AT127858B - Sprungautomat. - Google Patents

Sprungautomat.

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AT127858B
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Austria
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machine according
automatic
lever
diving board
springboard
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English (en)
Inventor
Kornelius Schember
Rudolf Joksch
Original Assignee
Kornelius Schember
Rudolf Joksch
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprungautomat. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Sprungautomat für Sportzwecke, Volksbelustigungen od. dgl. vorzugsweise in Badeanstalten und Freibädern, mittels dessen eine Person bedeutend weitere und auch höhere Sprunge ins Wasser oder in Netze machen kann, als es mit einem gewöhnlichen Sprungbrett durch Geschicklichkeit möglich ist. 



   Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass ein federndes Sprungbrett nach Einschaltung einer Kraftquelle gespannt und plötzlich zum Abschnellen gebracht wird. Das Spannen und Abschnellen des Sprungbrettes wird   erfindungsgemäss   mit einem zweiarmigen Hebel bewirkt, der unterhalb des Sprungbrettes angeordnet und dessen einer Hebelsarm mit dem federnden Teil des Sprungbrettes verbunden ist, während am anderen Hebelsarm die Kraftquelle derart angreift, dass sie den Hebelsarm bis zu einer bestimmten Lage hebt und demselben, nach Erreichung dieser Lage, den Weg zum Herabschnellen freigibt. Das Hochheben und Freilassen des Hebelsarmes geschieht   erfindungsgemäss   mittels eines von einer Kraftquelle getriebenen Zahnrades, das eine oder mehrere Nocken besitzt, welche das Hebelsarmende heben, um es bald darauf fallen zu lassen.

   Die Fallhöhe des Hebelsarmes und hiemit die Kraft des Schnellens des Sprungbrettes ist von aussen dadurch verstellbar, dass der Hebelsarm des zweiarmigen Hebels oder die Länge der auf dem Triebrad sitzenden Nocken verkürzt oder verlängert wird. 



  Dies geschieht mit Vorteil im Drehpunkt des Hebelsarmes oder der Nocken. 



   Damit die am Sprungbrettende befindliche. zum Sprunge bereite Person vom plötzlichen Hochschnellen des Sprungbrettes nicht überrascht werden kann und damit der Springende die Sprunghöhe und Weite durch geschicktes Mitspringen vergrössern kann, sind in der Bewegungsbahn der Nocken Signale, z. B. drei Glocken, angeordnet, deren Ertönen dem Springer den genauen Zeitpunkt im Rhythmus der Glockenschläge anzeigt. Weiters ist in der Bewegungsbahn der Nocken des Antriebsrades ein Anschlag angeordnet, der beim Vorübergehen der Nocken von denselben gehoben und gesenkt wird, wodurch die Kraftquelle bis zur nächsten Einschaltung (Betätigung eines Schalters oder durch Münzeinwurf) ausgeschaltet wird.

   Damit das Abgleiten des zweiarmigen Hebels von den Nocken plötzlich und das   Empordrücken   des Sprungbrettes mit geringer Reibung vor sich gehe, sind die Enden des zweiarmigen Hebels mit Rollen versehen. An den Hebelsarmenden befinden sich auch federnde elektrische Kontakte, die mittels stromleitender Kontaktbrücken, von welchen die eine an der unteren Fläche des Sprungbrettes und die andern auf den   Berührungsflächen   der Nocken angebracht sind, überbrückt werden. In diesen Kontakten wird ein elektrischer Stromkreis erst dann geschlossen. wenn die einen Sprung mit dem Sprungautomaten beabsichtigende Person bereits das Sprungbrettende erreicht hat.

   Hiedurch wird verhindert, dass der Springer, nach Einschaltung der Kraftquelle durch Münzeinwurf oder Schalter, am Wege zum Sprungbrettende vom Hochschnellen des
Sprungbrettes überrascht wird und hiedurch eventuell Schaden erleidet. Erfindungsgemäss wird mittels dieser Kontakte der elektrische Strom erst nach Anlangen der springenden Person am federnden Ende des Sprungbrettes geschlossen und hiedurch der Antrieb des Sprungbrettautomaten in Tätigkeit gesetzt, um nach erfolgtem Spannen und Hochschnellen des Sprungbrettes und der hierauf erfolgenden Abhebung der Kontaktbrücken von den Kontakten selbsttätig unterbrochen und zum Stillstehen gebracht zu werden. 

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   Die Hochschnellbewegung des Sprungbrettes wird durch ein am Arm des Hebels angebrachtes Gegengewicht beschleunigt, wodurch die springende Person nicht nur   einen grösseren   Sprung vollführt, sondern auch die Elastizität des Sprungbrettes unterstützt und geschont wird. 



  Damit die Abwärtsbewegung des mit einem. Gegengewichte belasteten Hebelsarmes eine Begrenzung finde, ist am Gestell der Vorrichtung ein elastischer Stossfänger angeordnet. Weiters befindet sich am Gestell, u. zw. in der Nähe des Zuganges zum Sprungbrette, ein Handhebel, der mittels Gestänge mit der im Drehpunkt des zweiarmigen Hebels angreifenden Stellvorrichtung verbunden ist, durch welche Anordnung die Grösse der Kraft des Schnellens des Sprungbrettes vor dem Sprunge bequem eingestellt werden kann. Zwecks Verstärkung der Schleuderkraft des Sprungbrettes sind unterhalb desselben   Stahlblechfedem   staffelartig angeordnet. 



  Damit das sich belustigende, badende Publikum die für den Sprungautomaten mit Selbstkassierer erforderlichen Münzen bequem beim Baden bei sich tragen könne, sind die bei der Kassa des Bades erhältlichen Münzen (Marken) mit einem Loch versehen, durch welches die Schnur der Badehose oder des Badeanzuges durchgezogen werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in schematischer Darstellung in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, wobei alle bekannten Einzelheiten, wie beispielsweise die des Selbstka'ssierers, der Klarheit der Darstellung wegen ausgelassen wurden. 



   Das vorteilhaft aus   Eisenträgem   gebildete Gestell   1. trägt   das Sprungbrett   2,   welches in einer Konsole 3 festsitzt. In der dargestellten, beispielsweisen Ausführung bildet ein Elektromotor 7 die Kraftquelle, die mittels des Zahnradtriebes 8 und 9 auf das Triebrad 10 wirkt. 



  Das Triebrad 10 ist in der beispielsweisen Ausführung mit zwei Nocken 11 und   12,   die mit einem Querbalken   13   verbunden sind, ausgestattet. Der Hebelsarm 5 ist im Ausführungsbeispiel mittels einer Kette 14 mit dem Sprungbrette 2 verbunden. Der Hebel 5, 6 trägt an seinen Enden die Rollen 15 und   16   sowie die Kontaktpaare   17 und 18,   welche den Stromkreis in diesen Kontakten mittels der Kontaktbrücken 19 und 20 schliessen.

   Der Hebelsarm 6 kann mittels der im Drehpunkte 4 desselben angreifenden Anordnung der mit dem Gestänge 22 verbundenen Hebel 21 und 22 verkürzt oder   verlängert werden.   In der Bewegungsbahn der Nocken 11 und 12 sind Glocken (die vorteilhaft verschiedenen Ton haben) 24,   25 und 26   angeordnet, die von den Nocken 11 oder 12 kurz vor dem Hochschnellen des Sprungbrettes 2 zum Ertönen gebracht werden. Von den Nocken 11 oder 12 wird nach erfolgtem Schnellen des Sprungbrettes 2 ein im Lager 27 drehbarer Hebel 28 mit dem Anschlag 29 betätigt, der die Kraftquelle ausschaltet.

   Falls der Sprungautomat mit einem Selbstkassierer 30 ausgestattet ist, kann der Hebel 28 bewirken, dass die bei Öffnung 31 eingeworfene Münze, durch welche der elektrische Strom in bekannter Weise geschlossen und das Sprungbrett, wie beschrieben, in Tätigkeit gesetzt wurde, in einen Münzsack oder in eine versperrbare Geldlade 32 herabfällt. Falls der Sprungautomat ohne einem Selbstkassierer verwendet wird, dient der Schalter 33 zum Einschalten der   Krak quelle   und in Tätigkeitsetzung des Erfindungsgegenstandes. Auf der Skala 34 kann mittels des Hebels 23 die gewünschte Stärke des Hochschnellens des Sprungbrettes 2 eingestellt und der Hebel 23 in dem Kerbenkranz 45 gegen Verschiebung in bekannter Weise gesichert (verriegelt) werden.

   Der Hebelsarm 6 enthält eine Bohrung 39, in welcher eine starke Stahlstange 38 mittels der an dem Segment 40 des Hebels 21 kreuzweise befestigten Stahlbänder 35, 36 verschoben werden kann. Der Hebelsarm 6 trägt auch noch das Gegengewicht 37, welches beim Herabschwingen mit dem Hebelsarm 6 von einem elastischen Stossfänger 41 aufgefangen wird. Das Sprungbrett 2 ist mittels der staffelartig angeordneten Stahlfedern   42, 43 verstärkt.   Am Gestell 1 ist eine Stiege 44 befestigt, die zum Sprungbrette 2 führt. 



   Die Wirkungsweise des Sprungautomaten ist folgende : Die Person, die einen Sprung mit dem Sprungautomaten zu machen beabsichtigt, stellt mit dem Hebel 23 die   gewünschte   Stärke der Schleuderkraft am Sprungautomaten ein. Dann schaltet der Springer die Kraftquelle ein, indem er die erforderliche Münze bei der Öffnung 31 in den Selbstkassierer 30 wirft (oder den Schalter 33 betätigt) und begibt sich auf das federnde Ende des Sprungbrettes 2. Durch das Gewicht seines Körpers wird das Sprungbrett 2 etwas gebogen und die unterhalb desselben angebrachte Kontaktbrücke 19 wird nach abwärts bewegt und schliesst den Kontakt im federnden Kontaktpaar 17. Hiedurch wird erst die Kraftquelle (Motor 7) eingeschaltet. Das Zahnradgetriebe 8,9, 10 bringt den Querbalken 13 (der bis nun annähernd senkrecht gestanden ist) mit den Nocken 11 und 12 in Drehung.

   Die Nocke 11 kommt mit dem Kontaktpaar 18 in Berührung und gibt dem bereits über das Kontaktpaar 17 geschlossenen Stromkreis einen zweiten Weg, über welchen der Strom beim Spannen des Sprungbrettes 2 und dem hiebei zeitweisen Unterbrechen des   Kontaktes bei 17, 19   seinen Weg nimmt. Die mit dem Triebrad 10 sich drehende Nocke 11 hat nun auch die Rolle 16 erreicht.

   Es beginnt die Aufwärtsbewegung des Hebelsarmes 6 mit dem Gegengewicht 37, gleichzeitig die Abwärtsbewegung des Hebelsarmes   5 und   Spannung des   Sprungbrettes, 3,   

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 Die Nocke 12 hat bereits zwei Glocken 24, 25 zum Tönen gebracht und beim Schlag der dritten Glocke 26 hat der Hebelsarm 6 im Laufe der Aufwärtsbewegung die mit dem Hebel 23 eingestellte Lage erreicht, in welcher die Rolle.   16   von der Nocke 11 abgleitet und den Hebelsarm 5 und das Sprungbrett 2 in die Höhe schnellt und den Springer in einem grossen Bogen ins Wasser schleudert. Der Stromkreis bei   Kontakt 18, 20   ist bereits unterbrochen, während er beim Pendeln des Sprungbrettes 2 zeitweise im Kontakt 17, 19 momentweise geschlossen wird.

   Die Nocke 11 hat im Auslauf der Bewegung des Motors 7 und der Triebräder 8,   9, 10   den Anschlag 29 betätigt, wodurch der Strom bis zu einem neuerlichen Münzeinwurf ausgeschaltet und die im Selbstkassierer noch befindliche Münze in eine Geldlade 32 befördert wurde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sprungautomat, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Sprungbrett nach Einschaltung einer Kraftquelle gespannt und plötzlich zum Abschnellen gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Sprungautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen und Abschnellen des Sprungbrettes mittels eines zweiarmigen Hebels (5, 6) bewirkt wird.
    3. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des unterhalb des Sprungbrettes (2) angeordneten zweiarmigen Hebels (5) mit dem federnden Teil des Sprungbrettes (2) verbunden ist, während am andern Hebelsende (6) eine Kraftquelle (7) angreift, dasselbe hebt und nach Erreichung einer bestimmten Lage dem Hebelsende (6) den Weg zum Herabschwingen freigibt, wodurch das Sprungbrett (2) zuerst gespannt und dann zum Hochschnellen gebracht wird.
    4. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Kraftquelle (7) getriebenes Zahnrad (10) eine oder mehrere Nocken (11, 12) besitzt, auf welche das Hebelsarmende (6) zur Auflage kommt, um von derselben gehoben zu werden und nach Erreichung einer bestimmten Lage von der Nocke abzugleiten.
    5. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage, in welcher der Weg zum Herabgleiten des Hebelsarmes (6) freigegeben wird, von aussen, zum Zwecke der Regulierbarkeit der, Stärke des Hochschnellens des Sprungbrettes (2), einstellbar gemacht ist.
    6. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit der Stärke des Hochschnéllens mittels Verstellen der Länge eines Hebelsarmes des doppelarmigen Hebels (5, 6) oder durch Verkürzen oder Verlängern der Nocke (11, 12) am Antriebsrade (10) erzielt wird.
    7. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der EMI3.1 andere Signale angeordnet sind, deren Ertönen dem Springer den Zeitpunkt des Lossehnellens des Sprungbrettes anzeigt.
    8. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeiehnet, dass das Verkürzen oder Verlängern des Hebelsarmes im Drehpunkt des letzteren mittels zweier gekreuzter Stahlbänder (35, 36), die auf einem Bogensegment (40) befestigt sind, erfolgt.
    9. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsbahn der Nocke eines Antriebsrades ein Anschlag (29) angeordnet ist, der beim Vorübergehen der Nocke gehoben und gesenkt wird, welche Bewegung zur Ausschaltung der Kraftquelle und bei einem Selbstkassierer zur Weiterbeförderung der Münze verwendet wird.
    10. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.2 von der Nocke bzw. zwecks Verringerung der Reibung beim Empordrücken des Sprungbrettes (2) versehen sind.
    11. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits an den Hebelsarmen (5, 6) federnde elektrische Kontakte, anderseits an der unteren Fläche des Sprungbrettes und an der Antriebsnocke Kontaktbrücken angebracht sind, mittels welchen ein elektrischer Stromkreis erst nach Einlangen der springenden Person am Sprungbrettende geschlossen wird, um nach erfolgtem Spannen und Hochschnellen des Sprungbrettes und der hierauf stattfindenden Abhebung der Kontaktbrücken (19, 20) von den Kontakten (17, 18) selbsttätig unterbrochen zu werden.
    12. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichuet, dass an einem Arm (6) des zweiarmigen Hebels (5, 6) Gewichte (37) angebracht sind, wodurch die Emporschnellbewegung des Sprungbrettes (2) beschleunigt und die springende Person einen grösseren Sprung ins Wasser macht.
    13. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des mit dem Gewichte (37) belasteten Hebelsarmes (6) ein elastischer Stoss- fänger (41) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4>
    14. Sprungautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderkraft des Sprungbrettes mittels staffelartig angeordneter, unterhalb desselben angebrachter Stahlblechfedern (42, 43) verstärkt ist.
    15. Sprungautomat nach den Ansprüchen 1, 2 und 8,-dadurch gekennzeichnet, dass die im Drehpunkte des Hebelsarmes angreifende Stellvorrichtung (35, 36, 40) für die Stärke des Schnellens des Sprungbrettes mittels eines Gestänges (21, 22) und eines Handhebels (23) am Zugang zum Sprungbrette (2) betätigt wird.
    16. Sprungautomat nach den Ansprüchen l bis 3 mit Selbstkassierer, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Einwurf bestimmten Münzen (Marken) mit einem Loch versehen sind, damit sie an einer Schnur der Schwimmhose oder des Badeanzuges durchgezogen und beim Schwimmen ohne Störung mitgenommen werden können EMI4.1
AT127858D 1931-03-21 1931-03-21 Sprungautomat. AT127858B (de)

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ID=3635388

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977119A (en) * 1959-07-13 1961-03-28 Henry J Lehfeldt Spring diving apparatus
US3075764A (en) * 1961-08-03 1963-01-29 Charles J De Lorean Acrobatic toy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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