen Nachschub des Brennstoffes 

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 eine selbsttätige Reinigung der Roststäbe von Schlacke und Asche ohne mechanische Hilfsmittel besorgt wird.

   Ausserdem wird durch das in zeitlichen Abständen erfolgende Durchdrücken des frischen Brennstoffes durch den Rost ein Aufbrechen und Auflockern der ganzen Brennstoffschichte erzielt, ohne die Notwendigkeit, besondere mechansiche   Schürmittel   zu verwenden oder den Rost selbst mechanisch zu bewegen. Die plattenförmig ausgebildeten Rostelemente sind hiebei schwenkbar gelagert bzw. jalousieartig angeordnet, so dass sie durch den durchtretenden Brennstoff aufgeklappt und beim Zurückgehen der Fördereinrichtung in die untere Hubstellung durch das Gewicht des auf ihnen lastenden Brennstoffes wieder in ihre Ursprungslage zurückgeklappt werden. Der Abstand der Rostelemente wird je nach der   Stückgrösse   des Brennstoffes gewählt. Als Fördereinrichtung dient entweder eine Platte mit den Ab- 
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 bewegung herangezogen werden. 



   In der Zeichnung ist eine Rostfeuerung gemäss der Erfindung als   Schrägrostfeuerung   schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Feuerung im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 3 zeigt ein Detail. 



  In beiden Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die hohlen, für Luftkühlung eingerichteten Schrägroststäbe, die mit dem Hohlraum 2 der den Rost allseitig umschliessenden eisernen Brennstoffwanne 3 in Verbindung stehen. 



  Diese ist an den inneren Seitenwänden mit düsenartigen Luftlöchern 4 versehen, welche reihenweise durch Schieber 5 freigegeben oder verschlossen werden können, deren Betätigung mittels Zugstangen 6 und Handgriffen 7 erfolgt. Den unteren Abschluss der Brennstoffmulde 3 bildet, in entsprechendem Abstande vom Roste   1\   die geschlossene Bodenplatte 8, über welcher die massive, parallel zum Roste 1 gelagerte und mit diesem   flächengleiche   Förderplatte 9 liegt.

   Am vorderen Rostende setzt sich der Zwischenraum zwischen Unterkante des Rostes 1 und Oberkante der Förderplatte 9 in den Einlauftrichter 10 fort, der unmittelbar an den   Brennstoffbunkerauslauf   11 anschliesst, in welchem der Schieber 12 eingebaut ist. 13 i st ein über die ganze Rostbreite verlaufender Ansatz der Förderplatte 9, der bei der Aufwärtsbewegung letzterer in die strichliert eingezeichnete zweite Endstellung 14 den Einlauftrichter 10 auf der Rostseite   abschliesst.   15 ist der Brennstoff, 16 sind Führungen zur Aufnahme der Druckstangen 17, 
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 gleitet und mit dem ungleicharmigen Hebel 38, der seinen Drehpunkt im Lager   41   hat, verbunden ist. 



  Der längere Arm des Hebels 38 steht mit der Kolbenstange 19 in Verbindung, deren Kolben im Zylinder 20 durch ein Druckmittel hin-und herbewegt wird. 21 ist die Zuleitung, 22 die Ableitung des Druckmittels. 



  23 ist das gemeinsame Traggerüst des Rostes und des gesamten Antriebsmechanismus, 24 ist die Leitung für die Verbrennungsluftzufuhr. 25 ist ein Abstreifer für die Verbrennungsrückstände, der mittels der über die   Kettenräder 28   laufenden Ketten 26 und Kurbel 29   vor-und zurückgeführt   werden kann, wobei er in den seitlichen Mauerwerksausnehmungen   21   gleitet. 30 ist ein Nachverbrennungsrost,   31   der   Sehlackenraum, 32   der über dem Rost liegende Dampfkessel, 33 ist ein um das Scharnier 34 herunter- 
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 bedeutet 1 die hohlen Rostelemente, die um die Lagerachse schwingbar sind, in ihrer Normallage gezeichnet, wobei 35 deren Lage während der Brennstofförderung andeutet. 36 sind Anschlagringe, 37 im Luftraum der Brennstoffwanne 3 angebrachte Anschläge.

   9 ist eine andere Ausführung der Förderplatte, die nicht als solche bewegt wird, sondern in der nur an den den Rostspalten gegenüberliegenden Stellen Stempel 43 beweglich angeordnet sind. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Zufolge der entsprechend gewählten Neigung des Rostes 1 und der zu diesem parallelen Förderplatte 9 gelangt der Brennstoff 15 bei unterster Stellung der Förderplatte, also bei Aufliegen auf dem Wannenboden   8,   durch den Fülltrichter 10 bei offenem Schieber 12 aus dem   Brennstoffbunkerauslauf H   selbsttätig unter den Rost 1 und erfüllt den Zwischenraum zwischen diesem und der Förderplatte 9, woselbst er durch den Einfluss der vom Roste 1 aus ausstrahlenden Hitze einer Vortrocknung unterworfen wird.

   Bewegt sich nun der Kolben des Druckzylinders 20 durch Eintritt des Druckmittels bei 21 nach abwärts, so wird durch die Kolbenstange 19 der doppelarmige Hebel   j8   um seinen Drehpunkt 41 so verdreht, dass die Schubstange 39 im Lager 40 nach aufwärts gleitet und das Querhaupt   18,   mithin auch das Führungsgestänge 17 innerhalb der Führungen 16 und die Druckplatte 9 in die äusserste, strichliert gezeichnete Stellung 14 gelangt. Der Ansatz 13 der Druckplatte 9 schliesst hiebei allmählich den Fülltrichter 10 gegen den Rost 1 zu ab, so dass während der Aufwärtsbewegung kein Brennstoff unter die Druckplatte 9 gelangen kann.

   Der über letzterer gelegene Brennstoff 15 wird hiebei durch die Spalten des Rostes 1 hindurch, u. zw. unter weiterer Trocknung und unter Kühlung der Rostelemente   1,   in die Brennstoffmulde 3 gedrückt, desgleichen unter Loslösung der sich auf dem Roste 1 ansetzenden   Rückstände,   also unter Säuberung desselben und unter Hochheben, Aufbrechen und Auflockern der in der Brennstoffmulde 3 befindlichen   Brennstoffschichte.   Die Rostelemente 1 werden hiebei durch den durchtretenden Brennstoff 15 in die angedeutete Lage 35 gemäss Fig. 3 verdreht. Gemäss dem 
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 aus der Lage 35 (Fig. 3) durch die Schubwirkung des auf ihnen lastenden Brennstoffes 15 wieder in ihre Normallage   zurückgekehrt   sind.

   Die Normallage ist hiebei beispielsweise durch Anordnung von Nocken 36 und Anschlägen 37 gesichert. Nach Massgabe der aufeinanderfolgenden   Druckplattenhübe   bzw. Förderstempelhübe wächst die Brennstoffschichte in der Brennstoffmulde 3 früher oder später bis zur obersten Kante der letzteren an, worauf die diese Kante übersteigende Brennstoffschichte, deren vollständiger Ausbrand durch entsprechende Einregelung der Druckplatten-bzw. Förderstempelhubzahl erfolgt ist, selbsttätig, allenfalls auch unterstützt durch das willkürlich bewirkte Niedergleiten des Abstreifers 25, über die Rückwand der Brennstoffmulde 3 hinweg auf den Nachverbrennungsrost 30 und nach dessen Kippen in den Aschenfall 31 gelangt.

   Der Abstreifer bewegt sich hiebei in seitlichen Ausnehmungen 27, in denen er mittels endloser Ketten   26,   die über die Kettenräder 28 laufen und durch eine Kurbel 29 betätigt werden, hin- und herbewegt werden kann. Die inFig.   3 beispielsweise angegebenen Förderstempe143   können zwecks Förderung entweder gleichzeitig oder nacheinander   vor-und rückbewegt werden.   Sowohl der Rost 1 als auch der gesamte Antrieb der Druckplatte 9 sind durch Befestigung an dem gemeinsamen Traggerüst 23 miteinander starr verbunden.

   Zwecks Anheizens wird der im Brennstoffbunkerauslauf 11 befindliche Schieber 12 geschlossen und, nachdem der vor demselben befindliche Brennstoff 15 durch den Rost 1 durchgedrückt wurde, die Wand 33 des Bunkerauslaufes 11 um das Scharnier 34 heruntergeklappt und der Raum unterhalb des Rostes 1 nunmehr mit Holz und anderm leicht entzündlichen Material angefüllt, dieses in Brand gesetzt und gleichfalls durch den Rost 1 durchgedrückt. Ist sodann die über dem Rost 1 befindliche Schichte richtig in Brand geraten, dann wird die Wand 33 geschlossen, der Schieber 12 geöffnet und der Unterwind angestellt. Dieser tritt durch das   Rohr 24   in den Mantelraum 2 der Brennstoffmulde 3 ein und gelangt sowohl durch die hohlen Roststäbe 1 als auch durch die in den Seitenwänden der Brennstoffmulde 3 angeordneten Düsen 4 in die Brennstoffschichte.

   Zur Regelung des Windes dienen die Schieber 5, die die Düsen 4 reihenweise überdecken und die mittels der Stangen 6 und Handgriffe 1 bewegt werden können. 



   Dadurch, dass der frische Brennstoff stets unter Säuberung des Rostes 1 und Auflockerung der Brennstoffschichte unter den glühenden Brennstoff gedrückt wird, werden die flüchtigen Bestandteile desselben restlos verbrannt, ohne dass Zündgewölbe erforderlich werden. Der Kessel 32 kann demnach der strahlenden   Rostfläche   uneingeschränkt überlagert werden. Durch das über die ganze Rostfläche gleichmässig erfolgende Hochdrücken frischen Brennstoffes ist jeder Teil der   Rostfläche   in nahezu gleich starkem Masse an der Verbrennung beteiligt.

   Bedeutet dies bereits eine namhafte spezifische Leistungssteigerung gegenüber andern Rosten, so kann man durch Erhöhung der Hubzahl der Fördereinrichtung bis zu jenem Maximum, das bei beliebig zu wählender Höhe der Brennstoffwanne 3 noch richtigen Ausbrand ergibt, zu bisher unerreichten Rostleistungen gelangen bzw. mit verhältnismässig kleinen Rost-   flächen   das Auslangen finden. Eine besondere Bedeutung gewinnt der Erfindungsgegenstand überdies bei der   Verheizung   minderwertiger, insbesondere stark wasserhaltiger Brennstoffe, die vor, während und unmittelbar   nach Durchtritt durch den Rost   unter gleichzeitiger Kühlung des   Rostes 1 einerTrocknung   unterworfen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rostfeuerung mit Unterbeschickung, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Rostes gelagerte, senkrecht zur Rostebene verschiebbare, plattenförmige   Brennstoffördereinriehtung,   durch welche der Brennstoff zwischen den Roststäben hindurch in den Feuerraum gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Rostfeuerung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Rostes gelagerte Brennstoffördereinrichtung mit ihrer Druekfläche parallel zu diesem liegt und die Abmessungen der wirksamen Rostfläche besitzt.
    3. Rostfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Rostes gelagerte Fördereinrichtung aus gemeinsam oder nacheinander oder partieweise bewegten Förderstempeln (43) besteht, die in einer gemeinsamen feststehenden Grundplatte geführt sind.
    4. Rostfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostelemente (1) schwenkbar gelagert bzw. jalousieartig angeordnet sind, so dass sie durch den durchtretenden Brennstoff aufgeklappt und beim Zurückgehen der Fördereinrichtung (9 bzw. 43) in die untere Hubstellung, durch das Gewicht des auf ihnen lastenden Brennstoffes wieder in ihre Ursprungslage zurückgebracht werden.
    5. Rostfeuerung nach Anspruch 1 für Schrägroste, gekennzeichnet durch eine den Feuerraum nach hinten abschliessende Aschenbrücke dz deren Höhe über dem Roste (1) der maximalen Brennschichthöhe entspricht.
    6. Rostfeuerung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostneigung so gross gewählt wird, dass der über die Rückwand der Aschenbrücke hochgeschichtete ausgebrannte Brennstoff über dieselbe hinweg selbsttätig abfällt.
    7. Rostfeuerung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen, im Abstand der maximalen Brennstoffschichthöhe angeordneten, sich über die Rostbreite erstreckenden Abstreifer (25), der parallel zur Rostfläche vor-und zurückbewegt werden kann.
AT129849D 1929-02-09 1929-02-09 Rostfeuerung. AT129849B (de)

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