AT12742U1 - Großvolumiger Verpackungsbehälter für Bitumen - Google Patents

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AT12742U1 ATGM256/2012U AT2562012U AT12742U1 AT 12742 U1 AT12742 U1 AT 12742U1 AT 2562012 U AT2562012 U AT 2562012U AT 12742 U1 AT12742 U1 AT 12742U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen großvolumigen Verpackungsbehälter für Bitumen, welcher aus flexiblem Material gefertigt ist und vor dem Füllen etwa pyramidenstumpfartige Grundform aufweist, wobei der Behälter an der Oberseite durch eine zur Bodenfläche parallele, eine vorzugsweise zentrale Füllöffnung (10) aufweisende Deckwandung (6) abgeschlossen ist. Zur Erzielung einer Selbststabilisierung beim Füllen bzw. einer Standfestigkeit beim Lagern weist das die Wandungen (1,2,3,4,5,6) bildende Gewebe im Temperaturbereich von 100° bis 110°C in Richtung von Kette und Schuss ein Streckvermögen von 10 - 25%, vorzugsweise 15 - 20% auf, wobei zur Stabilisierung des Gewebes gegenüber schräg zu Kette und Schuss auftretenden Kräften in den die Seitenwandungen (1,2,3,4) bildenden Gewebetafeln im unteren Bereich Stabilisierungsmittel (14), z.B. Falten, Nähte, Bänder od. dgl. eingezogen bzw. eingenäht sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 742 Ul 2012-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen großvolumigen Verpackungsbehälter für Bitumen, welcher aus flexiblem Material gefertigt ist und vor dem Füllen etwa eine pyramidenstumpfartige Grundform aufweist, wobei der Behälter an der Oberseite durch eine zur Bodenfläche parallele, eine vorzugsweise zentrale Füllöffnung aufweisende Deckwandung abgeschlossen ist.
[0002] Aus US 2 507 939 A, 2 674 287 A und 2 638 951 A gehen Verpackungsbehälter dieser Art hervor, wobei es sich bei diesen bekannten Ausbildungen um zusammenfaltbare tragbare Wassertanks handelt, die zum Transport von größeren Wassermengen oder von sonstigen Flüssigkeiten vorgesehen sind. Es handelt sich dabei rein um Behälter für Flüssigkeiten.
[0003] Bitumen als Füllgut ist jedoch insofern schwieriger zu behandeln, als es sich dabei um eine bei höheren Temperaturen flüssige bis zäh flüssige und bei niederen Temperaturen erstarrte Schmelze handelt. Erstarrte Schmelzen haben die Eigenschaft, dass sie auch bei niedrigeren Temperaturen nicht vollkommen starr sind. Bitumen weist zwar bei Umgebungstemperatur starke Kohäsion („Klebrigkeit") auf, besitzt jedoch nur sehr geringe innere Reibung, sodass es sich im erkalteten Zustand wie eine sehr langsam fließende Masse verhält. Wenn nun Bitumen in ein nicht formbeständiges Gefäß abgefüllt wird, dann weicht dieses Bitumen während des Transports oder der Lagerung aufgrund des Kriechvermögens (langsames Fließen) aus, was ein Stapeln mehrerer solcher Behälter schwierig bzw. unmöglich macht. Es wird daher Bitumen bis jetzt in Fässern oder als Kleinpackung in Kartons oder Kunststofffolie verpackt, welche als solche formbeständige Behältnisse sind.
[0004] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen großvolumigen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher während des Einfüllens des flüssigen Bitumens selbststabilisierend ist, und auch dann, wenn das Bitumen erstarrt ist, bei Belastung von oben her, frei stehen bleibt.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das die Wandungen bildende Gewebe im Temperaturbereich von ΙΟΟ'Ό bis 110 °C in Richtung von Kette und Schuss ein Streckvermögen von 10% bis 25%, vorzugsweise 15% bis 20% aufweist, wobei zur Stabilisierung des Gewebes gegenüber schräg zu Kette und Schuss auftretenden Kräften in den die Seitenwandungen bildenden Gewebetafeln im unteren Bereich Stabilisierungsmittel z.B. Faltennähte, Bänder oder dergleichen eingezogen bzw. eingenäht sind. Dadurch kann sich das die Wandungen bildende Gewebe aufgrund der Temperatur des eingefüllten Bitumens innerhalb einer vorgegebenen Grenze strecken, was zu einer gewissen Ausbauchung des Behälters führt. Damit diese Ausbauchung nicht zu stark verläuft, und auch damit dann bei der Lagerung kein Seitwärtskriechen des Behälters erfolgt, sind die angeführten Stabilisierungsmittel in den die Seitenwandungen bildenden Gewebetafeln eingebracht. Die Stabilität bzw. das Verhindern des ungelenkten Ausbauchens des Behälters ist insofern wesentlich, als derartige Behälter in sogenannten „ISO-Container" verladen werden. Diese „ISO-Container" werden international auch „TEU" genannt, was „Twenty Feet Äquivalent Unit" bedeutet. In diese Container werden jeweils zwei Behälter nebeneinander am Boden gestellt und auf diese beiden Behälter werden dann weitere zwei Behälter daraufgesetzt. Es muss also vermieden werden, dass aufgrund einer zu starken Ausbauchung der Behälter diese sich im Container verkeilen oder verklemmen, was das Entladen der Behälter aus dem Container erschweren bzw. überhaupt verhindern könnte.
[0006] Vorteilhafterweise kann ein gesonderter Innenbehälter aus einem bis etwa 100°C bis 105°C stabilem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 130°C bis 150°C eingesetzt sein. Dadurch wird verhindert, dass das Bitumen in dem Verpackungsbehälter kleben bleibt und es sich dann an der Verarbeitungsstelle nicht von dem Verpackungsbehälter lösen lässt. Der Innenbehälter ist aufgrund seines Schmelzpunktes beim Verarbeiten des Bitumens miteinschmelzbar, wobei aufgrund der geringen Menge des Materials des Innenbehälters in Bezug auf die Gesamtmasse des im Behälter befindlichen Bitumens keine Veränderung der Bitumenqualität zu erwarten ist.
[0007] Bevorzugter Weise können die Stabilisierungsmittel etwa in der unteren Hälfte, vorzugs- 1 /5 österreichisches Patentamt AT12 742U1 2012-10-15 weise im unteren Drittel, der Höhe des Behälters vorgesehen sein. Durch diese Maßnahme kann das Ausbauchen besonders wirksam verhindert werden, da diese Stabilisierungsmittel eben im Bereich der größten Ausbauchung angebracht sind. Es kann zudem das die Wandungen bildende Gewebe durch eine Beschichtung stabilisiert sein, womit sowohl das Streckvermögen als auch ein Verzerren durch Kräfte, die schräg zu Kette und Schuss auftreten, besonders wirksam verhindert ist.
[0008] Zum leichteren Laden einerseits und zum Festhängen der Behälter innerhalb des Containers andererseits können zwei nebeneinander liegende Ecknähte der Wandungen durch etwa parallel zueinander verlaufende Halteschlaufen verbunden sein.
[0009] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt.
[0010] Figur 1 zeigt im Schaubild den Verpackungsbehälter.
[0011] Figur 2 ist ein Schnitt nach Linie ll-ll.
[0012] Der Verpackungsbehälter besteht aus einem durch vier trapezförmige Seitenwandungen 1, 2, 3, 4, einem Boden 5 und einer Deckfläche 6 gebildeten Kegelstumpf, wobei die Seitenwandung 1,2, 3, 4 durch Nähte 7 miteinander, die Unterkanten der Seitenwandungen mit dem Boden über Nähte 8 und die Oberkanten der Seitenwandungen mit der Deckfläche 6 über Nähte 9 verbunden sind. Die Deckplatte 6 weist eine Füllöffnung 10 auf, durch welche eine Innenauskleidung 11 herausragt, welche mittels eines Bandes 11' oder dergleichen abschließbar ist.
[0013] Die Neigung der Seitenwandungen zum Boden (siehe Figur 2, Seitenwandung 2 und Boden 5) beträgt wie bei Winkel α angedeutet, zwischen 70° und 85°, bevorzugt zwischen 75° und 83°. Dies führt, wie schon angegeben, einerseits zu einer Optimierung des Füllvolumens und andererseits zu einem entsprechenden Selbstaufrichtevermögen, da bei Schrägstellen des Behälters der Boden 5 von der Aufstellfläche teilweise abgehoben wird, wodurch dann aufgrund des Innendruckes des eingefüllten Bitumens der abgehobene Bereich des Bodens auf die Auflagefläche hinuntergedrückt wird, wobei aufgrund der zugstarren Verbindung über die Seitenwandung (gemäß Figur 2, 4) und der Deckwandung 6 die gegenüberliegende Seitenwandung 2 aufgerichtet wird, so dass ein stabiles Gebilde erreicht ist. Entlang der Nähte 7, 8, 9 werden die aneinander anschließenden Kanten nebeneinander liegender Wandungen umgebördelt und im Oberteil der Nähte 7 werden die Traggurte 13 mitgenäht, wodurch eine sehr stabile Vernähung erzielt wird. In den Seitenwandungen 1-4 sind in der unteren Hälfte Stabilisierungsmittel 14 eingebracht. Diese Stabilisierungsmittel können eingenähte Falten, Einnähungen sowie eingenähte bzw. eingewebte Bänder oder dergleichen sein. Diese Stabilisierungsmittel 14 verlaufen schräg von den Eckbereichen nach oben zur gegenüberliegenden Ecknaht 7, wobei in vorliegendem Beispiel je Gewebetafel zwei einander kreuzende Stabilisierungsmittel 14 vorgesehen sind.
[0014] Die entlang der Seitenkanten mitgenähten Traggurte 13 sind im oberen Bereich zu Tragschlaufen 13' geformt, wobei zwei zueinander etwa parallel verlaufende Tragschlaufen vorgesehen sind, wobei die Tragschlaufen 13' nicht nur zum Anheben mittels eines Gabelstaplers sondern auch zum Festmachen des Behälters innerhalb eines Normalcontainers dienen können. Dies ergibt, wie schon angeführt, einen insgesamt stabilen zugfesten Käfig für die zwischenliegenden Behälterwandungen.
[0015] In Figur 2 ist angedeutet, wie der gesonderte Innenbehälter 11 in den Verpackungsbehälter eingesetzt ist, wobei wesentlich ist, dass der Innenbehälter zumindest im Bereich der Nähte 8 innen mit den Wandungen des Verpackungsbehälters verbunden ist, um zu vermeiden, dass sich eine Einwärtsfaltung oder sonstige Fehlformung des Innenbehälters ergibt, die verhindert, dass der Verpackungsbehälter komplett gefüllt werden kann.
[0016] Der vorliegende Verpackungsbehälter ist für flüssiges oder zähflüssiges bzw. kriechfähiges Füllgut wie Bitumen konzipiert, wobei sich herausgestellt hat, dass auf Grund der Gesamtausbildung der Behälter einen hohen Selbststabilisierungsgrad besitzt. 2/5

Claims (20)

  1. österreichisches Patentamt AT12 742U1 2012-10-15 Ansprüche 1. Großvolumiger Verpackungsbehälter für Bitumen, welcher aus flexiblem Material gefertigt ist und vor dem Füllen etwa pyramidenstumpfartige Grundform aufweist, wobei der Behälter an der Oberseite durch eine zur Bodenfläche parallele, eine vorzugsweise zentrale Füllöffnung aufweisende Deckwandung abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wandungen (1,2,3,4,5,6) bildende Gewebe im Temperaturbereich von 100° bis 110°C in Richtung von Kette und Schuss ein Streckvermögen von 10-25 %, vorzugsweise 15-20 %, aufweist, wobei zur Stabilisierung des Gewebes gegenüber schräg zu Kette und Schuss auftretenden Kräften oder zur Verhinderung des umgelenkten oder zu starken Ausbauchens des Behälters in den die Seitenwandungen (1,2,3,4) bildenden Gewebetafeln im unteren Bereich Stabilisierungsmittel (14), z.B. Falten, Nähte, Bänder od.dgl. eingezogen bzw. eingenäht sind.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesonderter Innenbehälter (11) aus einem bis etwa 100 - 105Ό stabilem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 130 - 150°C eingesetzt ist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel (14) etwa in der unteren Hälfte, vorzugsweise im unteren Drittel der Höhe des Behälters vorgesehen sind.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wandungen (1,2,3,4,5,6) bildende Gewebe durch eine Beschichtung stabilisiert ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Ecknähte (7) der Seitenwandungen (1,2,3,4) durch etwa parallel zueinander verlaufende Halteschlaufen (13') verbunden sind.
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen trapezförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen durch Nähte miteinander verbunden sind.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten der Seitenwandungen mit dem Boden über Nähte und die Oberkanten der Seitenwandungen mit der Deckfläche über Nähte verbunden sind.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Innenbehälter aus der Füllöffnung herausragt.
  10. 10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Seitenwandungen zum Boden zwischen 70° und 85°, bevorzugt zwischen 75° und 83° beträgt.
  11. 11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anschließenden Kanten nebeneinander liegender Wandungen entlang der Nähte umgebördelt werden.
  12. 12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel eingewebte Bänder umfassen.
  13. 13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter zumindest im Bereich der Nähte innen mit den Wandungen des Verpackungsbehälters verbunden ist.
  14. 14. Verwendung eines Verpackungsbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 13, für den Transport von Bitumen.
  15. 15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsbehälter in ISO-Container verladen werden. 3/5 österreichisches Patentamt AT12 742U1 2012-10-15
  16. 16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verpackungsbehälter nebeneinander auf den Boden des ISO-Containers gestellt werden und auf diese beiden Behälter weitere zwei Behälter daraufgesetzt werden.
  17. 17. Verwendung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Innenbehälter des Verpackungsbehälters beim Verarbeiten des Bitumens miteingeschmolzen wird.
  18. 18. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter innerhalb des Containers mittels der Halteschlaufen festgemacht wird.
  19. 19. Verwendung von in den die Seitenwandungen des Verpackungsbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bildenden Gewebetafeln im unter Bereich eingezogenen bzw. eingenähten Stabilisierungsmittel, z.B. Falten, Nähte, Bänder oder dgl., zur Stabilisierung des Gewebes gegenüber schräg zu Kette und Schuss auftretenden Kräften oder zur Verhinderung des ungelenkten oder zu starken Ausbauchens des Behälters.
  20. 20. Verwendung einer stabilisierenden Gewebebeschichtung auf dem die Wandungen des Verpackungsbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bildenden Gewebe zur Verhinderung des Verzerrens des Gewebes durch Kräfte, die schräg zu Kette und Schuss auftre-ten. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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