DE3106324A1 - "flexibler behaelter fuer schwerrieselfaehige schuettgueter" - Google Patents

"flexibler behaelter fuer schwerrieselfaehige schuettgueter"

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DE3106324A1
DE3106324A1 DE19813106324 DE3106324A DE3106324A1 DE 3106324 A1 DE3106324 A1 DE 3106324A1 DE 19813106324 DE19813106324 DE 19813106324 DE 3106324 A DE3106324 A DE 3106324A DE 3106324 A1 DE3106324 A1 DE 3106324A1
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DE
Germany
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container
jacket
reinforcement
straps
bulk materials
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813106324
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English (en)
Inventor
Hans-Albrecht Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER LEINENINDUSTRIE GROSSPOSTW
Original Assignee
VER LEINENINDUSTRIE GROSSPOSTW
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Publication date
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Publication of DE3106324A1 publication Critical patent/DE3106324A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1668Flexible intermediate bulk containers [FIBC] closures for top or bottom openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1675Lifting fittings
    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Flexibler Behälter für schwerrieselfähige Schüttgüter
  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Behälter für den Transport und die Lagerung von schwerrieselfähigen, zusammenbackenden und klumpenden Schüttgütern.
  • Bekannt sind eine Vielzahl von flexiblen Behältern für Schüttgut aus textilen Flächengebilden, die im wesentlichen aus dem Behälterkörper, den Ein- und Auslaufstutzen und den Tragevorrichtungen bestehen, z, B. DD-PS 103617 und DEAS 1761637. Die Ein- und Auslaufstutzen sind meist verschließbar und in vielen Fällen durch Schutzdeckel geschützt. Die Formen der Behälterkörper sind zylindrisch, quaderförmig oder aus anderen Grurdrißformen abgeleitet, Das Material der flexiblen BePälter besteht meist aus Schichtstoffen mit mehr oder weniger hoher Flexiblität, deren Schichtträger Gewebe, 34ähgewirke oder andere textile Flächengebilde aus synthetischen oder natürlichen Faserstoffen bzw. Endlosgarnen sind. Die Beschichtung, ein- oder beidseitig, besteht aus Plasten, wie Weich-PVC, Polyurethan, Polyäthylen 0. S.
  • und Elasten, wie Kautschuk u. ä, Ein prinzipieller Nachteil aller vorgenannten Behälter besteht darin, daR der Durchmesser der Auslauföffnung stete wesentlich geringer als der Behälterdurchmesser ist. Dadurch ist ein Entleeren von schwerrieselfähigen, zusammenbackenden und klumpenden Schüttgütern sehr erschwert bzw. unmöglich Wenn ein leicht fließendes Schüttgut, wie z. B. Granulats in wenigen Sekunden aus einem derartigen Behälter ausgeflossen ist 0 so ist ein Behälter, der mit Knüllpapier gefüllt ist, nicht ohne erhebliche Mühe zu entleeren.
  • Behälter aus den genannten Materialien mit segmentförmigen Bodenöffnungen, die durch Schnüre zusammengehalten werden und bei der Entleerung voll öffnen, sind z. B.
  • durch die FR-PS 2353460 bekannt. Diese und die vorgenannten Behälter haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie im Stück konfektioniert werden, was die Herstellung erschwert.
  • Letztere haben noch den zusätzlichen Nachteil, daß im geschlossenen Zustand eine starke Punktbelastung in der Bodenmitte auf die Segmente wirkt, was bei schwerem Schüttgut zur Beschädigung führen kann. Ebenso wirkt auf die Segmentecken an der zylinderförmigen Mantelfläche im Moment der Oeffnung des Behälters eine starke punktförmige Belastung, die sich ebenso lokal auf die Mantelfläche überträgt, Wenngleich derartige Behälter leicht zu öffnen sind, ist der Aufwand zum Schließen jedoch relativ hoch.
  • Weiterhin sind durch die DD-PS 38911 und DD-PS 49246 Behälter bekannt, deren Bodenöffnung zusammengerafft und durch Seile, Bänder und Klemmverschlüsse verschlossen sind. Durch Lösen des Verschlusses wird meist eine relativ große Cffnung freigegeben. Derartige Behälter bestehen in der Regel aus netzförmigem Material. Sie weisen eine sehr geringe Formstabilität auf, was den Lagerprozeß erschwert. Bei Schnürverschlüssen ist eine Mindestrieselfähigkeit notwendig, um die Oeffnung des Verschlusses durch die Schüttgutmasse zu bewirken. Bei Netzen ist überdies eine Mindestteilchengröße entsprechend der Maschenöffnung erforderlich.
  • Bei einmal zu benutzenden sogenannten Einwegbehältern kann durch Lösen einer Klebfläche oder Aufschneiden des Bodens eine relativ große Uffnung für das Auslaufen des Schüttgutes erreicht werden (DD-PS 111350, DE-OS 2416168).
  • Bei häufig wiederkehrenden Transporten schwerrieselfähiger Schüttgüter ist die Anwendung von Einwegbehältern nicht wirtschaftlich.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen flexiblen Behälter zu schaffen, der die bekannten guten Eigenschaften des vorgenannten Schüttgutbehälters, wie geringe Leermasse und geringes Leervolumen, gute Transportierbarkeit, hohe Lebensdauer und geringe Schüttgutverluste mit den Eigenschaften verbindet, daß auch schwerrieselfähige, zusammenbackende und klumpende Schüttgüter einwandfrei entleert werden können und der Behälter unkompliziert verschließbar und auf einfache Weise herstellbar ist.
  • Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, bei dem ein möglichst großer Teil der Bodenfläche zur Entleerung in einfacher Weise geöffnet und nach Entleerung wieder geschlossen werden kann, wobei eine sinnvolle Lastverteilung und ein geringer Herstellungsaufwand erreicht werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem zylinderförmigen Behältermantel, ein Bodendeckel an mindestens 2 Punkten lösbar durch Verschlüsse und an den übrigen Punkten fest durch Verbindungselemente angebracht ist. Verbindungselemente und Verschlüsse sind dabei an am Mantel befestigten Mantelverstärkungsbändern und am Bodendeckel befestigten sich kreuzenden Bodenverstärkungsbändern angebracht Am unteren Rand des Mantels ist eine Dichtschürze befestigt. Am oberen Ende der Mantelverstärkungsbänder sind Tragechlaufen angebracht.
  • Die Mantel- und Bodenverstärkungsbänder bestehen aus zugfestem, aber flexiblem Material.
  • Die Herstellung der Behälterteile erfolgt einzeln, d. h.
  • Behältermantel, Bodendeckel und oberer Verschluß des Behälters können nachträglich mit geeigneten Verbindungselementen, Riemen oder Verschlüssen von Hand zusammengefügt werden. Damit ist eine einfachere Herstellung realisierbar.
  • Die Mantelverstärkungsbänder und Bodenverstärkungsbänder einschließlich der festen und lösbaren Verbindungen ermöglichen eine durchgehende Krafteintragung von den vier Aufhängepunkten des Behälters zum Bodendeckel, der die gesamte Last des Schüttgutes tragen muß.
  • Die Dichtschürze, die zwischen Mantel und Bodendeckel verklemmt ist, dichtet die Auslauföffnung ab.
  • Die Ausbildung der Einfüllöffnung kann in der bisher üblichen Form erfolgen, z. B. Schutzdeckel über den gesamten Behälterdurchmesser.
  • Die Befüllung eines vorgenannten Behälters erfolgt in der Weise, daß der Behälter mit geschlossenem Bodendeckel und nach innen gefalteter Dichtschürze an den Tragschlaufen aufgehängt und mit dem schwerrieselfähigen Schüttgut befüllt wird. Der Transport kann an den Tragechlaufen hängend oder auf dem Bodendeckel stehend erfolgen. Zum Entleeren werden die lösbaren Verbindungen des Bodendeckels geöffnet und der Behälter durch eine Hebevorrichtung, z. B. Gabelstapler, an den Tragschlaufen angehoben, bis der Inhalt vollständig aus dem Behälter auagetreten ist.
  • Je nach Art des Schüttgutes kann die Entleerung sogar so erfolgen, daß der Behälter nur über dem als Block stehenbleibenden Schüttgut abgezogen wird. Anschließend wird der Bodendeckel wieder mit dem Mantel verbunden und die Dichtschürze eingeschlagen.
  • Die von den Tragechlaufen ausgehenden Verstärkungsbänder am Mantel und am Bodendeckel und die festen und lösbaren Verbiadungen verhindern eine Überlastung des flexiblen Behältermaterials in jedem Betriebszustand. Sie ermöglichen erst die vorgeschriebene Uffnung des vollen Zylinderdurchmessers Außerdem kann durch die Aufnahme der überwiegenden Last von den Verstärkungsbändern insbesondere der Behältermantel aus leichterem Material hergestellt werden, ohne die Lebensdauer des Behälters zu verringern, Durch Anbringen von Reißleinen an den Verschlüssen ist eine Oeffnung des angehobenen Behälters aus gegebenenfalls erforderlichem größeren Abstand möglich.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: Vorderansicht des geschlossenen Behälters Fig. 2: Vorderansicht des geöffneten Behälters Der Behälter besteht aus dem Mantel 1 mit der fest angebrachten Dichtschürze 2. Auf diesem sind mindestens 4 Mantelverstärkungsbänder 3 außen senkrecht befestigt. An der Uffnungaseite des Behälters oben sind die Tragschlaufen 8 fest mit den Mantelverstärkungsbändern 3 verbunden.
  • An der Uffnungsseite unten befinden sich mindestens 2 lösbare Verschlüsse 7 und feste Verbindungselemente 6. Im vorliegenden Fall sind 3 Verschlüsse 7 und 1 festes Verbindungselement 6 gewählt worden. Die Verschlüsse 7 und das feste Verbindungselement 6 sind mit den kreuzweise verlaufenden Bodenverstärkungsbändern 5 auf dem Bodendeckel 4 verbunden.
  • Das Material des Mantels 1, des Bodendeckele 4 und der Dichtschürze 2 besteht zweckmäßigerweise aus Schichtstoff, wobei ein textiles Trägermaterial, wie Gewebe oder Fadenlagen-Nähgewirke ein- oder beidseitig mit Weich-PVC beschichtet ist. Die Verstärkungsbänder 3 und 5 können auch hochfestem, unbeschichtetem Gurtband oder in Streifen geschnittenem Schichtstoff mit hochfestem Trägermaterial oder anderem geeignetem Bandmaterial bestehen. Die Verschlüsse 7 aus metallischen Werkstoffen ermöglichen das Lösen der Verbindung auch unter Last und mit Reißleinen aus einem gewissen Abstand.
  • Im leeren Zustand bildet der Mantel 1 ein flaches Gebilde auf welches der ebenfalls flache Bodendeckel 4 geschlagen und gemeinsem weiter auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann.
  • Im gefüllten Zustand bildet der Behälter angenähert einen Zylinder, der am Boden durch die Dichtschürze 2 und den Bodendeckel 4 geschlossen ist.
  • 3as Verschließen der Einffillöffnung kann in der Weise erfolgen daß ein runder, wannenförmiger Deckel über den Mantel 1 gedeckt und mit Riemen und Schnallen am Mantel 1 befestigt wird. Andere Ausführungen sind ebenfalls denkbar. Der vorbeschriebene Behälter bietet herstellungstechnische Vorteile gegenüber Behältern mit kleineren Einlauf- und Auslauföffnungen, weil Mantel 1, Bodendeckel 4 und Verschluß der Einfüllöffnung separat hergestellt und nachträglich mit einfachen Mitteln verbunden werden können0

Claims (2)

  1. Patentans p rüche 1, Flexibler Behälter für schwerrieselfähige Schüttgüter aus textilen Flächengebilden, wie beschichteten oder unbeschichteten Geweben, Fadenlagen-Nähgewirken u. ä,, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vorzugsweise zylinderförmigem Mantel (1) mit am unteren Rand fest angebrachter Dichtschürze (2), sowie mindestens«am Mantel (1) befestigten Mantelverstärkungsbändern (3) und einem Bodendeckel (4) mit mindestens 2 sich kreuzenden Bodenverstärkungsbändern (5) besteht, wobei der Bodendeckel (4) im Bereich der Mantelverstärkungsbänder (3) und Bodenverstärkungsbänder (5) an mindestens 2 Punkten lösbar mit Hilfe von Verschlüssen (7) und an den übrigen Punkten durch Verbindungselemente (6) fest mit dem Mantel (1) verbunden ist und am anderen Ende der Mantelverstärkungsbänder (3) Tragschlaufen (8) angebracht sind.
  2. 2. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Lastaufnahme bestimmten Mantel- und Bodenverstärkungabänder (3; 5) aus zugfestem, aber flexiblem Material bestehen.
DE19813106324 1980-03-06 1981-02-20 "flexibler behaelter fuer schwerrieselfaehige schuettgueter" Withdrawn DE3106324A1 (de)

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FR2625482A1 (fr) * 1988-01-06 1989-07-07 Bellehchili Riadh Sac a gravats
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