AT14671U1 - Papiersack - Google Patents

Papiersack Download PDF

Info

Publication number
AT14671U1
AT14671U1 ATGM370/2014U AT3702014U AT14671U1 AT 14671 U1 AT14671 U1 AT 14671U1 AT 3702014 U AT3702014 U AT 3702014U AT 14671 U1 AT14671 U1 AT 14671U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
paper
layer
paper bag
bag according
stretchable
Prior art date
Application number
ATGM370/2014U
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Leitner
Original Assignee
Mondi Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mondi Ag filed Critical Mondi Ag
Priority to ATGM370/2014U priority Critical patent/AT14671U1/de
Priority to PCT/AT2015/000128 priority patent/WO2016061596A1/de
Publication of AT14671U1 publication Critical patent/AT14671U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/02Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with laminated walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1675Lifting fittings
    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W90/00Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02W90/10Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Ein Papiersack umfasst wenigstens eine Kraftpapierschicht sowie wenigstens eine aus einem Gelege bestehende Verstärkungsschicht sowie wenigstens eine ein Tragelement ausbildende Trageschlaufe, wobei eine aus hochfestem, dehnfähigem Sackkraftpapier mit einem Flächengewicht zwischen 60 g/m2 und 320 g/m2 bestehende Basisschicht mit wenigstens einer dehnfähigen Gelegeschicht bestehend aus gewebtem Polypropylen, gewebtem Polyethylen, gewebten Fasern aus biogenen Rohstoffen, wie beispielsweise thermoplastischen Polymilchsäuren (PLA), imprägnierten Polyestergitterstoffen, Faserstoffen oder Kunststoff-verstärkten Textilfasergeweben vollflächig verklebt ist, dass die Gelegeschicht gegebenenfalls mit einer weiteren Gewebeschicht oder Polymerschicht und/oder einer weiteren Papierschicht abgedeckt ist und dass das Tragelement aus wenigstens einem drei Seiten des Papiersacks umgreifenden Tragegurt ausgebildet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Papiersack umfassend wenigstenseine Kraftpapierschicht sowie wenigstens eine aus einem Gelege bestehende Verstärkungs¬schicht sowie wenigstens eine ein Tragelement ausbildende Trageschlaufe.
[0002] Papiersäcke, insbesondere beidseitig verschließbare Papiersäcke werden seit langerZeit für den Transport von unterschiedlichsten Materialien, insbesondere von rieselfähigen bzw.schüttfähigen, festen Materialien zum Einsatz gebracht. Derartige Papiersäcke weisen heutzu¬tage meistens eine mehrlagige Struktur auf, in welcher eine Fluidbarriereschicht enthalten istund insbesondere wenigstens eine Papierschicht, gegebenenfalls mit einer Verstärkungs¬schicht, um den Anforderungen eines Transports von festen und gegebenenfalls schwerenMaterialien standhalten zu können. Weiterhin ist bekannt, dass, insbesondere dann, wenn dieeingesetzten Materialien fluid bzw. leicht beweglich sind, diese in Säcken bis zu einem Maxi¬malgewicht von 50 kg verpackt werden, welche den Nachteil aufweisen, dass sie in der Größebeschränkt sind, da bei größeren Füllmengen ein Reißen des Sackes während eines Trans¬ports, einer Verlagerung oder auch während der Befüllung möglich ist. Für den Transport vongrößeren Mengen riesel- bzw. schüttfähiger Materialien werden statt Papiersäcken häufig so¬genannte Big Bags eingesetzt, welche eine Kapazität von bis zu 2 m3 besitzen und meist 1000 Ibis 1300 I Material fassen. Auch sind derartige Big Bags bzw. wie sie international bezeichnetwerden, Flexibel Intermediate Ball Container (FIBC) nicht nur für übliche Schüttgüter einzuset¬zen, wie beispielsweise Holz, Pellets, Baustoffe, Sand, Kies, Beton, sondern auch für Lebens¬mittel, wie Saatgut, Kaffee, aber auch Abfälle, Müll und dgl. und sind somit universell verwend¬bar. Nachteilig an den herkömmlichen Big Bags ist jedoch die Tatsache, dass sie ausschließlichaus Kunststoff gefertigt sind und nach ihrer Benutzung aufwändig gereinigt werden müssen,damit sie wiederverwertet werden können oder falls sie beschädigt bzw. verschlissen sind,entsorgt oder recycled werden müssen, um nicht für Umweltschäden verantwortlich zu sein.
[0003] Neben diesen herkömmlichen Verwendungen für Big Bags sind jedoch auch Einsatzbe¬reiche, wie beispielsweise beim Errichten von Schutzwällen gegen Steinschlaggefahr sowie alsSandsäcke bei Flutkatastrophen in jüngster Zeit bekannt geworden, so dass insbesondere beiEinsatz von Big Bags bzw. FIBCs nicht nur eine deutliche Arbeitsersparnis erzielt werden kann,da im Gegensatz zum Stand der Technik nur mehr ein Bruchteil der Säcke hergestellt, befülltund an Ort und Stelle positioniert werden muss, und andererseits aufgrund der geringen Anzahlvon einzusetzenden Säcken eine höhere Stabilität der erreichten Wälle erzielt werden kann.
[0004] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, einen Papiersack derart weiterzubilden,dass er anstelle von herkömmlichen Big Bags verwendet werden kann, ohne dass ein Reißenbzw. Brechen des die großvolumigen Behälter ausbildenden Materials zu befürchten ist undwelche Säcke für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten verwendbar sind.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Papiersack im Wesentlichendahingehend weitergebildet, dass eine aus hochfestem, dehnfähigem Sackkraftpapier mit ei¬nem Flächengewicht zwischen 60 g/m2 und 320 g/m2 bestehende Basisschicht mit wenigstenseiner dehnfähigen Gelegeschicht bestehend aus gewebtem Polypropylen, gewebtem Polyethyl¬en, gewebten Fasern aus biogenen Rohstoffen, wie beispielsweise thermoplatischen Poly¬milchsäuren (PLA), imprägnierten Polyestergitterstoffen, Faserstoffen oder Kunststoff¬verstärkten Textilfasergeweben vollflächig verklebt ist, dass die Gelegeschicht gegebenenfallsmit einer weiteren Gewebeschicht oder Polymerschicht und/oder einer weiteren Papierschichtabgedeckt ist und dass das Tragelement aus wenigstens einem drei Seiten des Papiersacksumgreifenden Tragegurt ausgebildet ist. indem eine aus hochfestem, dehnfähigen Sackkraftpa¬pier mit einem Flächengewicht zwischen 60 g/m2 und 320 g/m2 bestehende Basisschicht mitwenigstens einer dehnfähigen Gelegeschicht vollflächig verklebt ist, gelingt es, einen Material¬verbund herzustellen, welcher sowohl dehnfähig als auch stabil bzw. haltbar ist und welchergegenüber herkömmlichen Materialien, welche üblicherweise Papiersäcke ausbilden, die für dieLagerung und den Transport von beispielsweise Baustoffen geeignet sind, bedeutend erhöhte
Festigkeit und eine vergrößerte Dehnfähigkeit aufweisen, herzustellen, und andererseits imVergleich zu herkömmlichen Big Bags einen Papiersack herzustellen, welcher nahezu dieselbeFestigkeit und Dehnfähigkeit wie ein Big Bag aufweist, bei deutlich herabgesetzten Mengen aneingesetztem Kunststoffmaterial. Indem ein Papier mit einem Flächengewicht zwischen 60 g/m2und 320 g/m2 eingesetzt wird, können herkömmliche dehnfähige Sackkraftpapiere eingesetztwerden und es muss keine neue Papierqualität für die Ausbildung von Big Bags hergestelltwerden.
[0006] Indem die Gelegeschicht entweder mit einer weiteren Papierschicht abgedeckt ist odereiner weiteren Gewebeschicht abgedeckt ist, gelingt es, die Stabilität des Papiersacks weiter zuerhöhen und an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Indem, wie dies von herkömmlichenBig Bags bekannt ist, ein Papiersack ausgebildet ist, der von einem Tragelement umfasst ist,welches einen wenigstens drei Seiten des Papiersacks umgreifenden Tragegurt ausbildet, wirdeine zusätzliche Stabilität geschaffen, die ein Reißen oder Durchbrechen des Papiersacks anden besonders beanspruchten Ecken und Kanten jedenfalls hintanhält. Der Tragegurt kannhierbei entweder an den vier nach oben gerichteten Kanten des Papiersacks jeweils eineSchlaufe ausbilden, oder er kann beispielsweise auch zwei Trageelemente nach Art einesHenkels ausbilden, wobei die Art, welches Trageelement tatsächlich zur Verfügung gestellt wird,für den Papiersack gemäß der Erfindung unwesentlich ist, wesentlich ist lediglich, dass derTragegurt den Papiersack an drei Seiten umgreift, um ihm die ausreichende Stabilität zu verlei¬hen und ein Durchreißen desselben bei Belastung hintanzuhalten. Selbstverständlich kann derTragegurt auch so angeordnet werden, dass er beispielsweise an der Bodenfläche über Kreuzgeführt ist.
[0007] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Papiersack so ausge¬bildet ist, dass der Papiersack im Wesentlichen die Form eines Quaders mit quadratischerGrundfläche aufweist und dass eine nach oben gerichtete Deckfläche mit einer gegebenenfallswiederholt offen- und verschließbaren Einfüllöffnung ausgebildet ist, wird ein Sack zur Verfü¬gung gestellt, welcher mit einem immer gleichbleibenden, definierten Volumen ausgebildet istund überdies, unabhängig von der Art der Befüllung Stapel- bzw. schlichtbar ist, um eine maxi¬male Platzausnützung, beispielsweise auf LKWs, in Containern und dgl. durch befüllte Papier¬säcke zur Verfügung zu stellen. Dadurch, dass die Deckfläche eine gegebenenfalls wiederholtoffen- und schließbare Einfüllöffnung aufweist, ist eine mehrfache Benutzung des Sacks ge¬währleistet, wodurch die Ökobilanz bei Einsatz von derartigen Papiersäcken verbessert werdenkann.
[0008] Für ein wiederholtes Öffnen und Verschließen einer Einfüllöffnung kann diese, wie dieseiner bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entspricht, so ausgebildet sein, dass die Einfüll¬öffnung mit einem gleitend in Verschlusselementen für die Einfüllöffnung festgelegten Zugele¬ment verschließbar ist. Indem die Einfüllöffnung mit einem gleitend in Verschlusselementen fürdie Einfüllöffnung festgelegten Zugelement verschließbar ist, kann einerseits eine Einfüllöffnungzur Verfügung gestellt werden, welche im geöffneten Zustand im Wesentlichen dem Querschnittdes Papiersacks entspricht, und andererseits kann diese mit dem Zugelement besonders engbzw. fest zugezogen werden, wodurch ein Austreten von verpacktem Material hintangehaltenist. Für eine besonders sichere Aufbewahrung des Einfüllgutes kann auch die Deckfläche desPapiersacks mit einem weiteren Blatt aus Sackkraftpapier, welches mit einer dehnfähigen Gele¬geschicht beschichtet ist, abgedeckt sein und in der Folge die Einfüllöffnung zugezogen wer¬den. In diesem Fall ist auch eine gegebenenfalls verbleibende kleine Öffnung nach einem Zu¬ziehen der Einfüllöffnung mit dem Zugelement sicher verschlossen.
[0009] Um den Papiersack sicher und zuverlässig, insbesondere in seinem gefüllten Zustandbewegen und positionieren zu können, ist er bevorzugt so weitergebildet, dass zwei Tragele¬mente vorgesehen sind und dass jedes Tragelement im Bereich eines der Deckfläche desQuaders benachbarten oberen Endbereichs mit zwei Trageschlaufen ausgebildet ist. Mit einerderartigen Ausbildung gelingt es, den Papiersack an den Trageschlaufen als solches anzuhe¬ben bzw. zu verlagern. Weiterhin kann bei dem Sack, wie dies einer bevorzugten Weiterbildungentspricht, durch sämtliche Trageschlaufen ein Halte- und Sicherheitsband geführt werden, mit welchem der Papiersack sicher und zuverlässig an jeder beliebigen Stelle ergriffen werdenkann.
[0010] Um den Papiersack sicher und zuverlässig, insbesondere in seinem gefüllten Zustandbewegen und positionieren zu können, ist er so weitergebildet, dass das hochfeste, dehnfähigeSackkraftpapier eine Dehnung bis zum Bruch von mindestens rund 7 % aufweist, insbesondereeine Dehnung in Maschinenrichtung zwischen 12 % und 15 % und quer zur Maschinenrichtungvon 9 % bis 10 % aufweist.
[0011] Um eine ausreichende Dehnfähigkeit und gleichzeitig Festigkeit des Papiersacks zuerzielen, ist die Erfindung so weiteregebildet, dass die dehnfähige Gelegeschicht eine maximaleDehnung bis zum Bruch zwischen 10 % und 35 % aufweist. Durch Einsatz einer derartig dehn¬fähigen Gelegeschicht wird gewährleistet, dass der Papiersack sich in seinem maximalen gefüll¬ten Zustand ausreichend ausbauchen kann, aber gleichzeitig wird gewährleistet, dass das nureine bestimmte Dehnfähigkeit aufweisende, spezielle, dehnfähige Sackkraftpapier nicht über¬mäßig gedehnt wird, so dass ein Reißen desselben hintangehalten ist.
[0012] Um ein Reißen des Papiersacks unabhängig von der Art und Menge der Befüllung hint¬anzuhalten, ist der Papiersack so weitergebildet, dass die Dehnung des hochfesten, dehnfähi¬gen Sackpapiers und die Dehnung der Gelegeschicht im Wesentlichen gleich groß sind. Hier¬durch wird eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung sämtlicher den Sack ausbildenderSchichten gewährleistet.
[0013] Um ein Reißen des Papiersacks unabhängig von der Befüllung, insbesondere auch beiBefüllung mit unregelmäßig geformten und auch spitzen Gegenständen, wie z.B. Steinen, mitSicherheit hintanzuhalten, ist der Papiersack so weitergebildet, dass die Zugfestigkeit der dehn¬fähigen Gelegeschicht zwischen 4 und 10 daN/ 5 cm gewählt ist und dass die Dehnfähigkeitvon Kette und Schuss voneinander verschieden ist. Wesentlich ist herbei, dass einerseits einedefinierte Zugfestigkeit der Gelegeschicht eingesetzt wird und andererseits, dass jedoch dieZugfestigkeit von Kette und Schuss voneinander verschieden sind. Mit einer derartigen Ausbil¬dung gelingt es, eine definierte Dehnung in eine Richtung zu gewährleisten, welche gegebenen¬falls auch etwas größer sein kann, in der anderen Richtung, insbesondere in der Höhenrichtungwird jedoch nur eine geringfügige Dehnung ermöglicht und dadurch die Formhaltigkeit desPapiersacks in diese Richtung und somit die Stapelbarkeit desselben gewährleistet.
[0014] Für eine besonders einfache Herstellbarkeit des Papiersacks ist er dahingehend weiter¬gebildet, dass Kette und Schuss der Gelegeschicht aus Fäden desselben Materials gebildetsind und dass die Materialstärke der Fäden voneinander verschieden ist. Hierbei hat es sich alsvorteilhaft herausgestellt, dass ein besonders stabiler und haltbarer Sack erzielt werden kann,wenn Kette und Schuss aus Fäden unterschiedlicher Materialstärke ausgebildet sind, wodurchauch die spezifische Dehnfähigkeit in einer Richtung gewährleistet wird.
[0015] Um eine ausreichende Formstabilität des Papiersacks zur Verfügung zu stellen, undinsbesondere eine so grobmaschige Gelegeschicht wie möglich einzusetzen, ist die Erfindungdahingehend weitergebildet, dass ein Abstand zwischen Kett- und Schussfäden zwischen 3 und15 mm, insbesondere 5 und 10 mm gewählt ist. Wenn der Abstand zwischen Kett- und Schuss¬faden zwischen 13 und 15 mm, insbesondere 5 und 10 mm gewählt ist, wird einerseits einerelativ große Maschenweite der Gelegeschicht erzielt und andererseits eine ausreichendeFestigkeit erreicht, um einen Papiersack zur Verfügung zu stellen, welcher auch mehr als 1 tTraglast bewältigen kann, ohne dass er auch bei Befüllung mit unregelmäßig geformten Materi¬alien reißt oder unbeabsichtigt verformt wird.
[0016] Eine weitere Erhöhung der Stabilität des Papiersacks wird dadurch erzielt, dass dieGelegeschicht ein Gewicht zwischen 5 und 30 g/m2, insbesondere 6 bis 20 g/m2 aufweist.
[0017] Eine besonders hohe Formstabilität des Papiersacks wird dadurch erreicht, die Gelege¬schicht als Sandwich zwischen zwei, insbesondere untereinander gleichen Schichten aus hoch¬festem, dehnfähigem Sackkraftpapier angeordnet ist. Bei einer derartigen Bauweise des Pa¬piersacks wird überdies jeglicher Kontakt des in den Sack gefüllten Materials mit der Gelege-
Schicht und insbesondere dem Kleber, mit welchem dieselbe mit dem Sackkraftpapier verklebtist, vermieden, wodurch ein derartiger Sack auch für jegliche Anwendungen im Lebensmittelbe¬reich, wie als Behälter für Kartoffel, Reis und dgl. geeignet ist.
[0018] Um ein möglichst gleichmäßiges Verhalten der Gelegeschicht und der damit verklebtenPapierlage zu erzielen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Papiersack so ausgebil¬det, dass eine Festigkeit des hochfesten, dehnfähigen Sackkraftpapiers zwischen 6 und 18kN/m, insbesondere zwischen 8 und 14 kN/m liegt. Mit einem hochfesten, dehnfähigen Sack¬kraftpapier, dessen Festigkeit zwischen 6 und 18 kN/m liegt, gelingt es, Big Bags herzustellen,welche in ihren Eigenschaften vergleichbar den ausschließlich aus Kunststofffasern hergestell¬ten Big Bags sind und mit welchen Gewichte von weiter über 1 t sicher und zuverlässig verpacktund transportiert werden können. Der Einsatzbereich von derartigen Papiersäcken erstrecktsich ebenso wie jener von Kunststoffsäcken über die Bereiche Lebensmittel, Baumaterialien,Steine bis hin zu Abfällen.
[0019] Um insbesondere die Außenseite des Papiersacks gegenüber Feuchtigkeit so gut wiemöglich zu schützen, ist, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, er so weiterge¬bildet, dass er an seiner Außenseite mit einem, insbesondere vollflächig gasdurchlässigensowie Wasserdampf undurchlässigen Polymerfilm, gewählt aus Polyolefinen und/oder Polyole-fin-Copolymeren, abgedeckt ist. Durch das Anordnen eines gasdurchlässigen und Wasser¬dampf undurchlässigen Polymerfilms wird sichergestellt, dass im Inneren des Papiersacksverpackte Materialien nicht absticken, soferne es sich um organische Materialien handelt, undandererseits wird jedoch gewährleistet, dass ein Kontakt mit Feuchtigkeit sicher vermieden wird.
[0020] Sofern eine Wasserdampfdurchlässigkeit des Films wünschenswert ist, kann der Poly¬merfilm aus Ethylenmethacrylatsäure (EMAA)-Copolymer oder thermoplastischen Polyuretha-Papiersacknen (TPU) gewählt sein.
[0021] Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es unerheblich, welche weiterenEigenschaften das hochfeste, dehnfähige Sackkraftpapier aufweist, es kann auch ein herkömm¬liches Sackkraftpapier eingesetzt werden, solange es die erforderlichen Zugfestigkeiten,Grammaturen und die nötige Dehnfähigkeit zur Verfügung stellt.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0023] Beispiel 1: [0024] Auf ein Kraftpapier mit einem Flächengewicht von 120 g/m2, welches folgende physika¬lisch chemischen Eigenschaften aufweist: [0025] - Zugfestigkeit (ISO 1924-3) CN 5,9 kN/m [0026] - Zugfestigkeit (ISO 1924-3) MD 15,1 kN/m [0027] - Bruchdehnung (ISO 1924-3) CD 9,4 % [0028] - Bruchdehnung (ISO 1924-3) MD 12,5 %
[0029] - Weiterreißwiderstand (ISO 1974) CD 2250 mN
[0030] - Weiterreißwiderstand (ISO 1974) BD 1350 mN
[0031] wird vollflächig eine Polymerfolie mit einem Flächengewicht von 15 bis 50 g/m2, vor¬zugsweise 20 g/m2 aus einem Polyolefin mit 20 g/m2 Kleber verklebt. Die Polymerfolie, welchedie Gelegeschicht ausbildet, besteht hierbei aus einem Polyesterskrim, dessen Kette ein Ge¬wicht pro Quadratmeter von 167 dtex und dessen Schuss ein Gewicht von 280 dtex aufweist,und wird mit einem Flächengewicht von 6,5 g/m2 aufgebracht. Der Abstand von Kette undSchuss beträgt 0,8 x 0,8 cm. Die physikalisch chemischen Eigenschaften der Gelegeschichtsind wie folgt: [0032] - Festigkeit (ISO 13934-1) Schuss: 7 daN/5 cm [0033] - Dehnung 23 % [0034] - Festigkeit (ISO 13934-1) Kette: 5,5 daN/5 cm [0035] - Dehnung 27 % [0036] Die Gelegeschicht wird schließlich an der Außenseite des Papiersacks neuerlich miteinem Kraftpapier mit einem Flächengewicht von 120 g/m2, wie dies oben definiert wurde, ab¬gedeckt.
[0037] Aus einem derartigen Schichtmaterial werden Säcke mit einem Innenmaß von 76 x76 cm sowie einem Außenmaß von 80 x 80 cm hergestellt. Die Höhe der Säcke betrug 125 cm.Der Boden des Sacks wurde vollständig geschlossen ausgebildet und die Oberseite war voll¬ständig offen ausgebildet. An den vier Ecken des Sacks wurden Trageschlaufen angebracht.
[0038] Für die Herstellung des Sacks wurden jeweils im Wesentlichen rechteckige Stücke bzw.beim Boden ein quadratisches Stück des Papiers geschnitten und an den Seitenkanten mitei¬nander vernäht. Um die Nähte, welche Schwächungsstellen des Sacks darstellen, daran zuhindern, dass sie bei einem befüllten Sack ausreißen, werden sämtliche Nähte mit dem Band¬material, welches auch die Schlaufen ausbildet, abgedeckt, insbesondere werden diese Bänderauf den Sack aufgenäht.
[0039] Ein derartiger Papiersack weist, wenn er beispielsweise mit Sand befüllt ist, einen gefüll¬ten Durchmesser von etwa 101 cm auf.
[0040] Die, wie beschrieben, hergestellten Papiersäcke gemäß der Erfindung weisen gegen¬über den gängigen Big Bags aus Kunststoff material eine bedeutend bessere Bedruckbarkeitaus und können insbesondere mehrfarbig bedruckt werden, so dass beispielsweise detaillierteInformationen betreffend die in dem Sack enthaltenen Materialien aufgebracht werden können.Die Säcke können sowohl mit Inkjet- als auch Laserdruck bedruckt werden.
[0041] Weiterhin gelingt es durch die Auswahl des Klebers, die Barriereeigenschaften desSacks derart einzustellen, dass abweichend von den gängigen Kunststoffsäcken eine Barriere¬folie nicht eingesetzt bzw. eingelegt werden muss. Trotz der fehlenden Barrierefolie weisenderartige Papiersäcke eine extrem hohe Staubdichtheit auf, was sowohl ein starkes Verschmut¬zen des Sacks als auch der Abfüllanlage verhindert.
[0042] Schließlich gelingt es, die Wasserdampfdichtheit des Sacks durch gezielte Auswahl derPolymere in der Gelegeschicht, welche aus Polyolefin oder Polyolifin-Copolymeren gewähltsind, gezielt einzustellen. Auch können beispielsweise atemfähige Beschichtungen, Wasser¬dampf durchlässige Beschichtungen, wie beispielsweise Ethylenmethacrylatsäure, Copolymereoder thermoplastische Polyurethane eingelegt werden, je nach nachfolgender Verwendung derSäcke. Hierbei gelingt es je nach Kombination der Materialien, insbesondere des Klebers, desPapiers und der Gelegeschicht, einen Papiersack bzw. ein Big Bag zu erhalten, welcher gas-oder auch Wasserdampf durchlässig ist, jedoch kein flüssiges Wasser durchlässt, so dassähnlich wie bei den bekannten Schutzfolien, welche Wasserdampf durchlässig sind, jedochnicht wasserdurchlässig, der Sack eine hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweist. WeitereVorteile eines derartigen Papiersacks liegen in seiner geringen statischen Aufladung, da erinsbesondere größtenteils aus Papier besteht. Durch die geringe statische Aufladung ist ge¬währleistet, dass unabhängigen von Füllgut und Abfüllanlage eine Aufladung des Füllmaterialsnicht stattfindet, wodurch gewährleistet werden kann, dass sämtliches Füllmaterial auch in demPapiersack abgefüllt wird und nicht sich beispielsweise auf Geräteteilen oder Seitenwänden desSacks anlagert, ohne dass das Innere des Sacks vollständig befüllt werden kann.
[0043] Selbstverständlich sind auch andere Abwandlungen des Papiersacks gemäß der Erfin¬dung möglich, wie beispielsweise eine leichtere Ausbildung, in welcher nur eine Papierschichtvorgesehen ist. Bei derartigen Papiersäcken kann, um eine statische Aufladung der Innenseitedes Sacks jedenfalls hintanzuhalten, auch eine Antistatikausrüstung aus Polyethylen vorgese¬hen sein. Auch die Gelegeschicht und der Kleber können im Bezug auf den geplanten Verwen¬dungszweck variiert werden.
[0044] Zusammenfassend ist festzuhalten, dass nicht nur die Tragefähigkeit derartiger Papier¬säcke jener von Kunststoffsäcken entspricht, sondern insbesondere ein umweltfreundliches undrecyklierbares Produkt, welches für beliebte Einsatzzwecke herangezogen werden kann, zurVerfügung gestellt wird.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Papiersack umfassend wenigstens eine Kraftpapierschicht sowie wenigstens eine auseinem Gelege bestehende Verstärkungsschicht sowie wenigstens eine ein Tragelementausbildende Trageschlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus hochfestem, dehn¬fähigem Sackkraftpapier mit einem Flächengewicht zwischen 60 g/m2 und 320 g/m2 beste¬hende Basisschicht mit wenigstens einer dehnfähigen Gelegeschicht bestehend aus ge¬webtem Polypropylen, gewebtem Polyethylen, gewebten Fasern aus biogenen Rohstoffen,wie beispielsweise thermoplastischen Polymilchsäuren (PLA), imprägnierten Polyestergit¬terstoffen, Faserstoffen oder Kunststoff-verstärkten Textilfasergeweben vollflächig verklebtist, dass die Gelegeschicht gegebenenfalls mit einer weiteren Gewebeschicht oder Poly¬merschicht und/oder einer weiteren Papierschicht abgedeckt ist und dass das Tragelementaus wenigstens einem drei Seiten des Papiersacks umgreifenden Tragegurt ausgebildetist.
  2. 2. Papiersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Papiersack im Wesent¬lichen die Form eines Quaders mit quadratischer Grundfläche aufweist und dass eine nachoben gerichtete Deckfläche mit einer gegebenenfalls wiederholt offen- und verschließbarenEinfüllöffnung ausgebildet ist.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung miteinem gleitend in Verschlusselementen für die Einfüllöffnung festgelegten Zugelement ver¬schließbar ist.
  4. 4. Papiersack nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweiTragelemente vorgesehen sind und dass jedes Tragelement im Bereich eines der Deckflä¬che des Quaders benachbarten oberen Endbereichs mit zwei Trageschlaufen ausgebildetist.
  5. 5. Papiersack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch sämtliche Trage¬schlaufen ein Halte- und Sicherheitsband geführt ist.
  6. 6. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hoch¬feste, dehnfähige Sackkraftpapier eine Dehnung bis zu Bruch von mindestens rund 7 %aufweist, insbesondere eine Dehnung in Maschinenrichtung zwischen 12 % und 15 % undquer zur Maschinenrichtung von 9 % bis 10 % aufweist.
  7. 7. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dehn¬fähige Gelegeschicht eine maximale Dehnung bis zum Bruch zwischen 10 % und 35 %aufweist.
  8. 8. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deh¬nung des hochfesten, dehnfähigen Sackkraftpapiers und die Dehnung der Gelegeschichtim Wesentlichen gleich groß sind.
  9. 9. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug¬festigkeit der dehnfähigen Gelegeschicht zwischen 4 und 10 daN/ 5 cm gewählt ist unddass die Dehnfähigkeit von Kette und Schuss voneinander verschieden ist.
  10. 10. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Kette undSchuss der Gelegeschicht aus Fäden desselben Materials gebildet sind und dass die Ma¬terialstärke der Fäden voneinander verschieden ist.
  11. 11. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ab¬stand zwischen Kett- und Schussfäden zwischen 3 und 15 mm, insbesondere 5 und 10 mmgewählt ist.
  12. 12. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge¬legeschicht ein Gewicht zwischen 5 und 30 g/m2, insbesondere 6 bis 20 g/m2 aufweist.
  13. 13. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge¬legeschicht als Sandwich zwischen zwei, insbesondere untereinander gleichen Schichtenaus hochfestem, dehnfähigem Sackkraftpapier angeordnet ist.
  14. 14. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eineFestigkeit des hochfesten, dehnfähigen Sackkraftpapiers zwischen 6 und 18 kN/m, insbe¬sondere zwischen 8 und 14 kN/m liegt.
  15. 15. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er anseiner Außenseite mit einem, insbesondere vollflächig gasdurchlässigen sowie Wasser¬dampf undurchlässigen Polymerfilm, Polyolefinen und/oder Polyolefin-Copolymeren abge¬deckt ist.
  16. 16. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er anseiner Außenseite mit einem vollflächig Wasserdampf durchlässigen Polymerfilm aus Ethy-lenmethacrylatsäure (EMAA)-Copolymer oder thermoplasten Polyurethanen (TPU) abge¬deckt ist. Hierzu keine Zeichnungen
ATGM370/2014U 2014-10-20 2014-10-20 Papiersack AT14671U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM370/2014U AT14671U1 (de) 2014-10-20 2014-10-20 Papiersack
PCT/AT2015/000128 WO2016061596A1 (de) 2014-10-20 2015-10-08 Papiersack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM370/2014U AT14671U1 (de) 2014-10-20 2014-10-20 Papiersack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14671U1 true AT14671U1 (de) 2016-03-15

Family

ID=55447334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM370/2014U AT14671U1 (de) 2014-10-20 2014-10-20 Papiersack

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT14671U1 (de)
WO (1) WO2016061596A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3792192A1 (de) * 2019-09-16 2021-03-17 Mondi AG Verpackungsbeutelanordnung sowie verfahren zur herstellung und handhabung der verpackungsbeutelanordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677496A (en) * 1950-09-22 1954-05-04 Arkell Safety Bag Co Bag, composite material, and method of making
DE1486559A1 (de) * 1963-12-26 1969-12-18 St Regis Paper Co Lager- und Versandbehaelter
US4240363A (en) * 1979-08-03 1980-12-23 Troy Stephen R Incinerator bag
EP0084942A1 (de) * 1982-01-15 1983-08-03 St. Regis Corporation Behälter für Schüttgut
CN201525541U (zh) * 2009-09-28 2010-07-14 江苏冶建锌业有限公司 一种锌粉包装袋

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1544631A (en) * 1976-06-03 1979-04-25 Fisons Ltd Container for loose flowing materials
DE9007188U1 (de) * 1990-05-29 1991-06-27 Svd Verpackungen Gmbh, 4422 Ahaus, De
DE4109983A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-01 Bischof & Klein Flexibles verpackungsbehaeltnis

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677496A (en) * 1950-09-22 1954-05-04 Arkell Safety Bag Co Bag, composite material, and method of making
DE1486559A1 (de) * 1963-12-26 1969-12-18 St Regis Paper Co Lager- und Versandbehaelter
US4240363A (en) * 1979-08-03 1980-12-23 Troy Stephen R Incinerator bag
EP0084942A1 (de) * 1982-01-15 1983-08-03 St. Regis Corporation Behälter für Schüttgut
CN201525541U (zh) * 2009-09-28 2010-07-14 江苏冶建锌业有限公司 一种锌粉包装袋

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3792192A1 (de) * 2019-09-16 2021-03-17 Mondi AG Verpackungsbeutelanordnung sowie verfahren zur herstellung und handhabung der verpackungsbeutelanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016061596A1 (de) 2016-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT505805B1 (de) Grossvolumiger verpackungsbehälter für bitumen
DE60313536T2 (de) Flexibler Schüttgutbehälter für Fleisch oder Fleischprodukte
AT512240B1 (de) Transportbehälter
DE1479604A1 (de) Kunststoffsack od.dgl. aus Gewebe und Verfahren zur seiner Herstellung
EP2825484B1 (de) Verpackungsbehälter
DE102008026647B4 (de) Verbund aus zwei oder mehreren flexiblen Intermediate Bulk Containern (FIBCs) und Verfahren zu deren Befüllung
AT14671U1 (de) Papiersack
DE2231318A1 (de) Behaelter aus flexiblem material mit verschluss
EP2218656B1 (de) Flexibler Schüttgutbehälter
DE2416168A1 (de) Transportbeutel fuer schuettgut
DE202015102137U1 (de) Flexibles Verpackungsmaterial und aus diesem Material hergestellter flexibler Schüttgutbehälter
DE202016001072U1 (de) Schüttgutbehälter mit hoher Nutzlast
AT401501B (de) Flexibler behälter aus textilgewebe
EP0494270A1 (de) Wasserabsorptionssack
DE102014111001A1 (de) Folieneinsatz für flexiblen Schüttgutbehälter und flexibler Schüttgutbehälter
EP1596008A2 (de) Hohlkörper in Form von Matten oder Schläuchen als Befestigungsmaterial für Deiche
DE102004018194B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Gas befüllbaren - aufblasbaren - Stausackes und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter aufblasbarer Stausack
DE102020127489B3 (de) Vorrichtung zum Schutz von Ladung
DE3106324A1 (de) "flexibler behaelter fuer schwerrieselfaehige schuettgueter"
WO2024078784A1 (de) GROßVOLUMIGER VERPACKUNGSBEHÄLTER
DE102005023253B3 (de) Flexibler Behälter
EP2050692B1 (de) Transportsack
DE4213447A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verpackungspolsters
AT515505A1 (de) Flexible Auskleidung für einen Transportsack
DE202018101294U1 (de) Geosynthetischer Behälter