AT129551B - Aufschlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten. - Google Patents

Aufschlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten.

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AT129551B
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Salomon Ing Lebensart
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Salomon Ing Lebensart
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Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten, der mit einer   Schleudersicherung   L, M,   EI, E4 (Fig. 5A   und   5B),   d. h. einer Einrichtung ausgestattet ist, die die Zündung während der Schleuderbewegung verhindert. Gemäss der Erfindung kommt die Schleudersicherung nach erfolgtem Aufschlage beim Eintreten eines Versagers in eine solehe Lage (Fig. 8A), dass dadurch jede weitere Betätigung des Zünders verhindert wird. Auf diese Weise ist also die Schleudersieherung auch als Versagersperre, d. h. als eine schon bekannte Einrichtung nutzbar gemacht, durch die etwa blindgegangene Granaten ihrer Zündfähigkeit beraubt, also unschädlich gemacht werden.

   Hiedurch wird bei einfachster baulicher Ausführung vollkommene   Verlässlichkeit   der Wirkungsweise erzielt. 



   Der Zünder kann eventuell im Sinne des Patentes Nr. 123478 auch mit einer Fall-oder Nahsperre L,   Ej,   E4, E2 (Fig. 5 B, 6 A, 6 B), d. h. mit einer Einrichtung versehen sein, durch die der Zünder der verwendungsbereiten Granate beim zufälligen Fallenlassen oder zu nahem Aufschlage bleibend gesperrt wird. In diesem Falle ist es   zweckmässig, wenn   gemäss der Erfindung an Stelle oder neben der Schleudersieherung diese Fall-oder Nahsperre in ähnlicher Weise wie die Schleudersicherung als Versagersperre nutzbar gemacht ist. Am vorteilhaftesten ist dabei, wenn die Schleudersicherung sowohl als Versagersperre wie auch als Fall-oder Nahsperre nutzbar gemacht ist. Damit die Versagersperre nicht etwa schon vorzeitig, z.

   B. beim Werfen usw., sperren kann und dadurch selbst Blindgänger verursacht, wird gemäss der Erfindung vorteilhaft die Einrichtung getroffen, dass das Sperrorgan der Versagersperre durch Feder-oder Trägheitswirkung oder durch beides beim Übergang des Zünders in den zündbereiten Zustand   zunächst   in eine Zwischenstellung (Fig. 7A) übergeht, aus welcher ausgehend es beim darauffolgenden Aufschlage der Granate erst in seine Sperrstellung (Fig.   8A)   übertreten kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in Anwendung auf eine Handgranate dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Granate im Mittelschnitt, wobei auf der rechten Hälfte die Zünderinnenteile in 
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 in Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. Die Fig. 5A-8B veranschaulichen in je einem Halbschnitt verschiedene Funktionslagen der Zünderinnenteile. 



   U ist das mit Ausbuchtungen und Vertiefungen   VI, V2   versehene Granatgehäuse. 



   R ist das auf das Gehäuse   U   aufgesehraubte Zündergehäuse, das die Sprengkapsel X trägt, welche zur Initiierung der Sprengladung Y dient und selbst beim Aufschlag der Granate durch ein von der Zündnadel A1 angestochenes Zündhütchen B1 initiiert wird. 



   Das   Zündhütchen     Bi   und die Zündnadel Al werden durch ein Trägheitsgewicht C bewegt, welches zwischen zwei Steuerflächen A, B nach allen Richtungen mit möglichst grossem Leergang me, mal usw. 



  (Fig. 4) beweglich geführt ist, wie dies im Patente Nr. 110054 dargestellt ist. 



   Die Zündnadel Ai sitzt fest an der   Steuerfläche     A des Trägheitsgewichtes   C, während das Zünd-   hütchen bai   in einen Boden   Bg   angeordnet ist, der mittels Arme B2 mit der   Steuerfläche   B verbunden ist. 



   Die   Steuerfläche   A ist durch Arme A2 gehalten, die durch zwischen den Armen   B2   vorhandene Fenster durchdringen, über die Steuerfläche B (Fig. 1 rechts und Fig. 2) greifen und oben durch einen zurüekgebogenen Kragenteil   A3 zusammengefasst   sind. Die dadurch entstehenden beiden Hülsen, u. zw. 
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 zweier Kettenglieder miteinander verkettet, wobei jede Hülse je eines der Ziindorgane   , Bi   trägt und im   Zündergehäuse   E axial beweglich geführt ist. An dem Herausfallen aus dem Gehäuse werden diese Hülsen durch einen Deckel S verhindert, der die Mitte der Mündung des Zündergehäuses freilässt. 

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   Bei der dargestellten Lösung des Erfindungsgegenstandes sind zwei voneinander verschiedene Arten von Sicherheitswerken vorgesehen, u. zw. einerseits Sicherungen und anderseits Sperren, wobei auch von den Sicherungen und Sperren je mehrere angebracht sind. Die Sicherungen unterscheiden sich von den Sperren grundsätzlich dadurch, dass die Sicherungen aus einer Ausgangslage, in der sie die Zündung verhindern, von Hand oder selbsttätig in eine Lage gebracht (d.   h. gelöst") werden,   in der 
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 tätig nicht mehr verlassen, also selbsttätig nicht "gelöst" werden können. 



   An Sicherungen   ist'zunächst   eine die Sicherheit während des Transportes gewährleistende und vor dem Schleudern von Hand zu lösende Sicherung (Scheudersicherung) vorgesehen. 



   Das Sicherungsglied der Schleudersicherung besteht aus einer Ringspiralfeder L, die das Bestreben hat, stets auf einen Ring kleineren Durchmessers   zusammenzusrhrumpfen,   deren kleine Windungen 
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 die in Abhängigkeit von der vom   Trägheitsgewicht   C hervorgerufenen Bewegung der beiden kettengliedartig ineinandergreifenden Hülsen nur ein absatzweises Zusammenschrumpfen zulassen oder aber ein dauerndes Festhalten der Feder L veranlassen. 



   Das Sieherungsglied der vor dem Werfen von Hand zu lösenden Transportsicherung besteht aus einer   Verschlusshülse   F (Fig. 1), die in das   Zündergehäuse   R hineinragt und dadurch die relative axiale Bewegung der die Nadel A1 bzw. das Zündhütehen tragenden beiden Hülsen bis auf ein absichtlich belassenes Pufferspiel starr verhindert.

   Dieses Spiel wird durch eine Pufferfeder G abgebremst, die sich einerseits mittelbar gegen die das   Zündhütchen   B1 tragende Kalotte B und anderseits gegen die   Versehluss-   hülse F legt, die dadurch mit gekrümmten   Flächen   F2 (Fig. 3) federnd gegen je eine   ähnliche   Konsol- 
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 dadurch, dass die   Verschlusshülse   F soweit verdreht wird, dass die Bajonettflächen F2, A5 ausser Eingriff miteinander gelangen. Um diese Verdrehung der Versehlusshülse bequem bewerkstelligen zu können, greift die Transportkappe H mit Nasen H1 in Nuten   F der Verschlusshülse   F ein, so dass sie bei ihrer Verdrehung die   Versehlusshülse   F mitnimmt. 



   Das Ergreifen-der Transportkappe wird durch daumenartige Ausprägungen   H2 erleichtert,   die auch zur Anbringung eines Plombierungsdrahtes V nutzbar gemacht sind. 



   Die Transportkappe H ist durch eine an der   Versehlusshülse   F bei   Fg   abgestützte Diehtungsfeder J gegen den Rand des Zünderdeckels gepresst, wobei dazwischengelegte Diehtungsringe K einen dichten Abschluss des Zünderinneren gewährleisten. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise ist wie folgt : 'Vor dem Werfen wird der Plombierungsdraht V   zweckmässigerweise   vor dem Verteilen der 
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 standes hängt von einer Zeitverzögerung ab, die durch eine am inneren Halse E, der Leithülse E gleitende geriffelte geschlitzte Hülse Q herbeigeführt wird, welche die von der längs EI allmählich zusammenschrumpfenden Feder L vor sich geschobene Leithülse M axial verschieben muss (Fig. 5B und 6A). Durch die Reibung zwischen der geriffelten   Seiteniläehe   von Q und   E5   wird das Zusammenschrumpfen der Ringspiralfeder L längs der   Schrägfläehe. Ei, also   die Auslösung der Schleudersicherung soweit verlangsamt, dass die Granate in den zündbereiten Zustand (Fig. 7 A) erst z.

   B. sechs Schritte vom Werfenden entfernt übergeht. 



   Sollte die Granate regelwidrig im verwendungsbereiten Zustand (Fig.   5A), während   des Schleudern (Fig. 5 B) oder unmittelbar nachher, jedoch vor Annahme des zündbereiten Zustandes (Fig. 6 A), also im allgemeinen bei zu nahen   Wiirfen   einen die   Schleuderkräfte   übersteigenden ungewollten Stoss erfahren, dann könnte die Explosion der Granate für den Werfenden selbst bzw. für die eigene Truppe eine Gefahr bedeuten.

   In diesem Falle tritt infolge des Stosses selbsttätig eine Nahsperre in Wirkung, die die Ziind- 
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 aus der Lage gemäss Fig. 5B oder   6A   nicht in die Lage nach Fig.   7 A iiber,   sondern wird durch den Stoss zwischen dem Aussenrand der   zweekmäsig   infolge Schlitze federnd nachgiebigen   Fläche-Ei   und der Fläche E4 hindruchgezwängt (Fig. 5B) und schnappt in die Rast Es der Steuerplatte E ein (Fig. 6B), in der sie die für die Zündung erforderliche   Bew   egung der die   Zündorgane     . i, Bi   tragenden Hülsen dauernd verriegelt, so dass die Granate ihre Wirkungsfähigkeit bleibend verliert.

   Ist ein solcher regelwidriger
Stoss kurz nach dem Schleudern nicht aufgetreten, dann geht die Ringspiralfeder L aus ihrer Stellung in Fig. 5 B nicht in ihre Sperrlage (Fig. 6 B), sondern, die Verzögerung Q überwindend, in ihre   Ausschalt-   lage (Fig. 7A) über. Hiedurch ist die durch die Schleuderkraft bisher in einer Art Lauerstellung (Fig. 5B) gehaltene Nahsperre gänzlich ausgeschaltet. Um beim normal verlaufenden Schleudern bzw. Fluge die Möglichkeit der Sperrung   auszuschliessen,   ist gegen den Übergang der Ringspiralfeder L in ihre Sperrlage   (Fig.     6 B)   bei   E4   ein durch die Schleuder-bzw.

   Flugkräfte nicht   überwindbarer   Widerstand eingeschaltet, der also grösser ist, als der Widerstand gegen den Übergang in die Ausschaltstellung (Fig. 7 A). 



  Die Ausschaltung der Nahsperre besorgt die auch als Sperrglied   wirkende Ringspiralfeder L   selbst, deren Kraft durch das Schleudern freigemacht wird. Das Freimachen der   Ausschaltfeder   L und das Überführen derselben in die   Lauerstellung (Fig. 5 B   und GA) bewirkt   dasselbe Trägheitsgewicht   C. 



   Ist die zündbereite Granate (Fig.   7 A)   beim Aufschlage im Ziele aus irgendeinem Grunde nicht explodiert, so bildet ein derartiger Blindgänger bei Übungen oder beim Vorgehen der eigenen   Truppe   insofern keine Gefahr, als die blindgegangene Granate ihrer Wirkungsfähigkeit dauernd beraubt wird.

   Bei der dargestellten Granate wird dies dadurch bewirkt, dass beim Aufschalge die Ringspiralfeder L von der Leithülse W auf eine   zu-Ei   entgegengesetzt gerichtete   Schrägfläehe   (Fig. 7 B) der   LeithülseM   hinübergeschoben wird ; auf diese Weise wird die Kraft der Feder durch die beim Aufschlag wirkenden Trägheitskräfte für die Versagersperre freigemacht, so dass diese Federkraft nach dem Aufschalge, falls keine Explosion eingetreten ist, die Versagersperre in ihre die Zündung bleibend verhindernde Lage bringt.

   Die Ringspiralfeder L schrumpft nämlich bei einem Versager nach dem Aufschalge längs der zu EI entgegengesetzt gerichteten   Sehrägfläehe     M2   der Hülse M auf einen kleineren Durchmesser zusammen und schnappt in Rasten der Hülsen M,   W   (Fig. 8 A) derart ein, dass die Zündorgane miteinander nicht wieder in Berührung gelangen können. In der Zündlage der   Zündorgane     J. i, Bi   (Fig. 7 B) ist das Versagersperrglied L durch die beim Aufschalge wirkenden Trägheitskräfte verhindert, in seine Sperrstellung (Fig. 8 A) zu treten, sie wird dabei nur in einer Lauerstellung (Fig.   7 B)   gehalten, so dass es nach Aufhören der Wirkung der Trägheitskräfte selbsttätig in die Sperrstellung übergeht.

   Bemerkenswert ist, dass das Versagersperrglied L erst durch das Werfen bzw. den Flug in jene Ausgangsstellung (Fig.   7 A)   gebracht wird, aus der es in die Lauerstellung (Fig. 7 B) übergehen kann, so dass vorzeitige Sperrungen nicht eintreten können ; aus Fig. 7 B ist ferner ersichtlich, dass das Sperrglied L der Versagersperre durch die Zündlage der Zünderteile, die gemäss Fig. 8B mit dem Anstechen des   Zündhütchens   mittels der Nadel   4 beginnt,   verhindert ist, in seine Sperrlage überzugehen und in diese erst bei bzw. nach Herausbewegung der Zünderteile übertreten kann. 



   Im Rahmen der Erfindung sind von dem erläuterten Ausführungsbeispiel vielfach abweichende   Bauarten möglich.   So kann z. B. die Ringspiralfeder L durch eine oder mehrere Schnappfedern üblicher Bauart ersetzt werden, für die ebenso wie für die Ringspiralfeder in   Hintereinandersehaltung   mehrere Sehnappstellen vorgesehen sind. Die Ringspiralfeder L wirkt ferner sowohl als Schnappfeder wie als Sicherungsglied und auch als Repulsionsfeder, wofür aber auch getrennte Teile angewendet werden können ; die Sicherungsglieder könnten z. B., wie beim Patente Nr.   110054,   an sich bekannte Kugeln sein. 



   Bei der dargestellten Ausführung sind die   Zündorgane,   die Schleudersicherung, die Nahsperre und die Versagersperre an ein gemeinsames   Trägheitsgewicht   angeschlossen, es könnte aber für jedes dieser Mechanismen einzeln oder für Gruppen derselben je ein besonderes Trägheitsgewicht vorgesehen sein. 



   Bei der dargestellten Ausführung sind die beiden Sperren mit der Schleudersieherung derart zusammengebaut, dass einerseits die Sicherungsstellung (Fig. 5 B) der Sehleudersicherung mit der Lauerstellung der Nahsperre   zusammenfällt   und dass anderseits die Auslösestellung (Fig.   7A)   der Schleudersicherung die Ausgangsstellung der Versagersperre darstellt, es könnten aber die Sperrwerke auch bei 

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 Betätigung durch ein gemeinsames Trägheitsgewicht von der Schleudersicherung mechanisch getrennt ausgeführt werden. 



   Die dargestellte Ausführung setzt einen grösseren Leergang der Zündhülsen und der Trägheitsmasse im allgemeinen voraus, da durch diesen Leergang die   richtige Dimensionierung   der axialen Bewegung der beiden Hülsen gegeneinander erleichtert wird, aber auch ohne grossen Leergang lässt sich die   Versagersperre,   wenn auch schwieriger, anordnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aufsehlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder mit einer Schleudersicherung (L, M,   Ex, eu   (Fig. 5A, 5B) bzw. einer Nah-oder Fallsperre (L, 
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 same Sicherungs-bzw. Sperrorgan (L) der Schleudersicherung bzw. der etwa vorhandenen Nah-und   Fallsperre   nach erfolgtem Aufschalge beim Eintreten eines Blindgängers in eine solche Lage (Fig. 8 A) kommt, dass dadurch jede weitere Betätigung des Zünders verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (L) der Versagersperre durch Feder- oder Trägheitswirkung oder durch beides beim Übergang des Zünders in den zündbereiten Zustand zunächst in eine Zwischenstellung (Fig. 7A) übergeht, aus welcher ausgehend es erst in seine Sperrstellung (Fig. 8. A) übertreten kann.
    3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versagersperre (L, M, TV) mit der Schleudersicherung (L, M, EI) derart vereinigt ist, dass sich an die Aussehaltstellung der Schleudersicherung (Fig. 6A) die der Sperrstellung vorangehende Zwischenstellung (Fig. 7 A) des Sperrorganes (L) der Versagersperre zweckmässig unmittelbar anschliesst.
    4. Zünder nach den Ansprüchen 1-bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Versagersperre (L, M, W) betätigende Trägheitskörper (0) nach mehreren, zweckmässig nach allen räumlichen Richtungen beweglich gelagert ist.
    5. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der EMI4.2 vorgesehen ist, wobei derselbe Trägheitskörper vorzugsweise auch die Aufsehlagzündung bzw. die Nahsperre (L-EJ betätigt.
    6. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudersicherung (L, M, EI) und die Versagersperre (L, M, W) mit einem gemeinsamen Sperrglied (L) versehen sind, das vorzugsweise auch für die Nahsperre (L-Ei,) als Sperrglied dient. EMI4.3
AT129551D 1924-08-30 1924-08-30 Aufschlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten. AT129551B (de)

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