DE7605211U1 - Sackartiger Grossbehaelter fuer den Transport und die Lagerung insbesondere von Schuettguetern - Google Patents
Sackartiger Grossbehaelter fuer den Transport und die Lagerung insbesondere von SchuettgueternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D29/00—Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
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Description
Sackartiger Großbehälter für den Transport und die Lagerung
inabesondere von Schüttgütern
• Es sind bereits—s
fii-r Schüttgüter bekannt.
Diese bestehen in der Regel aus einer verstärkten Leinwand oder einer Gummi- oder Kunststoffhaut. Nachteilig ist dabei
vor allem, daß besondere Vorkehrungen getroffen sein müssen, um diese Behälter transportieren zu können. Entweder müssen
zusätzliche Traggurte befestigt oder verstärkte Bodenkonstruktionen zum Aufsetzen auf Paletten vorgesehen werden.
Dadurch werden diese bekannten Behälter so teuer, daß sie für eine Wiederverwendung mit dem zugehörigen Reinigungs- und
Vex^ssirdaafwand sovie auch mit entsprechenden Einfüll— und
Z-- "^reehe™ «-in müssen.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, einen sackartigen Großbehälter zu schaffen, welcher derartig preiswert herstellbar ist,
daß er auch nach einmaligem Gebrauch - falls erwünscht weggeworfen werden kann*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein sackartiger Großbehälter vor allem dadurch gekennzeichnet, daß er aus Eunststoffbändern
von großer Reißfestigkeit gewebt ist, wobei eine Schar
von Kunststoffbändern vertikal und die andere Schar von Kunststoffbändern
horizontal angeordnet sind, und daß der Behälter eine gegenüber seinem Füllbereich verlängerte Zone für den
Angriff eines Hebezeuges od. dgl. aufweist und die vertikale Bänderschar die auf den Behälter beim Angriff eines Hebezeuges
od. dgl. wirkenden Zugkräfte gleichmäßig auf seinen umfang verteilt aufnimmt. Durch die Kombination dieser Merkmale
und Haßnahmen ergibt sich ein sackartiger Großbehälter,
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welcher derartig einfach in seiner Herstellung und in seiner Handhabung ist, daß er entsprechend preiswert hergestellt
werden kann, um auch schon bei einem einmaligen Gebrauch rentabel zu sein. Durch die gegenüber dem Füllbereich verlängerte
Zone erübrigen sich besondere Konstruktionen für den Angriff von Hebezeugen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Behälter rund gewebt ist. ' Gegebenenfalls kann er an einer Längsseite eine
Eine Ausgestaltung von ganz besonderer Bedeutung insbesondere für die Einleitung der beim Anhängen an ein Hebezeug
auftretenden Kräfte in den Boden des Behälters kann darin bestehen, daß im Bodenbereich zwei von einander gegenüberliegenden
Seiten her gegeneinander gerichtete Innenfalten j des Behältermantels vorgesehen sind und daß diese Innenfal-
! · ten sich im Bodenbereich überlappen und diese Überlappung
! UVLTOh 'eise fixierte, vorzugsweise vernähte Querfaltung od.
! .^_, d__ -irl+A:ren AhMiiinMAs des Behälters festgelegt ist.
Beim Füllen des Behälters werden nämlich die im Bodenbereich
nach innen gerichteten Falten nach der Seite voneinander weggezogen. Durch die vorerwähnte Überlappung werden die da-■
bei auftretenden Zugkräfte in dem tJberlappungsbereich durch die dort angeordneten Verbindungselemente in Form der unteren
fixierten Querfaltung aufgenommen, so daß in diesem Bereich die an der Längsseite des Behälters vorgesehenen, nach
innen gerichteten Falten nicht auseinanderweichen und sich
dabei vom Bodenbereich losreißen können. Ein weiterer Vorteil dieser Bodenkonstruktion besteht darin, daß selbst bei
aufgehängtem, belastetem Behälter ein praktisch ebener Boden entsteht.
Die für das Gewebe vorgesehenen Bänder können aus einem Polyolefin
bestehen. Die Kunststoffbänder können dabei mit einer ' Reißfestigkeit von mehr als 80 kp pro fünf Zentimeter Ge-
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wevebreite vorgesehen sein· Bei Einhaltung dieser Maß- und
Festigkeitsangaben ergibt sich ein sackartiger Großbehälter,
dessen Innenvolumen im Füllbereich ca, zwei Kubikmeter oder gegebenenfalls* auch mehr betragen kann.
Eine gute Proportionierung des Behälters ergibt sich, wenn
seine Füllhöhe etwa das Ein- bis Eineinhalbfache, vorzugsweise
weniger als das 1,3—Fache des Bodendurchmessers beträgt.
Das Gewebe des Behälters kann beschichtet oder laminiert sein,
um es gegen äußere Einflüsse möglichst unempfindlich zu machen.und vor allem das Füllgut gegen Nässe zu schützen.
Nach einer zweckmäßigen und wesentlichen Weiterbildung kann der Behälter doppelwandig ausgeführt sein, wobei seine äußere
Wandung von dem aus Kunststoffbändern gebildeten Gewebe und seine Innenwandung aus einer zusätzlichen Folie bestehen kann.
Dabei, kann es zweckmäßig sein* wenn die die Innenwandung des
Schlüters b±lr?erri<? 1^"1 * ° j*i r Sack, vorzugsweise als Flachsack
ausgebildet ist, dessen Länge und Durchmesser gegebenenfalls größer als die Abmessungen des Gewebeschlauches der Außen—
wandung des Behälters ist. Dadurch wird verhindert, daß bei einer Belastung des Behälters ein Teil dieser Belastung auf
die Innenwandung übertragen wii . Diese wird vielmehr unter der Druckwirkung der Füllung gegen die Außenwandung gepreßt,
welche di« eigentlichen Kräfte aufnimmt.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der Behälter nur eine einzige Öffnung und zwar in seinem oberen Bereich aufweist. Aufwendige
und teure Ventilkonstruktionen können dadurch vermieden
werden. Soll dennoch im unteren Bereich des Behälters Material entleert werden, kann nachträglich eine Öffnung geschnitten
werden, da der erfindungsgemäße Behälter in vorteilhafter Weise schon nach einmaligem Gebrauch seinen Zweck
erfüllt hat.
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Nachstehend ist der erfindungsgemäße Behälter mit den ihm
als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und
Fig. 2 je eine Seitenansicht des oberen Bereiches des erfindungsgemäßen
Behälters,
Fig. 3 in zum Teil schaubildlicher Darstellung die Bodenkonstruktion
des Behältern ohne den sich an diese Bodenkonstruktion eigentlich anschließenden Behälterschlauch
,
Fig. h eine Gesamtansicht eines gefüllten Behälters und
Figo 5 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des
den Behälter bildenden Gewebes.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter sackartiger Großbehälter, im folgenden auch kurz Behälter 1 genannt, dient in erster
Linie zum Transport und zur Lagerung von Schüttgütern. Erfindungsgemäß
ist er aus in Fig. 5 erkennbaren Kunststoffbändern 2 und 3 von großer Reißfestigkeit gewebt, wobei in
der in Fig. h dargestellten Funktionsstellung eine Schar von
Kunststoffbändern 2 vertikal und die andere Schar von Kunststoffbändern 3 horizontal angeordnet sind. Ferner erkennt
man in Fig. k, daß der Behälter 1 eine gegenüber seinem Füllbereich
h verlängerte Zone 5 für den Angriff eines in dem
Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellten Hebezeuges od. dgl. aufweist, wobei die vertikale Bänderschar die auf den
Behälter 1 beim Angriff des Hebezeuges wirkenden Zugkräfte gleichmäßig auf den Umfang verteilt. Dadurch können in vorteilhafter
Weise zusätzliche an dem Behälter 1 anzubringende,
gegebenenfalls zu vernähende und an der Nahtstelle eine erhöhte
Belastung verursachende Tragvorrichtungen vermieden werden.
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Anhand der Figuren 3 "und h erkennt man, daß im Bodenbereich
zwei von einander gegenüberliegenden Seiten her gegeneinander gerichtete Innenfalten 6 des Behältermantels 7 vorgesehen
sind und daß diese Innenfalten 6 sich nahe dem Boden 8 überlappen und diese Überlappung 9 durch eine fixierte, vorzugsweise
vernähte Querfaltung 10 od. dgl. des unteren Abschlusses des Behälters festgelegt ist. Wird nun der Behälter ge-'illt,
können die Innenfalten 6 oberhalb der Überlappung aus— einandergestülpt werden, werden jedoch im ÜberlappungsbereAch
durch die Querfaltung 10 und deren Fixierung daran gehindert, auch in diesem Bereich auseinandergezogen zu werden· Dementsprechend
können diese Innenfalten 6 im Überlappungsbereich 9 auch nicht von. dem unteren Abschluß abgerissen werden. Der belastete
Boden bildet sich etwa in der in Fig. h angedeuteten Form aus und ergibt dabei in vorteilhafter Weise eizie relativ
ebene Standfläche, welche auch das Abstellen des gefüllten Behälters 1 ermöglicht.
Man erkennt deutlich, daß der Behälter 1 nur eine einzige Öffnung und zwar in seinem oberen Bereich aufweist.
Für den Angriff eines Hebezeuges ist oberhalb des Füllbereiches h eine derartige Länge des schlauchartigen Gewebes vor-·
gesehen, daß diese mit sich selbst oder mit einem Seil 11, einer Öse, einer Stange 12 oder dergleichen verschlingbar ist.
In vorteilhafter Weise wird dadurch gleichzeitig die obere Öffnung verschlossen. Dies trägt zur Verminderung des gesamten
Aufwandes der Herstellung eines solchen Großbehälters 1 bei.
Es sei noch erwähnt, daß die zur Fixierung einander überlappenden Seitenfalten 6 und zum Abschluß des Bodens 8 gebildete
Querfalte 10 einmal umgelegt und vernäht und der so gebildete Abschluß zweckmäßigerweise nochmals umgelegt und
vorzugsweise mit einer Doppelnaht vernäht ist, um die gewünschte ausreichende Stabilität im Bodenbereioh zu ergeben.
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Man erkennt in Fig. 5» daß das aus Kunststoffbändern gebil-
dete Gewebe eine große Dichtigkeit ergeben kann, so daß
auch Schüttgüter fcelativ feiner Körnung in einem solchen
b Behälter untergebracht werden können. Für sehr feine Schutt-.
güter kann jedoch der Behälter 1 doppelwandig ausgeführt sein und seine äußere Wandung kann dann von dem aus Kunststoffbändern
2 und 3 gebildeten Gewebe und seine in der Zeichnung nicht näher dargestellte ünnenwandung aus einer
Folie bestehen. Dabei kann die die Innenwandung des Behälters 1 bildende Folie als Sack, vorzugsweise als Flachsack
ausgebildet sein, dessen Länge und Durchmesser größer als der Gewebeschlauch der Außenwandung des Behälters 1 ist, um
selbst nicht den durch das Gewicht der Füllung auftretenden Kräften ausgesetzt zu sein.
Insgesamt ergibt sich insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen
ein Großbehälter für Schüttgut, welcher sehr einfach in der Herstellung bei dennoen großer Tragfähigkeit ist und aufgrund
der Einfachheit der Anhängemöglichkeit an ein Hebezeug schon nach einmaligem Gebrauch ausgedient haben kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
-Ansprüche-
Claims (1)
- Ansprüche1. Sackartiger Großbehälter für den Transport und die Lagerung insbesondere von Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Kunststoffbändern (2 und 3) von großer Reißfestigkeit gewebt ist, wobei eine Schar von Kunststoffbändern (2) vertikal und die andere Schar von Kunststoffbändern (3) horizontal angeordnet sind, und daß der Behälter (1) eine gegenüber seinem Füllbereich (4) verlängerte Zone (5) für den Angriff eines Hebezeuges od. dgl. aufweist und die vertikale Bänderschar die auf den Behälter (i) beim Angriff eines Hebezeuges od. dgl. wirkenden Zugkräfte etwa gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt aufnimmt β2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er irundgewebt ist.3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Längsseite eine Webnaht aufweist.Behälter insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich zwei von einander gegenüberliegenden Seiten her gegeneinander gerichtete Innenfalten (6) des Behältermantels (7) vorgesehen sind und daß diese Innenfalten (6) sich im Bodenbereich (8) überlappen und diese Überlappung (9) durch eine fixierte, vorzugsweise vernähte Querfaltung (1O) od. dgl» des unteren Abschlusses des Behälters festgelegt ist./27605211 10.0a 765· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis hf dadurch gekennzeichnet, daß die für das Gewebe vorgesehenen Bänder aus einem Polyolefin bestehen*6. Behälter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffbänder (2, 3) mit einer Reißfestigkeit von mehr als 80' kp pro fünf Zentimeter Gewebebreite vorgesehen sind.7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füllhöhe etwa das1 bis 1 i/2-Fache, vorzugsweise weniger als das 1,3-Fache des Bodendurchmess«rs beträgt.8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Innenvolumen des Füllbereiches ca. 2 cbra beträgt»9· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gewebe beschichtet oder laminiert ist·10. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er (i) doppelwandig ausgeführt ist und daß seine äußere Wandung von dem aus Kunststoffbändern gebildeten Gewebe und seine Inaenwandung aus einer Folie besteht.11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenwandung des Behälters (.1) bildende Folie als Sack, vorzugsweise als Flachsack ausgebildet ist, dessen Länge und Durchmesser gegebenenfalls größer als der Gewebeschlauch der Außenwandung des Behälters (1) ist.12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nur eine■* einzige Öffnung und zwar in seinem oberen Bereich auf-"( weist.; /313· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Angriff eines Hebezeuges oberhalb des Füllbereiches eine derartige Länge des schlauchartigen Gewebes vorgesehen ist, daß diese mit sich selbst und/oder einem Seil, einer Öse od. dgl. verschlingbar ist.lh. Behälter nach Anspruch h oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung einander überlappenden Seitenfalten (6) und zum Abschluß des Bodens (8) gebildete Querfalte (1O) einmal umgelegt und vernäht und der so gebildete Abschluß nochmals umgelegt und vorzugsweise mit einer Doppelnaht vernäht ist.VCXA JVLXAMr/H ι ^Patent an wait7605211 io.oa76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605211 DE7605211U1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Sackartiger Grossbehaelter fuer den Transport und die Lagerung insbesondere von Schuettguetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605211 DE7605211U1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Sackartiger Grossbehaelter fuer den Transport und die Lagerung insbesondere von Schuettguetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605211U1 true DE7605211U1 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=6662322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767605211 Expired DE7605211U1 (de) | 1976-02-21 | 1976-02-21 | Sackartiger Grossbehaelter fuer den Transport und die Lagerung insbesondere von Schuettguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605211U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773536A1 (fr) * | 1998-01-09 | 1999-07-16 | Nortene Technologies | Element tubulaire en matiere plastique a structure reticulaire notamment pour la realisation de poches ostreicoles |
-
1976
- 1976-02-21 DE DE19767605211 patent/DE7605211U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773536A1 (fr) * | 1998-01-09 | 1999-07-16 | Nortene Technologies | Element tubulaire en matiere plastique a structure reticulaire notamment pour la realisation de poches ostreicoles |
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