AT401501B - Flexibler behälter aus textilgewebe - Google Patents

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Description

AT 401 501 B
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus Textilgewebe, der einen Mantel aus wenigstens einer Gewebebahn aufweist, der mit wenigstens einer Längsnaht versehen ist, wobei die Längsnaht oder die Längsnähte flachgenäht sind.
Derartige Transportbehälter aus Textilgewebe sind bekannt und dienen dazu, großvolumige Lasten 5 aufzunehmen, die Gewichte bis zu mehreren Tonnen aufweisen können. In der Fachsprache sind sie unter der Bezeichnung "big bag" oder "FIBC" (für Flexible Intermediate Bulk Container) bekannt.
Die bisher bekannt gewordenen FIBC bestehen zumeist aus einem Mantel, der vier aneinander genähten Mantelflächen umfaßt, und aus einem Boden und einem Deckel, die ebenfalls aus Textilgewebe bestehen. Die einzelnen Textilbahnen sind an den Kanten in herkömmlicher Weise vernäht, wobei jeweils 70 die zwei aneinanderstoßenden Textilbahnen übereinandergelegt und an den doppelten Kanten, gegebenenfalls auch übereinandergeschlagen, mit herkömmlichen Nähmaschinen unter Bildung einer Kantennaht per Kettenstichnaht vernäht werden.
Derartige FIBC sollen zum einen in der Herstellung möglichst billig und einfach sein, andererseits aber den geforderten statischen Anforderungen entsprechen.Die Gewebestärke soll aus Kosten-, Gewichts- und 75 Lagergründen möglichst niedrig liegen. Für manche Güter ist es weiters notwendig, den FIBC innen mit einer beschichteten Oberfläche zu versehen. So kann z.B. ein FIBC für eine Last von 1.500 kg aus einem Gewebe mit 200 g/m2 bestehen.
Die Schwachstellen der FIBC liegen in den Nähten. Für bestimmte Verwendungszwecke ist es erforderlich, daß die FIBC auch bei Falltests dicht bleiben und nicht aufplatzen. Ein solcher Falltest kann 20 z.B. bei voller Ladung durch Abwerfen aus 1,20 m Höhe gegeben sein. Herkömmliche Nähte reißen auf, sodaß das Gut austritt.
Eine bekannte Lösungsmöglichkeit für dieses Problem liegt darin, ein stärkeres Gewebe zu verwenden. Dies erhöht allerdings die Kosten und erschwert die Verarbeitung des Gewebes, wobei die Festigkeit stets mangelhaft bleibt. 25 Eine weitere Lösungsmöglichkeit lieft darin, den Mantel aus einem Rundgewebe anzufertigen, sodaß er in Längsrichtung überhaupt keine Naht aufweist. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß Rundgewebe nur in beschränkten Dimensionen möglich und erhältlich sind. Die Anfertigung verschiedener Dimensionen für FIBC je nach Kunderwunsch in kleineren Mengen ist praktisch unmöglich. Weiters ist es sehr schwierig und teuer, derartige Mäntel aus Rundgewebe von Innen zu beschichten. Überdies sind Rundsäcke 30 schwierig zu bedrucken.
Durch die GB-PS 1 604 213 und 2 078 200 sind herkömmliche Nähte geoffenbart, die als Quetschnaht ausgebildet sind. Bei diesen treten die zuvor geschilderten Nachteile auf. Bei Belastung und sogenannten Wurftests kommt es zum Aufplatzen solcher Säcke, soferne nicht überdimensioniert starkes Gewebe Verwendung findet. 35 Flachnähte sind an sich bekannt und beispielsweise durch die EP-A2 140 346 geoffenbart. Diese Flachnähte sind zick-zack-förmige Nähte, die in der Herstellung derartiger Säcke zu teuer sind um in der Praxis tatsächlich verwendbar zu sein. Wenn bisher Kettensticknähte für Flachnähte Verwendung fanden, dann immer nur über kurze Nahtlängen, die nicht die Längsnähte des Transportbehälters bilden.
Gemäß gegenständlicher Erfindung ist der FIBC dadurch gekennzeichnet, daß die Flachnähte in ihrer 4o gesamten Länge durch Kettenstichnähte gebildet sind.
Weiter Merkmale sind den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung sowie den Patentansprüchen zu entnehmen.
Fig.1 zeigt einen herkömmlichen FIBC mit üblichen Nähten zur Bildung der Längsnähte. Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch den Nahtbereich des Mantels. Fig.3 zeigt im Querschnitt einen erfindungsgemäßen 45 FIBC gemäß der Linie lll-lll in Fig.4 und Fig.4 in auseinandergezogener Stellung die einzelnen Teile eines kompletten erfindungsgemäßen FIBC.
Der bekannte FIBC gemäß Fig.1 weist einen Mantel 1 aus vier Mantelflächen 2 auf, die aus einzelnen Gewebebahnen bestehen. Die Längsnähte 3 sind fahnenartig ausgebiidet, wie dies in Fig.2 im Querschnitt näher dargestellt ist. Von den bilden Mantelflächen 2 stehen Fahnen 4 nach außen, die durch jeweils eine so Naht 3 aus ein oder mehreren Einzelnähten 5 vernäht sind. An den fahnenartig ausgebildeten Nähten 3 sind oben Halteschlaufen 12 angenäht, die dazu dienen, den FIBC zu heben und zu transportieren. In Fig.1 sind nur drei der üblicherweise vier vorgesehenen Halteschlaufen eingezeichnet.
Oben und unten ist der FIBC durch einen Deckel 13 und einen Boden 15 mit Einfüllstutzen 14 und Auslaufstutzen 16 verschlossen. 55 Bei starker Belastung, wie z.B. bei dem eingangs beschriebenen Falltest, entsteht durch das Füllgut ein starker Druck in Richtung der Pfeile 6 (siehe Fig.2) und es kommt dabei zu einen Aufreißen der Einzelnähte 5 bzw. aller Nähte 3. Das Aufreißen ist bei dieser Nahtart dadurch begünstigt, daß die Mantelflächen 2 auseinandergezogen werden und dabei immer nur die innenliegende Einzelnaht 5 belastet wird, sodaß der 2

Claims (4)

  1. AT 401 501 B Reihe nach alle Einzelnähte gesprengt und die gesamte Naht 3 geöffnet wird. ln Fig.3 ist der erfindungsgemäße FIBC dargestellt, der flachgenäht ist. Die Bahnen werden dabei überlappend aufeinandergelegt und mittels "arm-abwärts-Nähen" vernäht. Dazu ist eine besondere Nähmaschinenkonstruktionnotwendig, die es erlaubt, auf diese Weise große Stoffbahnen flach mit Kettenstichnaht zu nähen. In Fig.3 sind somit die flachen Bahnstücke 7, 8, 9, 10 an den überlappenden Stellen mit den Nähten 11 vernäht, die ebenfalls aus mehreren Einzelnähten gebildet sein können. Die notwendigen Halteschlaufen 12 können dabei leicht mitgenäht werden. In Fig.3 sind zusätzlich noch die üblichen anderen Teile dargestellt, nämlich der Deckel 13 mit dem Einfüllstutzen 14 und der Boden 15 mit dem Auslaufstutzen 16. Des Boden 15 und der Deckel 13 können auch bei großen Belastungen mit dem Mantel 1 auf herkömmliche Weise vernäht werden, da diese Nähte nicht so stark beansprucht werden, wie die Längsnähten 11. Die Teile 13 bis 16 sind üblicherweise ebenfalls aus Textilgewebe hergestellt. Die Stutzen 14 und 16 können mit den Bändern 17, 18 abgebunden werden. Ein zwingendes Merkmale der Nahtausbildung liegt darin, daß eine Kettenstichnaht verwendet wird. Für diese Nahtausbildung ist ein billiges Nähgarn verwendbar und für den Unterfaden können große Spulen vorgesehen werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber dem bisher für Flachnahten bei Zeltplanen verwendeten Steppstich, der ein teures Garn erfordert und dessen Unterfaden in relativ kleinen Schiffchen untergebracht werden muß, die laufend zu wechseln sind. Bei dem erfindungsgemäßen FIBC bilden die Nähte eine durchgehende Verstärkungsbahn im Mantel. Die Tragegurte oder Schlaufen 12 können somit an diesen Nahtbereichen einfach angenäht oder mitgenäht werden. Extra Verstärkungsgurte sind zumeist nicht notwendig. Die einzelnen flachen Bahnen können vor dem Vernähen leicht bedruckt werden und auf der Innesseite ist mit herkömmlichen Beschichtungsmaschinen das Beschichten möglich. Zufolge der reißfesten Ausbildung der Naht kann ein Gewebe mit relativ geringem Flächengewicht verwendet werden, wie es die Reißfestigkeit des Gewebes erlaubt. Bei der in Richtung der Pfeile 19, 20 in Fig.3 auftretenden Zugbeanspruchung werden alle Einzelnähte der jeweiligen Naht gleichmäßig auf Zug beansprucht, sodaß die Einzelnähte zugleich halten und die Belastung des Gewebes im Nahtbereich wesentlich besser verteilt ist. Patentansprüche 1. Transportbehälter aus Textilgewebe, der einen Mantel aus wenigstens einer Gewebebahn aufweist, der mit wenigstens einer Längsnaht versehen ist, wobei die Längsnaht oder die Längsnähte flachgenäht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachnähte (11) in ihrer gesamten Länge durch Kettenstichnähte gebildet sind.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Mantels an den Flachnähten (11) die Halteschlaufen (12) angenäht oder in die Flachnähte eingenäht sind.
  3. 3. Transportbehälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) und der Deckel (13) in an sich bekannter Weise mit einer Kantennaht mit dem Mantel (1) verbunden sind.
  4. 4. Transportbehälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) vier Flachnähte (11) verteilt auf den Mantelumfang und daran befestigt vier Halteschlaufen (12) aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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